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Mobilisierung – Chancen für den Neuanfang

Mareike Leopold - Outplacement

Mareike Leopold

Hallo liebe Hörer,

vom alten loslassen können. Dem neuen sich öffnen. Das fällt vielen besonders schwer, wenn es um notwendige berufliche Neuorientierung geht. Mobilisierung, Aktivierung, Einlass auf neue Wege … Ich spreche zum Thema Mobilisierung mit Mareike Leopold, Projektleiterin Gruppenoutplacement bei der SKP AG und spezialisiert auf Mobilisierung.

Egal ob sich der Personalabbau schon länger angedeutet hat oder ob er Sie aus „heiterem Himmel“ getroffen hat: Es tröstet wenig zu wissen, dass die Kündigung nichts mit der eigenen Person oder Qualifikation zu tun hat. Das Selbstbewusstsein ist angekratzt und Sie fragen sich, wie es beruflich weitergehen soll. Die gute Nachricht: Unternehmen mit sozialem Verantwortungsbewusstsein lassen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei einem Personalabbau nicht allein und beauftragen Outplacement-Experten wie die SKP AG, um Sie bei Ihrer beruflichen Neuorientierung zu unterstützen. Hier erfahren Sie, wie eine solche Unterstützung in der Praxis aussieht.

Weiterführende Informationen
SKP AG: Mobilisierung – Chancen für den beruflichen Neuanfang

Ulrich Erik Hinsen

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Interne Kommunikation – Tagung Social Media

Interne Kommunikation – Es wird mehr Dialog mit Kunden und Stakeholdern geben müssen

Hallo liebe Hörer,

„Der Kurznachrichtendienst twitter ist das neue Second Life“. Es gibt noch immer viele Berufskommunikatoren, die der These anhängen, dass der Hype um soziale Medien genauso schnell wieder abflaut, wie er sich in den letzten Monaten Bahn gebrochen hat. PR-Profis sollten sich allerdings hüten, die neuen Medien zu belächeln oder zu ignorieren. Nicht allein weil durch die Vielzahl der Kanäle die Krisenanfälligkeit von Unternehmen steigt. Als „individualisiertes Massenmedium“ (Otto-Kommunikationschef Thomas Voigt) wird das Internet künftig eine dominierende Rolle in der professionellen Kommunikation spielen: Es wird mehr Dialog mit Kunden und Stakeholdern geben müssen, weniger Kontrolle über Kernbotschaften und Reputation geben können – unabhängig davon, ob sich twitter, Facebook oder andere bis dato kaum bekannte beziehungsweise neue Plattformen durchsetzen. Diese Einsicht bricht sich immer stärker Bahn.

Neue Dialogformen wie Intranet, Blogs, Wikis und Social Media verändern aber nicht nur die Art und Weise, wie über Unternehmen, Verbände und Organisationen kommuniziert wird, sondern auch innerhalb. Unternehmen, Verbände und Organisationen stehen vielfach noch hilf- oder ratlos vor dem neuen Medienphänomen. Wer kümmert sich wie um welche Medien? Wer darf alles im Namen des Unternehmens twittern, bloggen und vernetzen? Welche Kanäle nutze ich mit welchen Inhalten für welche Zielgruppen?

Es gibt viele Beispiele, wie eine gelungene Onlinekommunikation dabei hilft, die Ziele der eigenen Institution zu erreichen. Gemeint sind damit nicht nur eigens produzierte (Werbe-)Videos, die sich viral verbreiten. Der Computerhersteller Dell und der Kabelfernsehanbieter Comcast nutzen beispielsweise twitter als Instrument des Beschwerdemanagements. Starbucks stellt darüber Falschmeldungen und Gerüchte richtig, eBay setzt den Kurznachrichtendienst sogar in der Finanzkommunikation ein.

Die Tagung Onlinekommunikation soll Anregungen liefern, wie professionelle Kommunikatoren die Datenkanäle für sich und ihre Organisation gewinnbringend nutzen können. „Online only“ ist kein Allheilmittel und kein Muss. Um überhaupt eine valide Entscheidungsbasis zu haben, sollten sich PR-Profis und Kommunikatoren allerdings im Thema „heimisch“ fühlen. Praktiker aus Unternehmen, Agenturen und Institutionen sprechen über ihre Erfahrungen in der Onlinekommunikation und geben Anregungen, wie sie sich das Netz zu Nutze machen können …

Zur Tagung: OnlineKommunikation

Fachtagung | 16./17. Juni 2010 | Courtyard by Marriott Hotel Düsseldorf Seestern, Düsseldorf
Referenten: Dr. Gunnar Bender, E-Plus Gruppe l Susanne Bömmel, Hubert Burda Media l
Christian Cordes, Coca-Cola Deutschland l Marco Dall’Asta, Deutsche Lufthansa l
Tatjana Festerling, metronom Eisenbahngesellschaft l Stephan Fink, Fink & Fuchs
Public Relations l Volker Gaßner, Greenpeace l Sina Hempel, Danone Waters
Deutschland l Karsten Kemminer, Unicepta l Marc-Sven Kopka, XING l Tina
Kulow, kulow kommunikation l Mirko Lange, talkabout communications l Sean
MacNiven, SAP l Madlen Nicolaus, Kodak l Kay Oberbeck, Google l Stephan

Öri, Audi l Christian Pansch, construktiv l Ramona Qualitz, T-Systems

International

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Kommunikationsmanagement: Marken-Management

Kommunikationsmanagement – Ursache-Wirkungs-Prinzip der Markenführung

Henning Meyer - Markenführung

Henning Meyer

Hallo liebe Hörer,

weshalb erobern einige Unternehmen mit ihren Marken die Welt im Sturm, während andere, die scheinbar dieselben Anstrengungen unternehmen, auf der Stelle treten? Eine Frage, der im Kommunikationsmanagement eine entscheidende Bedeutung zukommt. Für Henning Meyer, Autor des Jahrbuchs für Strategie und Markenführung, Marken-Management, fällt die Antwort eindeutig aus: Marketingstrategie.

„Eine schlüssige Verbindung zwischen den beabsichtigten Wirkungen der Marke und den konkreten Unternehmensleistungen herzustellen, darin besteht das unverzichtbare Ursache-Wirkungs-Prinzip der Markenführung.“ (Henning Meyer, Markenmanagement 2010)

Im heutigen Interview (2.Teil) trifft Meyer weitere interessante Aussagen zu Marke und web 2.0

Weiterführende Links
Informationen zum Buch

Ulrich Erik Hinsen

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Kommunikationsmanagement – Aktionsfelder für Sustainable Banking

Nachhaltige Kundenorientierung in Marketing- und Kommunikationsprozessen

Dr. Michael Groß - Kommunikationsmanagement

Dr. Michael Groß

Hallo liebe Hörer,

in 2 Sendungen bereits – Kundenorientierung bleibt Lippenbekenntnis/ und Sustainable Banking – haben wir uns mit den Ergebnissen des Trendbarometers der Peakom auseinandergesetzt. In diesem deutet sich an, dass die Finanzkrise (noch) nicht ausreicht, um traditionelle Routinen zu durchbrechen. Im heutigen Interview spreche ich mit Dr. Michael Groß (Peakom) über mögliche Aktionsfelder.

„Es geht nicht um neue vermeintlich ìnnovative`Finanzprodukte, vielmehr um ganzheitliche und nachhaltige Kundenorientierung der Marketing- und Kommunikationsprozesse. Es geht um Kommunikationsmanagement.“ (Dr. M. Groß)

Groß nennt dafür im Interview drei Aktionsfelder:

  1. Passgenaue Kundenprozesse
  2. Permanente Kundeninformationen
  3. Integriertes Kompetenzmanagement

Kommunikationsmanagement. Aktionsfelder für ein nachhaltiges Banking

Ulrich E. Hinsen

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Change News – Veränderungsfähigkeit

Change: Veränderungsfähigkeit geht nur mit den Menschen

Hallo liebe Hörer,

Veränderungsfähigkeit ist zum Schlüsselfaktor im Change geworden. Befürchtungen, Ängste … Es gilt, Menschen zum MitTun zu führen. Zum Thema Veränderungsfähigkeit spricht Uwe Kern, Vorstand der SKP AG

Ulrich Hinsen