Sächsische Soldaten, die im Siebenjährigen Krieg ihre Kaffeeration nicht erhalten hatten, sollen sich bei ihren Kommandeuren beschwert haben: „Ohne Gaffee gönn mir nich gämbfen“ und vom Schlachtfeld verschwunden sein. Seither kennt man die Bezeichnung des „Kaffeesachsen“. Leicht ließe sich diese Anekdote auch auf andere Berufsfelder übertragen. Schriftsteller zum Beispiel können bekanntlich ohne Kaffee oft auch nicht schreiben …
Ulrike Gastmann | ManagementRadio