Hallo liebe Hörer,
es geht immer weiter. Auch in 2011. Die PicStory von redpeppix.de … Enjoy
Eine geniale Idee. Eine klasse Umsetzung.
This is ManagementRadio. The essential Management Podcast …
Ulrich Erik Hinsen
Hallo liebe Hörer,
es geht immer weiter. Auch in 2011. Die PicStory von redpeppix.de … Enjoy
Eine geniale Idee. Eine klasse Umsetzung.
This is ManagementRadio. The essential Management Podcast …
Ulrich Erik Hinsen
„Interessenkonflikte, kulturelle Unterschiede, individuelle Hoffnungen und Ängste rufen in Unternehmen emotionale Viren hervor. In der Folge gehen die Menschen in der Organisation in die protektive Intelligenz, um ihr eigenes Fortkommen oder gar Überleben zu sichern. Die daraus folgende mentale Verschmutzung bindet Kräfte, Talente und Mittel, vergleichbar mit einem PC, dessen Prozessor durch zu viele Aufgaben überlastet ist: Er wird immer langsamer oder stürzt ab …“
Zugegeben: Diese Metapher klingt für die Sprache des Change Managements zunächst fremd. Im weiteren Verlauf aber überzeugt das aktuelle Buch von Jochen Peter Breuer und Pierre Frot „Das emotionale Unternehmen“ (2010) fundiert, innovativ und kurzweilig, wie und warum kollektive Emotionen einerseits die Organisation belasten und gar zum Absturz bringen, andererseits aber auch positiv genutzt werden können.
Im Interview mit ManagementRadio zeigt Autor Jochen Peter Breuer konkrete Wege auf, wie es gelingt, Unternehmen zur mentalen Stärke zu führen und damit nachhaltig krisenresistenter und erfolgreich zu machen.
Weiterführender Link:
Das emotionale Unternehmen: Mental starke Organisationen entwickeln – Emotionale Viren aufspüren und behandeln
Ulrich Erik Hinsen
Hallo liebe Hörer,
mit Ausnahme von Luxemburg wiesen in 2010 sämtliche Länder der EU27, G8 und EFTA einen Anstieg der aktiven Nutzerzahlen bei Facebook aus. Die grössten Wachstumsraten verzeichneten Lettland (21.3 Prozent), Russland (16.7 Prozent), Ungarn (14.0 Prozent) und Polen (13.0 Prozent). Den grössten absoluten Zuwachs verzeichneten die USA mit 3.9 Millionen neuen Mitgliedern, gefolgt von Grossbritannien (0.9 Millionen) und Deutschland (0.6 Millionen).
Deutschland weist, innerhalb der zehn Nationen mit der grössten Anzahl an aktiven Nutzern, das stärkste Wachstum (6.0 Prozent) aus. Das Wachstum bei den Männern (alle 35 Länder der EU27, G8 und EFTA) wie bei den Frauen betrug 4.4 Millionen. Aufgrund der geringeren Grundgesamtheit wiesen die Männer (3.6 Prozent) jedoch eine höhere Zuwachsrate aus als die Frauen (3.1 Prozent) …
Welche Relevanz haben diese Zahlen für die Unternehmenskommunikation? Was bedeutet ein Einstieg von Unternehmen in Social Media? Und worauf ist dabei unbedingt zu achten …?
Ich spreche zum Thema Social Media – Konzepte für die Unternehmenskommunikation mit Dr. Michael Groß (Peakom, Frankfurt/Main) Im Interview mit ManagementRadio relativiert Groß zunächst einmal den Hype um die Zuwachszahlen: „Es wird vor allem privat getwittert …“
Ulrich Erik Hinsen
eigentlich ist sie diejenige, die Hilfe anbietet. Nun aber sieht sich die Berliner Tafel selbst in Not. „Wir sind am Ende unserer Reserven“, musste Sabine Werth, Vorsitzende der Berliner Tafel Stiftung Ende September w010 feststellen. Es mangelt zwar nicht an den Lebensmitteln, die von der gemeinnützigen Einrichtung an 125 000 Berliner monatlich verteilt werden. Es ist kein Geld mehr da, sagt Werth. Der Verein, der sich ausschließlich über Spenden finanziert, könne die laufenden Kosten noch bis zum Monatsende decken, dann werde es schwierig.
Die Berliner Tafel finanziert sich ausschließlich über Spenden und das ganz bewusst. „Wir wollen uns von niemandem abhängig machen“, sagt Sabine Werth. Vor allem nicht von der Politik. Das meiste Geld kommt von vielen Einzelspendern. Auch bei Großspendern ist man vorsichtig. „Wir nehmen nur an, wenn damit keine Verpflichtung einhergeht“, sagt Werth. Deswegen ist die Tafel zwar ohne große Probleme durch die Finanzkrise gekommen wenn, wie jetzt, viele kleine Beträge wegfielen, falle das aber um so stärker ins Gewicht. Die Rücklagen für die Anschaffung von 13 neuen Autos, die wegen der Einführung der Umweltzone nötig waren, seien aufgebraucht, die Leasingkosten müssten gedeckt werden …
Fördermöglichkeiten unter
Berliner Tafel
Ulrich Erik Hinsen
Hallo liebe Hörer,
Freunde finden und dabei vielleicht auf Wahlverwandtschaften treffen, das ist das Ziel des Vereins Wahlverwandtschaften e.V., Alleinleben und die damit verbundene Einsamkeit sind heute ein Massenphänomen, die traditionelle Familie als Rückzugsort, der Geborgenheit und menschliche Wärme bietet, bricht immer mehr weg. In zahlreichen Großstädten gibt es heute bereits mehr Singles als Mehrpersonenhaushalte.
Ursachen dieser Entwicklung sind vor allem der Rückgang der Geburten und die höhere Lebenserwartung. Die zunehmende Vereinsamung der Menschen führt oft zu psychischen, anderen gesundheitlichen oder sozialen Problemen, nicht nur bei Randgruppen. Diese Tendenz wird sich in den nächsten Jahren verstärken, obwohl es heute mehr Mobilität und Kontaktmöglichkeiten gibt als je zuvor.
Wahlverwandtschaften wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen, denen verwandtschaftliche Nähe fehlt, einen vertrauten Wahlverwandten finden können. Dem Zufall bei der Suche soll so nachgeholfen werden …
Sie leisten damit einen willkommenen Beitrag zu unserer ehrenamtlichen und gemeinnützigen Arbeit. Ihre Erfahrungen, Wünsche und Möglichkeiten wollen wir dabei gerne berücksichtigen.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 60 pro Jahr für Einzelmitglieder bzw. 12 pro Jahr in der ermäßigten Mitgliedschaft für Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehr- oder Zivildienstleistende, Senioren ab 60 Jahren, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger. Außerdem ist auch eine Fördermitgliedschaft möglich.“
Mehr zur Wahlverwandtschaften e.V. und den Möglichkeiten zur Unterstützung …
Ulrich Erik Hinsen
Hallo liebe Hörer,
kein Unternehmer bearbeitet gern Buchhaltungsunterlagen. Darum ist der Informationsstand über die wirtschaftliche Lage der Firma bei Kleinunternehmen ohne Fachabteilung häufig schlecht. Mit einer neuartigen Software für Unternehmen und Steuerberater aus dem Hause FIBUdata hat das ein Ende. Die Buchhaltungsunterlagen sind schneller bearbeitet und die Ergebnisse stehen kurzfristig zur Verfügung.
Geschäftsführer Peter Schommer dazu im Interview mit ManagementRadio: „Das Unternehmen spart Zeit bei der Büroabwicklung und es müssen nie mehr Belege gesucht werden. Sie scannen z.B. Ihre Lieferantenrechnungen, FIBUscan3 erstellt hieraus mit Hilfe einer OCR-Texterkennung Ihren Überweisungsträger. Oder Sie scannen Ihre Kassenbelege und FIBUscan3 „schreibt“ Ihnen mit Hilfe einer OCR-Texterkennung Ihr Kassenbuch.“ Bisher mussten Sie dabei allerdings noch die Angaben überprüfen bzw. ergänzen. Damit ist nun ebenfalls Schluss, denn FIBUscan3 plus hat nun ein „plus“: „Sie scannen nur noch Ihre Belege und innerhalb von 24 Stunden haben Sie Ihren fertigen Überweisungsträger bzw. Ihr geschriebenes Kassenbuch …“ (Peter Schommer)
Weitere Informationen zu FIBUdata und FIBUscan3
FIBUscan3 Demo
FIBUdata Softwareentwicklung
Ulrich Erik Hinsen
Hallo liebe Hörer,
wie verändert sich die Interne Kommunikation – und was bedeutet das für das Berufsbild des internen Kommunikationsmanagers? Dieser Frage gingen die scm – school for communication and management in Kooperation mit der Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und dem prmagazin nachn. Die Umfrage war darauf ausgelegt, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Ein besonderer Fokus lag beim Trendmonitor auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld und Instrumenten sowie dem Profil der internen Kommunikationsmanager.
ManagementRadio hat sich die kleine Studie angeschaut und bei einem der Herausgeber – Lars Dörfel (scm – school for communication and management) – nachgefragt …
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
„gedankliches Probehandeln“ nennt er es, das risikofreie Ausprobieren von Haltungen und Handlungen im Change Management: An Fallstudien zu Sanierung, Turnaround, Prozessoptimierung, Reorganisation und Kulturveränderung.
Winfried Berner ist mit seinem Buch eine sehr gute Übersicht verschiedener Change Management-Projekte gelungen. Nach seiner Einführung zu Change Management, die wesentliche Begriffe klärt, die Notwendigkeit von Change Management und die verschiedenen Rollen in einem CM-Projekt erläutert, folgt eine Typologisierung von Veränderungsprozessen.
Winfried Berner nutzt die Typologie, um die nachfolgenden Fallstudien einzuführen und einzuordnen – dies liefert eine sehr gute Orientierung. Die 15 Fallstudien sind sehr anschaulich geschrieben, sehr realitätsnah und immer wieder mit nützlichen Hintergrund- und wissenschaftlichen Informationen untermauert. Im Interview mit ManagementRadio erläutert Berner seine Beweggründe für das „Format Fallstudie“. Spannend!
Winfried Berner: Change! 15 Fallstudien. Stuttgart 2010
Ulrich Erik Hinsen
Beide hatten sie es deutlich herausgearbeitet. Einige führende Manager des Unternehmens genauso wie die hinzugezogenen Berater. Während der Präsentation in Leipzig (Kick-off) wurden dann die Missstände offen angesprochen: Im Unternehmen wird mit den Ressourcen nicht optimal umgegangen. „Wir verschleudern durch diese Ineffizienzen und Doppelarbeiten richtig Geld. Wir haben Schatten-IT-Systeme neben unserer offiziellen IT, Parallel-Controllings, die neben unserem unternehmensweit einheitlichen Controlling von einzelnen Bereichen und Vertriebseinheiten geführt werden. Es gibt bei uns inoffizielle Einkaufskanäle, ja sogar graue oder schwarze Läger, die neben den offiziellen Lägern und Beschaffungssystemen existieren. Wir müssen da ran …“
In der aktuellen Fallstudie „Meisterlich gehamstert – Reengineering mit dem ChangeModeler“ demonstrieren die VÄXAKON-Berater ein weiteres Beispiel ihrer Beratungsarbeit mit dem ChangeModeler. Schauen Sie doch mal rein …
Ulrich Erik Hinsen
Hallo liebe Hörer,
Stuttgart21, Atom- und Windkraftanlagen, Wirbel um Ortungsverfahren … Die Bürger rebellieren wieder. Was die Auferstehung des Straßenprotestes für Unternehmen bedeutet und wie letztere souverän mit diesen Protesten umgehen können, darüber sprach ManagementRadio mit Dr. Michael Groß (Peakom).
Heute ist jede Organisation, die öffentlich auftritt und im Wettbewerb steht, potenziell protestaffin. Als Akteur in einem gesellschaftlichen Umfeld verfolgt sie Interessen, die sich naturgemäß nicht zu 100 Prozent mit allen Interessen ihrer Anspruchsgruppen decken können. „Deeskalation, Transparenz und den Protest nicht persönlich nehmen“, so Dr. Groß im Interview, helfen oft über die ärgsten Protestsorgen hinweg.
Ulrich Erik Hinsen