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Storytelling | Na also, geht doch! Der Roman von Thomas Jendrosch

Hallo liebe Hörer,

„Der Psychiater kennt das Verlangen der Frau, aber der Ehemann nicht den Psychiater. (Anonym 😉 ) Peer ist Psychiater. Ein Medizin-Manager. Und Peer ist selbstverliebt, faul und unfähig noch dazu. Seine Patienten gehen ihm auf die Nerven. Und auch seine keifende Ehefrau findet er zu fett. Peer ist ein Kotzbrocken, dem es nur um das eigene Wohlbefinden geht.

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Storytelling a la Stromberg

Nachts steht Peer am Fenster. Dort verfolgt er heimlich fremde Frauen mit dem Fernglas. Bis er an Veronika gerät, seine neue Nachbarin. Und an Nadja, das russische Nacktmodell …“ Der aktuelle Roman von Prof. Dr. Thomas Jendrosch liest sich wie eine Episode von Stromberg. Storytelling vom Feinsten. Anlass für ManagementRadio, mit dem Autor über einige Hintergründe zum Buch zu sprechen. Wir empfehlen das Buch für alle Liebhaber von Psychologie, Satire und Humor.

Weiterführende Informationen zum Buch: Na also, geht doch!

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Perle d.Eau | Im Talk mit Gastgeber Ernest

Bildschirmfoto 2016-02-19 um 20.02.21Hallo liebe Hörer, in Essaouiras Medina bietet das Riad Perle d.Eau direkt am Meer – man möchte fast meinen im Meer – acht stilvolle Zimmer mit einer traditionellen marokkanischen Innenausstattung und 2 Terrassen mit Meerblick. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit einem Hammam, einem Jacuzzi und einem Massageservice. Und doch – und das betont Erbauer und Gastgeber Ernest – Es ist kein Hotel. Es ist  ein Gästehaus. Warum baut ein hocherfolgreicher Ingenieur und Unternehmer ein solches Haus unter großer IMG_3394bautechnischer Anforderung? So unterstützt das Riad beispielsweise die alte Stadtmauer, die direkt an den Atlantik grenzt …

Vor allem aber interessierte uns: Warum betreiben Ernest und seine Frau Gisele dieses Haus mit so viel Liebe und Zuwendung gegenüber den Gästen? Darüber haben wir mit dem Unternehmer und Lebenskünstler Ernest gesprochen …

Weiterführende Informationen zum Riad Perle D.Eau

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Ulrich Hinsen liest … | Wilhelm Busch: Humor

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HR-Management | Talente im Unternehmen entdecken und fördern

Hallo liebe Hörer,

WolfgangKierdorf

Wolfgang Kierdorf

13 Jahre war Bill Gates alt, als er im Unterricht ein Programm zur Stundenplanerstellung programmierte. Doch anstatt in Lobeshymnen auszubrechen, meckerte sein Lehrer, weil der Computer abstürzte. Gates verkaufte das Programm wenig später für 4.200 Dollar. Auch Andy Warhol erlebte auf dem Weg zum gefeierten Künstler die eine oder andere Pleite. Als er dem New Yorker Museum of Modern Art 1956 sein Bild „Shoe“ schenken wollte, winkten die Verantwortlichen nur müde ab. Es gäbe nicht genug Platz. Jeder hat Talent.

HR-Management | Talente im Unternehmen entdecken und fördern

Doch was ist das überhaupt, Talent? Und wie findet man es? MRadio sprach zum Thema „Wenn das Eckige nicht in das Runde passt – Wie man ungewöhnliche Talente im Unternehmen findet und fördert“  mit Wolfgang Kierdorf, The Black Swan, Gesellschaft für Unternehmensentwicklung …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Hermann Scherer | Über Chancensucher und Glücksoptimierer

Hermann Scherer

Hermann Scherer

Hallo liebe Hörer,

glücklich zu sein, könnte vor allem eine Frage der eigenen Entscheidung sein und wäre dann unabhängig von den Rahmenbedingungen … Außerdem wäre es eine tolle Ausgangsposition um Chancen zu ergreifen, quasi risikolos …

„Die Entscheidung allein reicht wahrscheinlich nicht“, sagt Hermann Scherer im Interview.  Er ist wohl selbst das beste Beispiel für die Verwirklichung seiner Thesen. Früher als Führungskraft, Berater oder Trainer – heute als einer der renommiertesten Keynote-Speaker und Buchautor – vielfach preisgekrönt. Scherer weiter: „Mut, Beharrlichkeit und die Intelligenz Chancen zu sehen, spielen eine wichtige Rolle. Manchmal auch ganz schlicht, nicht zu lange über Entscheidungen nachzudenken“. Hören Sie selbst!

Jan Holtfreter | ManagementRadio

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Nils Bäumer | Der Science Fiction Modus

In älteren Science Fiction Geschichten, Filmen und Serien finden sich unzählige Beispiele für Zukunftsidee, die für uns heute schon Normalität sind.
Genauso finden wir in aktuellen Geschichten natürlich viele Ideen, die uns heute noch wie visionäre Zukunftsmusik vorkommen, die aber sicher irgendwann ebenso Realität werden.

Überprüfen Sie eigene Ideen auf ihr „Science Fiction Potential“. Sind sie gedanklich schon so weit gegangen, wie es geht? Oder haben Sie sich von der Kritik der Umsetzbarkeit bremsen lassen?

Machen Sie gedankliche Zukunftsreisen. Wie würde Ihre Lösung in der Zukunft aussehen? In 5, 10, 50 und in 100 Jahren?

Nils Bäumer | ManagementRadio

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Kurt Steffenhagen | Knocking on heavens door. Denn sie wissen nicht wovon sie reden …

In Kirchen findet man immer eine Absperrung rund um den Altar. Meist ist es eine schön geflochtene tiefrote Kordel, gestützt von goldfarbenen Ständern, die das Weltliche, den weltlich denkenden Menschen von dem Unbeschreiblichen, der Welt, in der dem Gott ein Altar geweiht ist, trennt. Ein Symbol wie ein Strich durchs Leben, der deutlich macht, wie wenig das weltliche Palaver mit dem Gott Geweihten, dem Göttlichen zutun hat. Das Göttliche entzieht sich dem Verstand der Menschen und nur der Priester, der Diener dieses Großen Ganzen hat in Demut Zutritt zu diesem Bereich … Demut, die Erkenntnis, die Ahnung über die Existenz von etwas Höherem und Unaussprechlichen.

Die Trennung in den Kirchen ist nicht wirklich eine Trennung, eher ein Schutz wie eine Absperrung vor einem wertvollen Gemälde… ein Hinweis auf den Wert, damit schmutzige Finger es nicht berühren…. oder, damit nicht aus den Säulen der antiken Tempel kleine Stücke herausgebrochen werden, um ein Stück der Ewigkeit in der Schrankwand daheim zu wissen oder gar zu meinen, man besäße jetzt einen Brocken davon, ja vielleicht sogar vom Göttlichen. Apropos „ein Stück davon“…

„Being is one, the world is many and in between is the dividing mind“, ist ein Ausspruch eines Zen-Philosophen. „The dividing mind“, also unser Denken zerlegt die Einheit des Ganzen in Stücke, in Fakultäten der Wissenschaft und schafft daraus jene Welt, die wir zwar nicht ganz begreifen aber zumindest teilweise wahrnehmen können. Das Wesen dieser Teilung, die in der Aufklärung ihre Wurzeln hat, liegt darin, die Dinge voneinander zu unterscheiden, greifbar zu machen so wie man eine Kuh zerlegt, damit man sie essen kann… ohne allerdings sich des Ursprungs, des „Being one“ zu erinnern oder um im Beispiel zu bleiben, ohne beim Essen des Steaks an die Kuh zu denken, geschweige denn an den Zusammenhang, das Ganze der Natur.

Um es poetisch auszudrücken ist diese übliche Art zu Denken so als würde man den Blick auf den Finger lenken, der eigentlich auf den Mond am Himmel weisen will und stattdessen die Fingergelenke beschreiben…. Damit wäre die Organisation unserer derzeitigen Wissenschaften und ihrer Fakultäten skizziert.
Bleibt zu fragen, was diese Ganzheit der Welt ist, der Ursprung, der uns alle verbindet? …

Kurt Steffenhagen | ManagementRadio

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Ulrich Hinsen liest … | Johann Wolfgang von Goethe: Klärchens Lied