Wie die Reputation von Führungskräften, sinnvoll für die Interne Kommunikation zu nutzen ist
Hallo liebe Hörer,
Reputation? Das Streben nach Anerkennung und Ehre ist wahrlich nicht neu. Reputation als eine spezifische moderne Anerkennungsform löst allerdings diese vormoderne Denkweise ab. Dabei geht es um mediale Präsenz und intern (also im Unternehmen) vor allem um Vertrauensbildung. In Zeiten permanenter Veränderungen ein kostbares Gut. Ich spreche zum Thema Reputation, Medien und Change mit Ralf Langen, Vorstandsmitglied des European Center for Reputation Studies und erfahrener Change-Berater
Reputation als Steuerungs- und Orientierungsgröße in der Internen Kommunikation lautet auch der aktuelle Beitrag von Ralf Langen und Robert Wreschniok im bereits 2008 erschienenen Buch „Instrumente und Techniken der Internen Kommunikation“ (Hrsg.: Lars Dörfel). Hier zeigen die beiden Autoren am Fallbeispiel, wie die Reputation zentraler Führungskräfte sinnvoll für die Interne Kommunikation aufzubauen und zu nutzen ist.
Im Interview (2 Teile, hier Teil 1) spricht Ralf Langen angenehm sachlich über die Vertrauensbildung und dafür stützende Maßnahmen.
Doch: Hören Sie selbst.
Ulrich Hinsen | ManagementRadio