Hallo liebe Hörer! Wollten Sie schon immer einmal wissen, was Top-Referenten anders machen? Christian Rieck mischt mit seinen provokanten Vorträgen seit Jahren die Bankenwelt auf oder erklärt Konkurrenten den Vorteil der Kooperation. Jetzt verrät er, was die Besonderheiten seines einzigartigen Vortragsstils sind. Er verpackt die Tipps eines Top-Redners geschickt in spannende Anekdoten aus seinem eigenen Vortragsleben – und überrascht mit Ideen, die mit der konventionellen Rhetorik brechen. „Wir leben in einer digitalen Welt. Wenn der Redner auf der Bühne nicht spannender ist als ein Youtube-Video, dann hat er keine Existenzberechtigung“, so Rieck.
Viele Redner haben noch nicht verstanden, wie sich die Welt der Zuhörer gewandelt hat. Rhetorikkurse von gestern gelten nicht mehr. Lampenfieber bekämpfen? Nur das nicht, denn der Adrenalinkick ist der Unterschied einer Life-Performance auf der Bühne zur Facebook-App auf dem Smartphone. Genaue Vorbereitung? Das war früher, heute muss man improvisieren, sonst klingt man wie der gelangweilte Telefonverkäufer aus dem letzten Jahrtausend.
Riecks neues Buch beschreibt, wie man sich von seiner PowerPoint-Präsentation löst und sie so zum KraftPunkt macht. Um die Dramaturgie eines Vortrags zu gestalten, braucht man keine Schauspielausbildung, sondern muss den Einstieg in James-Bond-Filme und den Vorspann der Schlümpfe verstehen. „Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“, sagt Rieck den Folien von Gestern den Kampf an und zeigt, wie es besser geht als mit Google-Bildern.
Wolfgang A. Eck | ManagementRadio