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Change Management – Durch den Change modeln …

By Ulrich Hinsen on 15. Februar 2010 in

Der Change-Modeler von VÄXAKON Hallo liebe Hörer,

der Umgang mit Krisen, zumal der aktuellen in seiner Reichweite und Dimension, gehören nicht gerade zu den Selbststverständlichkeiten von Change Management. Derweil berichten aktuell Kunden über Auftragsrückgänge bis zu 60 %, andere sprechen immerhin noch von Größenordnungen von 20-30% Auftragseinbruch:

Spielt angesichts solcher Nöte – so fragen in diesen Tagen bekannte Change-Berater in den einschlägigen Foren – spielt angesichts solcher Nöte Change Management für Unternehmen überhaupt noch eine Rolle? Beherrschen nicht kurzfristige Handlungsweisen wie Ausgabenstopp (hier besonders bei Beratung, Fortbildung, Interner Kommunikation und Werbung), tägliche Planprüfungen und –anpassungen und Kurzarbeit für die Produktion das Feld?

In allen Gesprächen mit Top-Managern der letzten Tage und Wochen, die ich führen konnte, wird das eindeutig bejaht. Und? Es macht aus meiner Sicht auch Sinn. Kurzfristig Veränderungshebel anzusetzen, die auch kleine Wellen mitnehmen, kann den ein oder anderen Mitarbeiterarbeitsplatz retten.

Die Frage, der sich Management und Führungskräfte derzeit zurecht stellen, bleibt freilich bestehen: Mit welchen Veränderungsmaßnahmen erziele ich angesichts der Krise die größten Veränderungen. Wie rasch greifen diese Veränderungshebel? Wo laufen sie ins Leere?

Pauschale Beratungsansätze sind m.E. hier fehl am Platze. Eindeutig sind dagegen die Anforderungen:

  • Der krisengetriebene Veränderungssdruck (Zeit)
  • Die geforderte Entscheidungsgüte (Qualität)
  • Der notwendige Einbezug von Mitarbeitern und Betriebsrat in den Entscheidungsprozess (Akzeptanz)

Change Management in der Wirtschaftskrise bekommt damit ein für viele neues, derzeit eher fachberatungsorientiertes Design. Beraterinnen und Berater – fordert z.B. Dr. Michael Loebbert m.E. zurecht – sind jetzt gefragt, „auch Inhalte zur Verfügung zu stellen und aktiv einzubringen.“

Doch welche Inhalte helfen jetzt weiter? Aus unseren aktuellen Erfahrungen zum gegenwärtigen Change sind es eindeutig auch kurzfristig einzusetzende Verfahren, die Veränderungsentscheidungen (z.B. Einsparungen) sicherer machen und die auch intern akzeptanzgewinnend kommuniziert werden können. Dazu zählt in diesen Zeiten ganz sicher der Change Modeler. Komplexe Ursache-Wirkungsverhältnsse werden modelliert und über das Management-Cockpit variiert. Die Beteiligung der wichtigsten Fachleute an der Modellierung wie das aus der Modellierung heraus entstehende Entscheidungsbild bilden die Grundlage für eine akzeptanzstiftende Veränderungskommunikation. Ein Beispiel aus diesen Krisentagen …

Bei den Werkzeugen für das Change Management geht es um:

  1. Change Tools: Warum Implementierung …
  2. Beschleunigung des Eingangstempos (accelerator)
  3. Fragen und Kritische Einwände erfassen und beantworten
  4. Many-to-One-Dialoge
  5. Identifikation von Veränderungshebeln (change modeler)…
  6. Change Modeler. Das Interview
  7. Change Management in Krisenzeiten: Change Modeler
  8. Begleitende Veränderungskommunikation (x-plorer)…
  9. Management der Implementierung (navigator)…
  10. Projektorganisation des Wandels (projector)…

Beratungsbeispiele, Interviews und Reportagen sollen helfen, den Einsatz der Change Tools verständlich darzustellen.

Ulrich Erik Hinsen

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Kündigung: Survivor-Syndrom

By Ulrich Hinsen on 31. Januar 2010 in

Change-Management: Kündigungen gehen an Bleibenden nicht spurlos vorbei

Hallo liebe Hörer,

Kündigungen wirken sich grundsätzlich negativ auch auf das Klima unter den verbleibenden Mitarbeitern (Survivors) aus. Was aus den Erfahrungen dazu schon lange klar war, hat jetzt eine Befragung von 3000 Angestellten auch empirisch belegt. Wie aber kann diesem Survivor-Syndrom im Change-Management wirkungsvoll begegnet werden.

Links:
Umsetzungsberatung


Ulrich Erik Hinsen

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Management News – Business Aviation für den Mittelstand

By Ulrich Hinsen on 25. Januar 2010 in

Management News - KernHallo liebe Hörer,

der sogenannte Bedarfsflugverkehr (Business Aviation) zählt zu den stärksten Wachstumsmärkten im Transportbereich. Das gilt für Deutschland ebenso wie für zahlreiche andere europäische Länder. Bereits 2008 hat Jan Hendrik Kern dazu ein interessantes Buch vorgelegt.

Ich spreche heute mit Herrn Kern (Beam Aviation) über die Hintergründe dieses Wachstums und die besondere Bedeutung der neuen Verkehrsmöglichkeit für den Mittelstand. Kern dazu im Interview: „Egal ob Business Charter, Cargo oder Medical Flights: Business Aviation bringt einfache und kostensparende Möglichkeiten gerade für mittelständische Unternehmen. Vor allem aber spart Bedarfsflugverkehr eines: Zeit. Durch die Möglichkeit, direkt nach dem Eintreffen am Flughafen zu starten und auf kurzen Pisten zu landen, kommen Sie so nah an ihr Ziel, wie mit keinem Linienflugzeug …“

Weiterführende Links
Analyse der Wettbewerber auf dem Markt des kommerziellen Bedarfsflugverkehrs

Ulrich Erik Hinsen

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Change News – Personaler twittern um die besten Köpfe

By Ulrich Hinsen on 23. Januar 2010 in
Ulrich Hinsen

Ulrich Hinsen

 Recruiting über Twitter?

Hallo liebe Hörer,

es war ein spannender Abend in Hannover. Nur wenige andere Thema bewegen die HR-Branche derzeit so stark wie die neuen Rekrutierungsmöglichkeiten wie zum Beispiel via Twitter. Während für die einen das „140-Zeichen-Recruiting“ ein überbewerteter Hype ist, sehen andere die HR-Branche vor einem grundlegenden Wandel. Die Wahrheit liegt wohl – wie so oft – in der Mitte.

Zwar sind die Suchmöglichkeiten (Echtzeitsuche) über Twitter inzwischen immens verbessert (eigens dafür aufgebaute Maschinen wie jobtweet.de oder twitterjobsearch.com erleichtern die Suche doch erheblich). Es bleibt aber der fade Beigeschmack des 150. Jobbörse, die keiner wirklich braucht.Interessant wird das Thema, wenn es um die Suche nach potentiellen Bewerbern geht, also Menschen, die derzeit noch gar nicht suchen …

Genau darüber haben wir an jenem Abend in Hannover gesprochen. Spannend.
Wir bedanken uns bei allen Besuchern und stellen Ihnen hier – wie versprochen – einige interessante Links zum Thema bereit:

Weiterführende Links
JobTweet.de
Twitter Jobsearch
Twitter

Ulrich E. Hinsen

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Kommunikationsmanagement – Change Communications im Trennungsmanagement

By Ulrich Hinsen on 16. Januar 2010 in

M. Groß: Worauf es bei Trennung und Trennungskommunikation ankommt

Dr. Michael Groß - Kommunikationsmanagement

Dr. Michael Groß

Hallo liebe Hörer,

Kommunikationsmanagement, Change Communications, Outplacement, Trennungsmanagement – Zusammen bringen, was zusammen gehört, so die Agenda der Abendveranstaltung der SKP AG in Hamburg. Mit spannenden Beiträgen führten Dr. Michael Groß (Peakom, Frankfurt), Markus Heimbodt (Speqtrum, Düsseldorf), Jörg Zühlke (Dresdner Bank, Hamburg) und Ulrich Hinsen (SKP AG, Change Management) durch den Abend. Wir haben daraus eine kleine Serie produziert: Für die, die nicht dabei sein konnten.

Hören Sie heute dazu Dr. Michael Groß, Peakom. In seiner Keynote zeigt M. Groß, worauf es bei Trennung und Trennungskommunikation ankommt …

Haben Sie Fragen zum Thema – sprechen Sie die Experten von Peakom an

Ulrich E. Hinsen

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Management News – Zum Rechnungswesen

By Ulrich Hinsen on 2. Januar 2010 in

Grundlagenpodcasts zur Buchhaltung online | Management News

Hans-Peter Rühl - Management NewsHallo liebe Hörer,

viele Entscheider „kämpfen“ mit dem Rechnungswesen. Die Durchführung obliegt natürlich dem Steuerberater oder der Buchhaltungsabteilung. Aber Selbstständige und Führungskräfte sollten die Auswertungen lesen und interpretieren können, um Entscheidungen daraus abzuleiten.

Gute Rechnungswesenkenntnisse sind ein Wettbewerbsvorteil!

Deshalb: Wer die Systematik von Buchhaltung und Kostenrechnung verstehen möchte, ohne sich in die vielen Details einzuarbeiten, den lädt Hans-Peter Rühl ein, sich seine Podcasts zum Thema anzuhören.

Wir meinen: Prima gemacht.

Zu den Podcast: Rechnungswesen

Derzeit sind die ersten Grundlagenpodcasts zur Buchhaltung online. Grundlagenpodcasts zur Kostenrechnung folgen im ersten Quartal 2010.

Ulrich E. Hinsen

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Kommunikationsmanagement – Dialogorientierte Kommunikation

By Ulrich Hinsen on 2. Januar 2010 in
Dr. Michael Groß - Kommunikationsmanagement

Dr. Michael Groß

Hallo liebe Hörer,

Die Autoren des „Cluetrain Manifesto“ formulierten es damals – am Scheitelpunkt von Web 1.0 – so: „Märkte sind Konversationen“. Als Gedanke war dies keinesfalls revolutionär. Bei wirtschaftlichen Transaktionen geht es immer auch um Beziehungen zwischen Menschen. Mit der Verbreitung des Internets als Massenmedium und Marktplatz freilich bekam diese These eine geradezu dramatische Intensität.

Ich spreche heute zum Thema „Kommunikationsmanagement – Dialogorientierte Kommunikation“ mit Dr. Michael Groß: „Kommunikationsmanagement ist oft noch als Einbahnstrasse organisiert. Dabei lässt sich bereits mit konventionellen Mitteln und Methoden viel daran verändern …“

Haben Sie Fragen zum Thema – sprechen Sie die Experten von Peakom an

Ulrich E. Hinsen

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Kommunikationsmanagement – Farbenspiel

By Wolfgang Eck on 26. Dezember 2009 in
Dr. Armin Guhl Leiter Externe Kommunikation Commerzbank AG

Dr. Armin Guhl | Leiter Externe Kommunikation Commerzbank AG

Hallo liebe Hörer,

der Vertrauensverlust der Banken macht 2010 gerade für die Kommunikatoren der Branche zu einem besonderen Jahr. Darüber und über die Fusion der Commerzbank mit der Dresdner Bank sprach Management-Radio mit Dr. Armin Guhl, Leiter Externe Kommunikation der Commerzbank AG. Hören Sie, an welchen Lösungen Deutschlands gelbe Bank arbeitet.

Haben Sie Fragen zum Thema – sprechen Sie die Experten von Peakom an

Wolfgang A. Eck

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Kommunikationsmanagement – Agenda Setting

By Wolfgang Eck on 19. Dezember 2009 in
Richard Gaul - Agenda Setting

Richard Gaul

Hallo liebe Hörer,

Die Agenda Setting Theorie steht seit der Chapel Hill Studie für den Umstand, dass und wie Massenmedien die Agenda der öffentlichen Meinung bestimmen, indem sie bestimmte Themen besonders hervorheben (Agenda Setting) bzw. vernachlässigen (Agenda Cutting). Interessant dabei: Durch die Verfolgung aller Artikel in den Meinungsführermedien lässt sich voraussagen, welche Themen in der näheren Zukunft von allen Medien aufgegriffen und welche aus der Berichterstattung eher verschwinden werden. Das hilft, die richtigen Stories zur richtigen Zeit in den richtigen Medien zu platzieren …

Auf der Agenda Setting Conference im November 2009 sprach zum Thema Richard Gaul.
Gaul war, nach journalistischen Stationen beim Kölner Stadt-Anzeiger, der Stuttgarter Zeitung und dem manager magazin, stellvertretender Ressortleiter Wirtschaft bei DIE ZEIT bevor er Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der BMW AG wurde. Seit 2007 ist er mit der „Zehle-Gaul-Communications GmbH“ selbständiger Kommunikationsberater. Dazu ist er Vorsitzender des Deutschen Rates für Public Relations (DRPR).

Haben Sie Fragen zum Thema – sprechen Sie die Experten von Peakom an

Wolfgang A. Eck

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Interne Kommunikation – Einsatz von SharePoint

By Ulrich Hinsen on 17. Dezember 2009 in

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

summen Sie schon Weihnachtslieder oder wird noch in Jahresend-Hektik die Tasten gehauen? In beiden Fällen möchte ich Ihnen gerne eine Perspektive für einen spannenden Erfahrungsaustausch Ende Januar zeigen. Diesmal konzentriert sich unser „Round Table Interne Kommunikation“ auf ein ganz spezielles Thema: Wie lässt sich SharePoint in der Internen Kommunikation optimal einsetzen?

Arbeiten Sie in Ihrem Hause mit SharePoint? Beabsichtigen Sie, in Kürze SharePoint einzusetzen?

Dann sollten Sie am 28. und 29. Januar unbedingt dabei sein, wenn uns Prof. Thomas Mickeleit, Direktor Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Microsoft Deutschland GmbH, in sein Unternehmen nach Köln einlädt.
Nutzen Sie die Chance, dieses Vorzeigeunternehmen in Sachen Kommunikationsarbeit einmal von innen zu erleben. Erfahren Sie schon jetzt, was die allerneueste Version von SharePoint 2010 können wird. Diskutieren Sie mit Kollegen, welche Praxiserfahrungen in anderen Unternehmen mit unterschiedlichsten SharePoint Anwendungen gemacht wurden.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie in beigefügter Einladung.

Round Table - Share PontAlle Teilnehmer des Round Table werden auch diesmal wieder Musterexemplare ihrer Internen Medien (Mitarbeiterzeitungen, Newsletter, Broschüren, Film-Mitschnitte, Screenshots etc.) mitbringen und im Fachkreis diskutieren.

In der Teilnahmegebühr ist, wie immer, das “Rundum-Sorglos-Paket” mit allen Speisen, Getränken und Fahrten enthalten: Ab Ankunft im Kölner Hilton (direkt neben dem Dom) brauchen Sie Ihre Geldbörse zwei Tage lang nicht mehr zu zücken.

Ich freue mich sehr, wenn Sie das Thema spannend finden. Gerne reserviere ich Ihnen bei Interesse einen Platz. Die Teilnehmerzahl ist diesmal auf 16 Personen begrenzt.
Damit ich besser planen kann, wäre es ganz toll, wenn Sie mir auch eine kurze Rückmeldung geben, falls Sie nicht dabei sein können oder wollen.

Verraten Sie mir, wenn Sie mögen, doch auch, welche Themen für Sie aktuell besonders interessant sind. Welche Schwerpunkte wünschen Sie sich bei künftigen Round Table Veranstaltungen?
Haben Sie selbst Lust, uns einmal als Gastgeber durch Ihr Haus zu führen und uns zur Diskussion einzuladen?

Danke schon jetzt dafür, dass Sie sich für eine kurze Antwort Zeit nehmen.
Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen (oder auf ein persönliches Kennenlernen).

Und: genießen Sie ganz bald die “staade Zeit”. So sagt der Hamburger nicht. Aber ich habe meine Bayerischen Wurzeln noch nicht vergessen.

Herzlich
Ihre Susanne Berg

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