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Jacqueline Rahemipour | 24 Work Hacks – auf die wir bei sipgate gerne früher gekommen wären.

Hallo liebe Hörer, wie läuft der Recruiting-Prozess ab, wenn nicht mehr die Chefs entscheiden, wer eingestellt und wer gekündigt wird? Verschwendet ein Unternehmen nicht irrsinnig viel Geld für Fortbildungen, wenn es kein Budget gibt und eigentlich jeder machen kann was er will?
Scrum in der Softwareentwicklung klingt sinnvoll, aber wie soll agiles Arbeiten in der Buchhaltung, bei HR oder dem hauseigenen Restaurant funktionieren?

Über die Suche nach neuen Formen der (Zusammen)Arbeit bei sipgate sprachen wir mit Jacqueline Rahemipour, Scrum Master / Agile Coach bei der der sipgate GmbH.
Mehr über das Arbeitsumfeld für die 130 Kollegen, das von Selbstverantwortung, Angstfreiheit und Respekt geprägt ist, erfahren Sie neben unserem Interview auf dem Event LeanAroundTheClock 2018.

Denn Jacqueline Rahemipour wird Ihnen dort dort 12 Work Hacks vorstellen, die schnell Wert für die Kunden geschaffen und das Arbeiten bei sipgate revolutioniert haben.

Ralf Volkmer | ManagementRadio

 

 

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Martin Hoffmann | Auf dem Weg zur Selbstorganisation und sinnstiftender Zusammenarbeit

Michael HoffmannHallo liebe Hörer, die Generation Y ist da und mit ihr die Forderung nach neuem Denken und Handeln in der Arbeitswelt. Aus Arbeitgebermarkt wird Arbeitnehmermarkt. Arbeiten nach Anweisung, ohne zu hinterfragen, weder Ideen haben noch diese umsetzen dürfen, weder das Unternehmen noch sich selbst weiterentwickeln? Darauf haben heute immer weniger Lust – und das nicht nur in den Jahrgängen ab 1982. Die Generation Y will mitgestalten und geht dorthin, wo sie das kann.

Darüber sprachen wir mit Martin Hoffmann, der ebenfalls dieser Generation angehört. Als Geschäftsführer der ISEKI-Maschinen GmbH [http://www.iseki.de/] in Meerbusch zeigt er dabei mit einem innovativen Ansatz, dass es tatsächlich auch anders geht. In der dritten Generation des Familienunternehmens beginnt erneut ein Wandel zu einer zeitgemäßen Form der Unternehmensführung: Selbstorganisation!

 

Ralf Volkmer | ManagementRadio

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Redemutige Ansagen an den Schweinehund! | Im Talk mit Andrea Joost

Andrea JoostHallo liebe Hörer, die Präsentation beim Kunden, der Wortbeitrag in einem Meeting, die Vorstellung des neuen Projektes im Kollegenkreis … im Geschäftsalltag gibt es viele Situationen, in denen Sie gefordert sind, sich selbst und Ihr Thema zu präsentieren. Jetzt aber Hand aufs Herz: Ertappen Sie sich immer wieder dabei, dass Sie in diesen Momenten lieber Kollegen den Vortritt lassen? Weil Ihnen Ihr innerer Schweinehund ins Ohr flüstert, dass Sie nicht zum Redner geboren sind und die anderen das einfach viel besser können?

Das Problem dabei: Mit diesem Meidungsverhalten gehen Ihnen wertvolle Chancen durch die Lappen. Chancen, sichtbar zu werden, zu zeigen, was Sie wirklich draufhaben und die Früchte für Ihre Arbeit zu ernten. Stattdessen heimst die Lorbeeren jemand anderes ein. Sehr ärgerlich! Denn wie oft haben Sie sich insgeheim schon gedacht, dass Sie das mindestens genauso gut hinbekommen hätten wie der vermeintlich perfekte Kollege?
Was halten Sie davon, Ihren Schweinehund zu zähmen, um ihm beim nächsten Mal einen Strich durch die Rechnung zu machen?
Es braucht schon eine Portion Mut sagt Andrea Joost und berichtet im aktuellen Interview über Ihre Mutausbrüche. www.mut-initiative.de

Andrea Joost ist Expertin für wirkungsvolles Reden und sprachliche Cleverness. Seit fünfzehn Jahren steht sie selbst auf der Bühne – mal vor 5, mal vor 500 Menschen. Die studierte Diplom-Betriebswirtin (BA) war viele Jahre Vertriebsdirektorin einer der größten deutschen Investmentgesellschaften, bevor sie 2011 den Schritt gewagt und sich mit ihrem Herzensthema selbstständig gemacht hat. Ihr Buch „Mit Worten bewegen: Präsentationen und Reden, die wirklich begeistern“ ist im VCH-Wiley Verlag erschienen. Immer freitags finden Sie in ihrem Blog (www.andreajoost.de/blog) Tipps, wie Sie mehr Pep in Ihre großen und kleinen Auftritte bringen.

Hinweis: Das E-Book „Nix gähn! So bewegen Sie Ihr Publikum“ mit 5 x 3 Tipps für mitreißende Vorträge kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.

Simone Gerwers | ManagementRadio

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Lizenz zum Scheitern | Die Krux mit der Angst

Simone GerwersHallo liebe Hörer, mutig sein sein heißt in jedem Fall handeln trotz der Angst. Erfolgreiche Menschen verfolgen Ihre Ziele und überwinden Ihre Angst, in dem sie ihren Fokus auf das erstrebenswerte Ziel legen und nicht in der Angst stecken bleiben. 

Doch es gibt auch ein handeln aus Angst. Im Außen wirken diese Menschen engagiert, erfolgreich. Aus dem Antrieb Angst entsteht jedoch eher ein ruheloses handeln, ein Tun aus Druck und ein laufen, wie im Hamsterrad. Der Angst wird Aktivität, Dauerreaktion entgegengesetzt. Zufriedenheit auf ein Ergebnis und Freude Tun stellen sich nicht ein. Mutig wäre hier aus dem getriebenen Tun-modus auszusteigen und die Motivation zu überprüfen. Diese Negativmotivation, mit dem Ziel etwas zu vermeiden (in diesem Fall Angst vor …. Fehlern, Niederlagen, dem Scheitern) bringt keine Zufriedenheit, sondern bietet Nährboden für Anstrengung, Erschöpfung, Burnout und Depression.
Als Führungskraft lohnt es sich, die Motivationsfaktoren ihrer Mitarbeiter zu kennen und Negativmotivation aufzudecken.
Nicht selten spielen das Arbeitsklima, die Unternehmenskultur und vor allem der Führungsstil des direkten Vorgesetzten eine Rolle. Als Führungskraft tragen Sie Verantwortung, nicht für die Motivation des Einzelnen, aber dafür nicht zu „demotivieren“. Sie sind verantwortlich Entwicklung und Leistung zu ermöglichen und zu befördern. Ein ehrlicher Blick auf das Arbeitsumfeld und Ihre Vorbildrolle sind ein erster Schritt.
Lust auf mehr? Hören Sie gern rein, in die Podcastfolge 19 – Die Krux mit der Angst.
Ich freue mich auf Ihren Diskussionsbeitrag auf meinem Blog, übers weitersagen und besonders über Ihre Bewertung auf i tunes. Danke!
Ihre Simone Gerwers | ManagementRadio
Sind Sie dabei? Mutausbrüche – Eine Initiative für mehr Mut

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Wer muss eigentlich zum Augenarzt? Oder sehen nur die Schielenden … | Kurt Steffenhagen

bildschirmfoto-2016-11-08-um-19-22-30Hallo liebe Hörer, die Kunst, die Maler haben uns gezeigt, dass das Nichtgeradeaus mehr lehrt als der starre Blick. Die verschwommenen Bilder van Goghs über die Nacht geben mehr Tiefe als der zielende Blick mit dem Fernrohr auf die Sterne.

Das Zitat The Sound of One Hand Clapping aus der Philosophie des Zen passt nicht in die Logik und sagt doch viel mehr über die Welt aus als eine Beschreibung.
Auch Einstein sprach von der Krümmung des Lichts, der Zeit….

Und… es ist eine Sehnsucht spürbar nach einem Blick, einer schielenden Betrachtung der Welt… das nennt man Kunst oder Poesie zwischen deren spielenden Zeilen sich mehr offenbart als sich der Verstand träumen lässt.

Was hat das mit Management zu tun?

Der gerade Blick auf den Erfolg lässt außer Acht, das ein Leben existiert, ein Zusammenhang, eine systemische Komponente wie Niklas Luhmann oder der große Denker Paul Watzlawick uns in ein selten gelesenes Poesiealbum geschrieben haben.

Und noch etwas… Die Schielenden haben eine Alternative, sie sehen mindestens doppelt, ihnen gehört das Wort „und“, es öffnet den Blick und verbindet, das Wort „aber“, ein uneheliches Kind der Lebenslüge „Logik“ engt ihn ein…. Es ist der Rohrstock des kalten Lehrers Logik, der dem freien Geiste auf die Finger haut…

Kurt Steffenhagen | ManagementRadio

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Ohrwurmstrategie | Der gute Ton des Unternehmens

Manuel StoebelHallo liebe Hörer, „der gute Ton Ihres Unternehmens unterscheidet Sie maßgeblich von Ihren Mitbewerbern. Er prägt Ihre Individualität, Qualität und Exzellenz!“ Sagt Manuel Stoebel, Kommunikationstrainer. Und er ergänzt: „Der gute Ton schöpft Ihre Werte an der Wurzel der unternehmerischen Zukunft!“

Manuel Stoebel? ManagementRadio wollte mehr hören von dem Mann, der aus der Welt der guten Töne kommt. Die Grundlage seines heutigen Schaffens bietet einerseits seine lange Erfahrung in der Pädagogik und im Einzelcoaching sowie die Kommunikationspsychologie, moderne Stimmforschung, die funktionale Stimmpädagogik. Aber ebenso die seit Jahrhunderten bewährten Bühnen- und Stimmtechniken der Italiener, deren Ansatzpunkte er für die heutigen Business-Skills adaptiert und anwendbar gemacht hat …

http://www.management-radio.de/wp-content/uploads/2014/06/Ohrwurmstrategie.mp3

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Gianna Bacio | Weiblichkeit versus Männlichkeit

Gianna Bacio bei ManagementRadioHallo liebe Hörer. Die Idee der Emanzipation ist an sich ein guter Zug, für die gleichen Rechte und die Befreiung der Frau. Also müssten wir doch eigentlich alle glücklich sein, oder?

Doch weder Männer noch Frauen sind es: „Viele Frauen denken, sie müssten männlich sein, um erfolgreich im Leben zu sein. Schließlich sagt die Gesellschaft oft genug „Selbst ist die Frau“ „Sei nicht so weich“, „Sei besser männlich“. Ja, wir haben heutzutage viele starke, erfolgreiche Frauen in Führungspositionen. Doch häufig genug mit der Folge, dass Frauen in eine harte, männliche und Männer in eine weiche, feminine Rolle schlüpfen müssen. Mit weitreichenden Konsequenzen nicht nur für das Berufsleben. Frauen finden keine Männer, die ihnen das Wasser reichen können und Männer haben regelrecht Angst vor Frauen. In meiner Welt wäre es hilfreich, wenn Frauen mehr ihre weibliche und Männer ihre männliche Seite leben, um so von den Stärken des anderen zu profitieren und als Team zu fungieren.“ (Gianna Bacio) Das Interview durften wir in den StudioRäumen von JUNITON, Hamburg aufzeichnen

Mehr zum Thema und der Arbeit der Sexualpädagogin finden Sie unter: GiannaBacio.de

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Family Office, Private Equity, Debt Fonds | Welches Kapital passt zum Mittelstand?

Hallo liebe Hörer,

„Ich bin erfolgreicher Mittelständler und will mein Lebenswerk verkaufen… aber an wen?“ Um die Qualität und Vielfältigkeit des deutschen Mittelstands beneiden uns viele. Der deutsche Mittelstand hat in der Vergangenheit sein Wachstum überwiegend über Hausbanken und aus der eigenen Liquidität finanziert. Wollte früher ein Eigentümer sein Unternehmen verkaufen, hat er sich i.d.R. an Mitbewerber und Strategen gewandt.

Peter Kroha

Peter Kroha

Heute buhlen Private Equity Unternehmen, Family Offices und Debt Fonds in Deutschland um die Möglichkeit, sich an guten mittelständischen Unternehmen zu beteiligen und Wachstumskapital anzubieten. Aus Sicht des Mittelständlers freilich stellt sich die Frage, was für Vor- und Nachteile diese unterschiedlichen Investorengruppen bieten? ManagementRadio sprach zum Thema Family Office, Private Equity, Debt Fonds – Welches Kapital passt zum Mittelstand? mit Peter Kroha.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio