Shortlink

Jürgen M. Wogirz | Sehen lernen …

Bildschirmfoto 2017-09-29 um 16.26.34Hallo liebe Hörer. Welch ein Anspruch: Nicht nur in Licht und Kontrast, sondern auch im Ausschnitt bereits beim Shooting das „perfekte Bild“ zu schießen. Eine Woche lang durften 4 weitere Teilnehmer und ich in New York vom Fotografen Jürgen M. Worgiz (Foto: Thomas Kopelke) lernen, wie das geht …

Seit 2013 bietet Jürgen M. Wogirz in Zusammenarbeit mit der Photoagentur Petra Heimsch auch Fotoworkshops in New York City an. Die Gruppe verbringt eine ganze Woche (von Donnerstag auf Donnerstag) in der erstaunlichsten Stadt der Welt. Da diese Stadt auch in der Realität nicht schlafen geht, wohnen die Teilnehmer in Staten Island, am South Beach,  „so dass wir jeden Tag ausgeruht die sich uns bietenden Motive verarbeiten und „aufnehmen“ können. (Jürgen W. Wogirz)

Die Gruppe streift durch Manhattan, erkundet den Central Park, fotografiert die High-Line (eine stillgelegte „überirdische“ Subwaystrecke, die in den letzten Jahren bepflanzt wurde), besucht den Finacial-Distrikt und überquert die Williamsburg-Bridge und die Brooklyn-Bridge von Brooklyn nach Manhattan.

Der Workshopleiter bot gerne auch dieses Mal  einen Portrait-Exkurs an und gab in dieser einmaligen Kulisse Anregungen für die Erstellung ausdrucksstarker Portraits.

Ich spreche mit einer der Teilnehmerinnen, Ulrike Welsch, über diesen außergewöhnlichen FotoWorkshop …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

Shortlink

„Disruption gehört auf Senior-Management-Ebene“ | BANKINGCLUB audio im Interview mit Karin-Brigitte Göbel, Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf

Bankingclub und ManagementRadioKarin-Brigitte-Goebel-SSK-DüsseldorfGemeinsam mit dem Institut für Mittelstandsforschung Bonn hat die Stadtsparkasse Düsseldorf eine Studie mit dem Titel „Disruptive Innovationen“ durchgeführt und darin die Auswirkungen der Digitalisierung auf mittelständische Unternehmen untersucht. Karin-Brigitte Göbel, Vorstandsvorsitzende des Kreditinstituts, ist davon überzeugt, dass es nicht reicht, einen „Disruption Officer“ im mittleren Management einzustellen. Dieses Thema gehört ihrer Meinung nach auf Senior-Management-Ebene. Außerdem spricht Göbel über die Innovationskraft von Banken und Sparkassen und beantwortet die Frage: Hat die Totenglocke für die Banken geläutet, weil die Fintechs am Horizont erschienen sind? Das vollständige Interview finden Sie unter: https://bankingclub.de/wir-sprechen-hier-von-einer-revolution/

Thorsten Hahn | ManagementRadio

Shortlink

Ulrike Gastmann | Xingeling. Das Leben hat es echt drauf …

„Flexibel sei der Mensch, hilfreich und gut.“ Das hätte Goethe ja auch mal sagen können können. Hat er aber nicht. Möglicherweise aus Gründen. Ulrike Gastmann geht dem Trend der Mobilmachung der arbeitenden Bevölkerung nach und will partout bei Skype nicht knutschen …

Bildschirmfoto 2016-04-29 um 23.41.16

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

Shortlink

Arbeitgeber im Wettbewerb | Im Talk mit Michael Eger von Promerit

Michael EgerHallo liebe Hörer, Unternehmen müssen attraktiv sein für ihre Arbeitnehmer und potenzielle Bewerber. Doch was steckt hinter Buzz-Words wie Employer Branding. Ist das wirklich wichtig und brauchen Unternmehmen das wirklich? Management Radio konnte mit Michael Eger darüber aus seiner Beratungspraxis sprechen, denn er ist Partner bei der Promerit AG und dort verantwortlich für Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität, Personalkommunikation und innovative Personalgewinnung. Employer Branding ist mehr als die reine Kommunikation eines Versprechens. Für eine nachhaltige Wirkung muss Arbeitgeberattraktivität ein strategisches Thema werden. Davon ist Michael Eger überzeugt. Und es nutzt auch nichts, sich ein fiktives Image zu verpassen. Denn „überprüft werden kann die Authentizität der Positionierung vor allem im Dialog mit den aktuellen Mitarbeitern“.

Promerit_Group_Logo_sRGBUnternehmen sind erfolgreich, wenn sie als Organisation und ihre Mitarbeiter veränderungsfähig sind. Die Hebel für Veränderungsfähigkeit liegen in der Unternehmenskultur, der Führung sowie in den erfolgskritischen Kompetenzen. Bereits seit 1999 unterstützt die Promerit AG Personaler und Unternehmensleitungen dabei, diese Hebel erfolgreich zu bedienen. Promerit wurde wiederholt als eine der besten Beratungen im Personalmanagement ausgezeichnet.

Weitere Informationen, Case Study Employer Branding bei Melitta: https://www.youtube.com/watch?v=d77CG7d0S48

Wolfgang Eck | ManagementRadio

image003

Shortlink

Kreativität | Kopfkino oder Machen Sie Ihrem Kopfkino beim Wort Anise kein P für ein A vor.

Denken Sie bitte NICHT an einen rosa Elefanten.

Bildschirmfoto 2015-08-05 um 11.42.08Und? Ist er schon torööend durch ihren inneren Gedankenfilm getrampelt? Unser Gehirn liebt Bilder. Wir denken am liebsten in Bildern und können uns Bilder auch am besten im Langzeitgedächtnis verankern (Stichwort Mnemotechniken). Besonders gut gelingt dies, wenn Bilder emotional „aufgeladen“ sind. Dann hat unser Kopfkino die größte kreative Kraft.

Die Podcastfolge 15 zeigt Ihnen, wie unser Kopfkino funktioniert und wie wir es optimal für unsere Problemlösungen, für unser kreatives Potential nutzen können. Dabei geht es nicht allein um die Optik, sondern darum sich ein Bild von seinem Thema zu machen und es anschließend mit allen möglichen Special Effects auszustatten. Nutzen Sie Ihre Gedankenkraft und erschaffen Sie sich 3-D Effekte in Dolby Surround Vertonung. Ergänzen Sie alles mit passenden Gerüchen und haptischen Eindrücken. Schaffen Sie sich Ihren eigenen gedanklichen Blockbuster.

Die Welt entsteht im Kopf – nutzen Sie Ihr Kopfkino und erfahren, warum Sie sich beim Wort Anis kein „P“ für ein „A“ vormachen sollten.

Nils Bäumer | ManagementRadio

Shortlink

Social Management | Wie social sollte ein CEO heute sein?

Hallo liebe Hörer, klar. Ein CEO soll Vorbild sein für alle Mitarbeiter. Leichter gesagt als getan. Der deutsch-französische Arzt und Philosoph Albert Schweitzer sagte: „Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige.“Die Chefs müssen sich Zeit frei schaufeln für die Interaktion. Das kann einfacher sein als manch einer denkt.“ Sagt Marco Ripanti, Geschäftsführer von 42medien. Wie sehr muss ein Chef heute Social sein? Darüber haben wir mit Ripanti gesprochen.

MarcoRipantiMarco Ripanti ist gelernter Wirtschaftskorrespondent und Betriebswirt E-Business. Seit Langem ist er Geschäftsmann und Gründer. Die Internetbranche eroberte er zuerst auf dem Feld der Weiterbildung. Zahlreiche Portale zum Thema Blended Learning, Training, Personal und Weiterbildung sowie Networking sind von ihm konzipiert.

Selbst arbeitete er als Dozent im Bereich Marketing, EDV und E-Commerce an Hochschulen und privaten Einrichtungen. 2006 gründete Marco Ripanti die ekaabo GmbH als deren Geschäftsführer er zahlreiche Online-Communitys konzipierte, betrieb, entwickelte und auch verkaufte. Er übernahm das Nachrichtenportal YiGG und realisierte ein Social Sharing Instrument, das Resonanz messbar macht.

Marco Ripanti hat mehrere Bücher geschrieben, unter anderem erschien 2010 sein gemeinsam mit Miriam Godau verfasstestes Buch, “Online-Communitys im Web 2.0: So funktionieren im Mitmachnetz Aufbau, Betrieb und Vermarktung,” beim Verlag Businessvillage.

Bereits seit 2004 arbeitet Marco Ripanti eng mit Miriam Godau zusammen.  Beide haben drei gemeinsame Kinder (2 Söhne, 1 Tochter) und starteten 2014 ihre eigene Firma 42medien.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

Shortlink

Ein Gespenst geht um… Was nun, was tun? | Kurt Steffenhagen

bildschirmfoto-2016-09-21-um-11-07-27Der Bestseller von Karl Marx, „Das Kapital“, beginnt mit einem bemerkenswerten Satz: „Ein Gespenst geht um in Europa.“ Der nachfolgende Inhalt dieses ewigen Bestsellers mag dahingestellt sein, der Beginn allerdings ist genial.

Das Gespenst ist eine treffende und auch noch heute gültige Metapher zum Main Stream.

Entkleidet man dieses Gespenst und blickt auf sein knöchernes, kalkweißes Gerippe, schlägt manche Bestsellerbücher auf, die Träger des Main Streams, dann überkommt einen noch mehr das Grausen. Die naiven (naiv heißt hier unreflektiert, es gibt auch andere) Protagonisten des modischen Welt 4.0-Konzepts sind gefährlich… für wen?… und warum … und warum sind sie eigentlich naiv?

Zunächst zur Naivität: Hier ein aktuelles Zitat eines naiven Bestsellerautors (Number 1 auf vielen Distributionsebenen): „Was in einer hocheffizienten, daten- und algorithmengesteuerten Welt selten und kostbar wird, ist das Nichtmessbare, das Nichtkontrollierbare, das Analoge. … Was stärker wird, ist die Sehnsucht nach einer Wirtschaft, die nicht nach einer rein quantitativen Logik funktioniert. Hier liegt die große und großartige Aufgabe für Unternehmensentwickler – und hier liegen, wenn sie es richtig machen, die Wachstumsmärkte von morgen“.

Bei oberflächlicher Betrachtung möchte man der Autorin Blumen schenken… sie verdorren aber in der Hand, wenn man ihren Satz liest: “Wenn sie es richtig machen“…

Kurt Steffenhagen | ManagementRadio