Hallo liebe Hörer, nehmen wir an dieser Stelle mal den Vertrieb. Anzahl und Formate der Verkäufer-Fortbildungen sind kaum mehr überschaubar. Allzu oft werden die vermittelten Inhalte nur kurz Bestandteil der Vertriebspraktiker. Wie kann eine Festigung besser erreicht werden? Thomas Burmeister, Mediator und Managementtrainer bei Crescetis sieht die Antwort im Akademiekonzept. Darüber – und über ein immer noch eher ungewöhnliches Verfahren der Finanzierung – spreche ich mit Thomas Burmeister …
in light of the worst economic crisis in almost 80 years, many are predicting the end of capitalism as we know it. According to their theory, an era of a new, kinder and gentler way of doing business is dawning. Yet could a warm and fuzzy society really be on the horizon? The authors of this podcast don’t think so. They both argue from completely different perspectives – one from the far left, and the other from a liberal position – that the change irhetoric is based on wishful thinking. The grand new beginning is not going to happen …
Roland Berger internationally acclaimed „think: act“ publication series plays a major role in the company’s position as a thought leader. The publications address top-notch decision makers in international business, science and politics. The publications‘ primary goal is not conveying the consultants‘ messages to the target group; instead, the publications themselves are the message. This approach has earned think:act a number of international Media Awards: the Astrid Award, the Mercury Excellence Award and – several times – the Best of Corporate Publishing Award.
Konzepte des schnellen Top-Down Change Managements stossen weiterhin an die bekannten Grenzen: Wenn Mitarbeiter und ihre Situation zu wenig beachtet werden, findet Wandel nur äußerlich und an der Oberfläche statt.
Zumindest eine Ergänzung von Top-Down Vorgehensweisen durch Bottom-Up Ansätze ist gefragt. Dabei kommt den mittleren Managern zum Erfolg dieser Maßnahmen – wie bereits 2001 Winkler und Dörr in ihrem nach wie vor empfehlenswerten Buch „Fusionen überleben“ aufzeigten – entscheidende Bedeutung zu …
Hallo liebe Hörer, wir übernehmen Verantwortung: für unsere Kinder, unsere Mitarbeiter, unsere Projekte … unser Unternehmen? Wir übernehmen Verantwortung für uns, für unser Leben und wofür noch?
Wenn wir Verantwortung übernehmen, dann sind wir bereit zu handeln, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Wie geht also Verantwortung und was hat sie überhaupt mit Erfolg und mit dem Scheitern zu tun? Hören Sie gern rein, in die Podcastfolge Nr. 10 des coaching4changetalks zur „Lizenz zum Scheitern“ – Der Faktor Verantwortung.
Ich freue mich auf Sie, Ihr Feedback und Ihre Diskussionen auf meinem Blog: gerwers@coaching4change.eu/blog/
Hallo liebe Hörer, unter der Überschrift „Offline. Ein Fremdwort“ hat Dr. Peter Güllmann, Chef des Beteiligungsbereichs der NRW.Bank in der Ausgabe 1/2-2016 des Venture Capital Magazins eine Kolumne geschrieben, die vielen so aus dem Herzen spricht. Von der Generation Facedown ist da die Rede, die jene Zeitgenossen beschreibt, die nur noch mit gesenktem Kopf und starrem Blick auf ihr Smartphone durch die Gegend rennen. Und die zumeist auch im Privatleben nicht davon ablassen. Bei denen Kommunikation in Bits und mit Smiley-Symbolen stattfindet anstelle einer menschlichen Begegnung.
Die andere Wirklichkeit aber ist, dass das Smartphone mittlerweile dermaßen viele Geräte ersetzt und so viele Dienstleistungen mobil verfügbar macht, dass beim nicht- und halbdigitalen Teil der Bevölkerung der Eindruck einer Smartphone-Sucht entsteht. Tatsächlich haben sich aber lediglich viele Tätigkeiten, berufliche und private, auf das Smartphone verlagert.
Zu Fluch und Segen der Digitalisierung sprechen wir mit Maik Meid, zuständig für die digitale Kommunikation beim PEF-NRW …
Hallo liebe Hörer, in einer zunehmend fraktalen Gesellschaft mit nicht hierarchisch begründeten, parallel existenten Daseinsformen sowie Wertekanons wird die Frage immer dringlicher, wie Unternehmen und die Verantwortlichen in den Führungspositionen auf die widersprüchlichen Signale und Entwicklungen reagieren. Wurden bislang im Management und in der Managementforschung Aspekte der Führung und der Organisationsentwicklung weitgehend unabhängig von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen betrachtet, so ist heute eine transdisziplinäre Analyse und daraus resultierend der systemübergreifende Transformationsprozess unabdingbar, um Zukunft zu gestalten. Unternehmen als systemischer Bestandteil unserer Gesellschaft stehen vor der immensen Herausforderung, sich selbst unaufhörlich neu zu erfinden und zugleich eine Organisationsidentität zu begründen.»Anders wirtschaften« gibt in der Zweitauflage wegweisende Impulse für ein transdisziplinäres, plurales Verständnis integraler Organisationsentwicklung (IOE) und integraler Führungsmodelle (IF). Ich spreche zum Buch und Ansatz mit Jens Hollmann, zusammen mit Katharina Daniels Hrsg. und Autor von „Anders wirtschaften“ …
Hallo liebe Hörer, „weg mit dem Rezepte- und Psycho-Zauber aus den Chefetagen. Die Alternative zum klassischen MbO sind Floating Goals. Die Alternative zu Motivationseskapaden sind Organisationsformen, die breitere Beteiligung und Verantwortung zulassen.
Die „Best Practice“-Seuche kann vollständig in den Papierkorb, da sie den Kontext, aus dem sie zitiert wird, außer Acht lässt.“ Sagt und schreibt Kurt August Hermann Steffenhagen. Der langjährige Coach stellt den Rezepte- und Psycho-Zauber aus den Unternehmen infrage. Warum er das so vehement tut und welche Wege es aus diesem „Schießbudenzauber“ gibt , das verrät er hier in unserem Talk …
wer möchte nicht erfolgreicher sein, ein ausgeglichenes Leben führen und seine Ziele erreichen. Ist es irgendwann zu spät, hat das alles eh keinen Zweck oder gibt es Möglichkeiten sich selbst zum Erfolg zu führen? ManagementRadio spricht darüber mit Dr. Michael Groß, der zu dem Thema Selbstcoaching ein spannendes Buch vorgelegt hat.
Selbstcoaching: Vom Olympia-Sieger Michael Groß lernen
Zum eigenen Ratgeber werden
Das Berufsleben stellt uns immer wieder vor schwierige Entscheidungen, gewollte oder ungewollte Veränderungen, Konflikte, u.v.m. Fähigkeiten, die uns helfen, diese Herausforderungen zu meistern, sind: Selbstführungstechniken, Flexibilität, Mut, ein „Gefühl für die Situation“. Zum Glück sind diese Kompetenzen in jedem von uns angelegt!
Das Buch will helfen, so Groß, eigene Fähigkeiten herauszulocken und zu optimieren. Sie können es komplett lesen. Oder Sie greifen danach, wann immer Sie vor einem Problem stehen. In einem lockeren, unterhaltsamen Stil geschrieben, erhalten Sie konkrete Anregungen für Ihren Alltag. Spannende Beispiele, auch aus der Biografie des Autors, zeigen, dass die eigene Führung keine komplizierte Wissenschaft ist.
Teil 1 „Analyse & Handlungsbedarf“ gibt Impulse,Teil 2 „Anwendung & Praxisbeispiele“ geht von 20 typischen Situationen einer Berufskarriere aus und Teil 3 „Training & Service“ enthält einen Selbsttest: Übrigens: Der Fragebogen und viele andere Abbildungen stehen auch zum Download bereit, damit Sie selbst den eigenen Weg skizzieren und beobachten können.
Allen Branchen und Industrien stellt sich die Frage nach Ethik und Moral im unternehmerischen Handeln. Die Finanzbranche steht dabei jedoch unter besonderer Beobachtung, und zwar aus zwei Gründen: Das Vertrauen in die Banken ist durch die Finanzkrise zutiefst erschüttert worden und der Umgang mit fremdem Geld stellt per se eine sehr sensible Angelegenheit dar. Daher habe die Finanzindustrie im Vergleich zu anderen Branchen bereits ein sehr starkes Bewusstsein für die Fragen nach Ethik und Moral entwickelt, behauptet unsere Interviewpartnerin Dr. Cornelia Nett, General Counsel der TARGO Commercial Finance AG. Sie geht außerdem auf die Maßnahmen ein, die zu einer ethischen Unternehmenskultur führen können, und auf jene, die lediglich schöner Schein bleiben. Des Weiteren betont sie in diesem Zusammenhang die Rolle und Verantwortung des Top-Managements.
Das vollständige Interview mit Cornelia Nett finden Sie unter https://bankingclub.de/das-wichtigste-ist-der-tone-from-the-top/
Hallo liebe Hörer, die Implantologie packt das Übel bei der Wurzel – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, also das sicherste Fundament, das es für Zahnersatz gibt. Eine Implantation ist Hightech-Medizin in Vollendung: Unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose werden – weitgehend schmerzfrei – in die Wurzelmulde der Zahnlücke die Implantate eingepflanzt. Sie bestehen aus allergenfreiem Titan und haben eine spezielle Oberfläche, die während des Heilungsprozesses fest mit dem Kieferknochen verwächst. Auf diese künstlichen Wurzeln werden Kronen, Brücken oder Prothesen aufgesetzt.
Wie bei allen chirurgischen Eingriffen sind die Ausbildung und Erfahrung des Operateurs entscheidend für den langfristigen Erfolg. Implantate im ästhetischen Frontbereich oder Implantationen in Kombination mit größeren Knochenaufbauten gehören unbedingt in die Hand eines Spezialisten! Mit einem solchen sprechen wir heute: Dr. Martin Schneider,Zahnkultur, Köln …