Dynamiken im Change erfassen, modellieren und Veränderungshebel neu ausrichten
Hallo liebe Hörer,
- Müssen die Mitarbeiter für die Veränderung mobilisiert werden?
- Helfen bei der Mobilisierung eher Anreize oder mehr ein aufgebauter Druck?
- WAS und WIE kommuniziert der Vorstand/die Geschäftsführung?
- WELCHE Inhalte kommunizieren die Führungskräfte? Case of Change?
- Sollte der Sozialplan mehr monetäre oder eher sicherheitsstabilisierende Komponenten beinhalten?
Seit über 50 Jahren gibt es Methoden im Change Management, um komplexe Situationen abzubilden und die richtigen Ansatzpunkte für Veränderungshebel zu finden. Leider waren diese Werkzeuge bisher sehr kompliziert, weshalb nur wenige Experten und noch weniger Unternehmen/Organisationen diese genutzt haben. Vernetztes Denken und Handeln im Change Management gilt als die wichtigste Schlüsselkompetenz der Zukunft. Mit dem CHANGE MODELER steht inzwischen ein Werkzeug bereit, mit dem Zusammenhänge in unterschiedlichsten Change Kontexten erfasst und bearbeitet werden.
Der CHANGE MODELER basiert auf einer Software aus dem Hause Consideo. Mit dieser arbeitet auch der Beraterkollege Conny Dethloff (IBM). Und Dethloff macht das hochprofessionell unter Berücksichtigung der Dynamiken von Entscheidungen …
Im heutigen Interview berichtet Dethloff über seine Erfahrungen mit dem quantitativen Modellieren im Change Management. Spannend, in diese mathematische Welt von Ursache-Wirkungsverhältnissen und den Dynamiken der Entscheidungen einzutauchen.
Weiterführende Links
VÄXAKON: Der CHANGE MODELER
Conny Dethloff: Ganzheitlichkeit
Consideo: Der MODELER
Ulrich Erik Hinsen