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Change Management – Speed as a Factor of Success

Integrationsfaktoren | Change Management

Welche Maßnahmen sollte ein Unternehmen ergreifen, um die Kultur eines übernommenen Betriebes in das eigene Wertesystem einzubinden? Natürlich gibt es viele Integrationsfaktoren. Die Erfahrung zeigt allerdings, daß die Einbindung eines Akquiseobjekts trotz des sorgfältig geplanten Einsatzes derartiger Faktoren meist nur langsam vonstatten geht und häufig von Rückschlägen gekennzeichnet ist. Ursächlich für derartige Einbindungsprobleme ist oft nicht die Fehlgestaltung der Integrationsmaßnahmen, sondern ihr falscher zeitlicher Einsatz …

Ulrich Erik Hinsen

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Servicialisierung – Vom Service-Trilemma bis zum Service-Triathlon

Service-Qualität – Servicialisierung | Paul G. Huppertz im MRadio Interview

Hallo liebe Hörer,

von Service und Dienstleistung ist oft die Rede. In Deutschland nicht selten auch von der Service-Wüste. Dabei kann Service systematisch konzipiert und verlässlich erbracht werden, sagt der Urheber der „Servicialisierung“, Paul G. Huppertz, im Gespräch mit Management-Radio.

Service-Qualität

Sicher ist es nicht einfach, Service-Qualität, -Preis und -Kosten in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Dieses Trilemma kann überwunden werden durch eine eindeutige, vollständige und konsistente Spezifikation auf Basis der zwölf Standard-Service-Attribute. „Das ist einfach, deshalb können es alle tun“, sagt Huppertz im Interview mit ManagementRadio …

Zur Veranstaltung
Zur „Service-Spezifizierung mit den 12 Standard-Service-Attributen“
Buch zum Thema: Pocket Book: IT-Service – Der Kern des Ganzen

Wolfgang W. Eck

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HR-Management: Retention. Mitarbeiterbindung von Fuehrungskraeften

Retention: Wenn Wissensträger kündigen, kann dies für das Unternehmen teuer werden.

Hallo liebe Hörer,

Unternehmen lassen sich heute die Ausbildung ihres Nachwuchses einiges kosten. Umso schlimmer, wenn sie ihn an die Konkurrenz verlieren. Worauf es ankommt, damit Talente ihren Betrieben länger treu bleiben, verdeutlicht Prof. em. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel anhand von Langzeitstudien mit Hochschulabsolventen am Mittwoch, 21. September, auf der Messe Zukunft Personal und dem Kongress Professional Learning Europe in Köln.

Wenn Wissensträger kündigen, kann dies für das Unternehmen teuer werden. Man schätzt, dass dem Unternehmen dadurch Verluste bis hin zu drei Jahresgehältern erwachsen. Der Kampf um Talente hat sich durch den demographischen Wandel verschärft – er beginnt oft schon während der Studienzeit: Vor allem Studenten der MINT-Fächer haben häufig bereits vor ihrem Abschluss mehrere Jobangebote. Denn Headhunter machen bei der Suche nach geeignetem Nachwuchs auch vor den Instituten nicht Halt. Unternehmen müssen sich deshalb zunehmend damit beschäftigen, welche beruflichen Ziele Talente verfolgen und wie sie diesen gerecht werden können, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.

Welche Faktoren die Attraktivität von Unternehmen ausmachen und die Wechselbereitschaft von Talenten beeinflussen, führt Prof. Lutz von Rosenstiel in seinem Keynote-Vortrag aus. Er erläutert außerdem, was Nachwuchskräfte an Unternehmen bindet. Dabei vermittelt er umfangreiche Kenntnisse über die Interessen akademisch qualifizierter Berufseinsteigern sowie über Instrumente, mit deren Hilfe diese an das Unternehmen gebunden werden können.

Ulrich Hinsen