Markenkampagne: Die Aktion Zurich „HelpPoint“-Kampagne
Hallo liebe Hörer,
geballte Emotionen stehen im Mittelpunkt der neuen Markenkampagne, die die Zurich Gruppe Deutschland gestartet hat und die den Titel „Insights“ (Einblicke) trägt. Sie ist Bestandteil der neuen globalen Markenkampagne von Zurich. Im Verlauf des gesamten Marketingzyklus wird sie mehr als 40 Länder erreichen und schließt Fernseh-, Print- und Online-Werbung weltweit ein.
Die Aktion soll die Zurich „HelpPoint“-Kampagne, die im Jahr 2008 lanciert wurde, weiterentwickeln. Sie soll „Einblicke in besonders emotionale Momente, die für Kunden in ihrem Leben am meisten zählen“ gewähren. Auch Unternehmenskunden werden angesprochen.
Bernd O Engelien
Monika Schulze
In einer aufwändigen Kampgane wurden 70 Anzeigenmotive und mehr als 30 Werbespots für Auto-, Hausrat-, Lebens- und Rentenversicherungen sowie Produkte für Industrie- und Firmenkunden produziert. Auch im Online-Bereich werden über 50 verschiedene Banner geschaltet. Die Werbung wird in elf Sprachen verbreitet. Doch wie lässt sich eine solche globale Kampagne vor Ort umsetzen.
ManagementRadio sprach dazu mit Monika Schulze (Chief Marketing Officer,Zurich Deutschland) und Bernd O. Engelien (Pressesprecher, Zurich Deutschland)
der Kommunikationskongress 2011 in Berlin. Ein Schwerpunkt liegt dieses Jahr bei den Themen Leadership und Kommunikationsmanagement. Die vielen hochkarätigen Referenten lassen einiges erwarten. Zudem hat der Kongress ein bißchen was von einem „Klassentreffen“. Wir wünschen spannende Tage hier in Berlin … Das Team von management-radio.de. Hier gehts zum Livestream (nur 15. und 16.09.2011)
Welche Maßnahmen sollte ein Unternehmen ergreifen, um die Kultur eines übernommenen Betriebes in das eigene Wertesystem einzubinden? Natürlich gibt es viele Integrationsfaktoren. Die Erfahrung zeigt allerdings, daß die Einbindung eines Akquiseobjekts trotz des sorgfältig geplanten Einsatzes derartiger Faktoren meist nur langsam vonstatten geht und häufig von Rückschlägen gekennzeichnet ist. Ursächlich für derartige Einbindungsprobleme ist oft nicht die Fehlgestaltung der Integrationsmaßnahmen, sondern ihr falscher zeitlicher Einsatz …
Service-Qualität – Servicialisierung | Paul G. Huppertz im MRadio Interview
Hallo liebe Hörer,
von Service und Dienstleistung ist oft die Rede. In Deutschland nicht selten auch von der Service-Wüste. Dabei kann Service systematisch konzipiert und verlässlich erbracht werden, sagt der Urheber der „Servicialisierung“, Paul G. Huppertz, im Gespräch mit Management-Radio.
Sicher ist es nicht einfach, Service-Qualität, -Preis und -Kosten in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Dieses Trilemma kann überwunden werden durch eine eindeutige, vollständige und konsistente Spezifikation auf Basis der zwölf Standard-Service-Attribute. „Das ist einfach, deshalb können es alle tun“, sagt Huppertz im Interview mit ManagementRadio …
Retention: Wenn Wissensträger kündigen, kann dies für das Unternehmen teuer werden.
Hallo liebe Hörer,
Unternehmen lassen sich heute die Ausbildung ihres Nachwuchses einiges kosten. Umso schlimmer, wenn sie ihn an die Konkurrenz verlieren. Worauf es ankommt, damit Talente ihren Betrieben länger treu bleiben, verdeutlicht Prof. em. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel anhand von Langzeitstudien mit Hochschulabsolventen am Mittwoch, 21. September, auf der Messe Zukunft Personal und dem Kongress Professional Learning Europe in Köln.
Wenn Wissensträger kündigen, kann dies für das Unternehmen teuer werden. Man schätzt, dass dem Unternehmen dadurch Verluste bis hin zu drei Jahresgehältern erwachsen. Der Kampf um Talente hat sich durch den demographischen Wandel verschärft – er beginnt oft schon während der Studienzeit: Vor allem Studenten der MINT-Fächer haben häufig bereits vor ihrem Abschluss mehrere Jobangebote. Denn Headhunter machen bei der Suche nach geeignetem Nachwuchs auch vor den Instituten nicht Halt. Unternehmen müssen sich deshalb zunehmend damit beschäftigen, welche beruflichen Ziele Talente verfolgen und wie sie diesen gerecht werden können, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Welche Faktoren die Attraktivität von Unternehmen ausmachen und die Wechselbereitschaft von Talenten beeinflussen, führt Prof. Lutz von Rosenstiel in seinem Keynote-Vortrag aus. Er erläutert außerdem, was Nachwuchskräfte an Unternehmen bindet. Dabei vermittelt er umfangreiche Kenntnisse über die Interessen akademisch qualifizierter Berufseinsteigern sowie über Instrumente, mit deren Hilfe diese an das Unternehmen gebunden werden können.
they can do more than just cheap. Indian companies are developing business models from which their Western counterparts might learn a thing or two. In particular, they are thinking innovatively – not so much in terms of technology, more about their customers´budgets.
Roland Berger Strategy Consultants‘ internationally acclaimed „think: act“ publication series plays a major role in the company’s position as a thought leader. The publications (think: act, THINK ACT BOOKLET) address top-notch decision makers in international business, science and politics. The publications‘ primary goal is not conveying the consultants‘ messages to the target group; instead, the publications themselves are the message. This approach has earned think:act a number of international Media Awards: the Astrid Award, the Mercury Excellence Award and – several times – the Best of Corporate Publishing Award.
Die Zukunft der Arbeit ist flexibel – Management auf Zeit wird auf dem Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle spielen. Welche Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten sich für Management auf Zeit daraus ergeben, darüber sprach ManagementRadio mit Jens Christophers, Vorstandsvorsitzender der Dachgesellschaft Deutscher Interim Manager (DDIM). Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) ist die führende nationale Plattform für professionelles Interim Management und dazugehörige Vermittlungsdienstleistungen.
„Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Wahrung und Förderung der beruflichen und wirtschaftlichen Interessen unserer Mitglieder sowie die Professionalisierung des Interim Managements in Deutschland. Als maßgebliche Interessenvertretung deutscher Interim Manager und Vermittlungsagenturen definieren wir die Branchenstandards, engagieren uns für konsequente Qualitätssicherung, organisieren Qualifizierungsangebote und den Wissenstransfer unserer Mitglieder.“ (Jens Christophers)
Die Mitgliedschaft in der DDIM gilt als Ausweis für hohe Qualität im Interim Management, sowohl für Interim Manager als auch für Provider.
die High Potentials von heute sind besser ausgebildet als je zuvor – aber sie werden sich immer ähnlicher. In einer zunehmend heterogenen Welt könnte das zum Problem werden. Nicht nur Daimler-Chef Zetsche fordert: Die Chefs von morgen brauchen Eigenschaften, die sie von anderen abheben – und damit erst richtig interessant machen. Wie aber muß dafür die Rekrutierung und Ausbildung der Topmanager von morgen aussehen …?
Mit der Medienfamilie „think:act„, bestehend aus Magazin, Newsletter und anderen Formaten, unterstreicht die internationale Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants ihren Ruf als Thementreiber und Vordenker. „think:act“ denkt die Arbeit des Topmanagers neu. So behandelt eine Bilderstrecke ein ökonomisches Sujet fast ohne Worte. Provokative Essays konfrontieren die Businesswelt mit neuen Themen. Der Newsletter „think:act CONTENT“ liefert ergänzend topaktuelles Know-how zu Trends und Entwicklungen eines Schwerpunktthemas.
ManagementRadio greift besonders spannende Themen daraus auf. Zusätzlich schauen wir hinter die Kulissen von Roland Berger Strategy Consultants …
hier ein sehenswertes Interview von Harvard Business Review zur „DNA von Innovationen“. Jeff Dyer, professor at Brigham Young University’s Marriott School of Management and coauthor of „The Innovator’s DNA,“ outlines the four ways leaders come up with their great ideas …