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Brücke zwischen Diplomatie und Wirtschaft: Diplomatic Council

Hallo liebe Hörer, die Zusammenarbeit in Netzwerken gehört zur guten Kommunikation. Das Diplomatic Council (DC) ist ein bei den Vereinten Nationen registrierter globaler Think Tank, der sich als Brücke zwischen Diplomatie und Wirtschaft sowie Gesellschaft versteht.

diplomatic_council-logoEine prosperierende Wirtschaft, die den Menschen Wohlstand beschert, gehört zu den besten Friedensgaranten. Aus dieser Erkenntnis heraus verknüpft das Diplomatic Council ein weltweites Wirtschaftsnetzwerk mit der Diplomatie. Daher sind als Mitglieder nicht nur Diplomaten willkommen, sondern auch Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft.

Brücke zwischen Diplomatie, Gesellschaft und Wirtschaft

Das Diplomatic Council hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die Verknüpfung der Mittel der Diplomatie und der Wirtschaft dazu beizutragen, dass die Menschen überall auf der Erde in Frieden leben können. Hierzu setzt das DC auf die weltweite Zusammenarbeit, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen.

Dieter BrockmeyerManagement Radio war anlässlich der Verleihung des ersten Diplomatic Council Global Media Innovator eingeladen, hinter die Kulissen zu schauen. Hier werden von einer international besetzten Jury Unternehmen ausgezeichnet, deren Innovationen die Mediengesellschaft der Zukunft maßgeblich beeinflussen werden. Wolfgang Eck hat mit Dieter Brockmeyer gesprochen, dem Initiator des “Innovators” und Chairman des Diplomatic Council Global Media Forum

Weitere Informationen
Zum Diplomatic Council: www.diplomatic-council.org
Zum DC Global Media Innovation: www.diplomatic-council.org/innovator

Wolfgang A. Eck | ManagementRadio

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Lizenz zum Scheitern | „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“

Simone Gerwers„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ – Zumindest sagt es das Sprichwort.
Ich sage: „Wer nichts macht, der macht auch nichts falsch.“ So könnte man doch denken, oder?

Wer nicht scheitern will, der muss das Scheitern halt abschaffen! Aber macht es Sinn?

Abschaffen würde quasi bedeuten alle Kraft in das Vermeiden von Fehlern, Scheitern, Versagen zu stecken. Vorsicht! Garantiert geht es schief. Wer sich so aufmacht seine Ziele zu erreichen, wird eins ernten: Anstrengung!
Glauben sie mir, es geht auch einfacher und Erfolg zu erzielen kann einfach sein.

So paradox es auch sein mag, dazu müssen wir zunächst die Bereitschaft zum Scheitern, zu Fehlern überhaupt haben. Wir brauchen die Stärke ein Verfehlen als eine Möglichkeit einzukalkulieren. Wieso Erfolg dann leicht sein kann, hören Sie in dieser Podcastfolge 15 des coaching4changeTalk. Ich freue mich, wenn Sie wieder reinhören und ganz besonders über Ihren Beitrag in meinem Blog www.coaching4change.eu/blog .

Nächste Woche gibt es dann auch wieder den coaching4changeTalk Newsletter. Noch nicht angemeldet? www.coaching4change.eu/newsletter .Danke für Ihre Treue!
Und nicht vergessen:

Nur Mut, Ihre Simone Gerwers | ManagementRadio

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Lean-Produktionscontrolling | Im Talk mit Klaus Rodehüser

Klaus Rodehüser Hallo liebe Hörer. In Zeiten schlanker und flexibler Produktionssysteme muss sich auch das Controlling neuen Herausforderungen stellen.
Weg vom „Kennzahlenermittler“ und „Monatsreportersteller“ wird der Lean Controller zum Berater und Entscheidungsunterstützer des Managements.

Wir sprachen mit dem Prokurist und Leiter des Auftragszentrum von der Stabau Schulte-Henke GmbH  und Referent auf dem #LATC2017 Klaus Rodehüser über die Einführung eines BI-Systems und welche Anforderungen künftig an das Controlling gestellt werden.

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Klaus Rodehüser ist seit dem Jahr 2008 bei der Stabau Schulte-Henke GmbH als Leiter Auftragszentrum tätig. Ihn begeistern, Werte mit Lean und somit eine effiziente Administration zu schaffen, schlank mit (oder trotz) SAP zu produzieren sowie mit einem effektiven Controlling zu berichten und zu steuern.

Ralf Volkmer | ManagementRadio

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Bike sharing 4.0 – addresses major challenges and trends in personal mobility

Tobias Schönberg Roland Berger Strategy ConsultantsDear audience, innovative mobility offers and altered consumer behavior are increasingly transforming the traditional ways in which people travel around their local area. More and more people in cities are taking up bike sharing offers, giving them a fast and inexpensive way to get from door to door. As a result, bike mobility solutions are set to experience sharp growth averaging 20 percent per annum in the coming years. This is one of the findings of „Bike Sharing 4.0“, a recent study by Roland Berger.

Our guest today is one of the authors of the study, Tobias Schönberg, Partner at Roland Berger  ..

Ulrich Hinsen | ManagementRadio