Dear Audience, to manage a company in disruptive times is challenging. Globalization, new technologies, geo-political challenges, the low interest rate environment – all these factors make it harder to keep a business on track, even for established players.
Falco Weidemeyer, Senior Partner at Roland Berger explains how „Entrepreneurial Restructuring“, a proactive approach developed by the restructuring and corporate performance department of Roland Berger, tackles the issue head on. He appeals to company owners to be realistic about where their business stands, to take action early and think entrepreneurial. After all, having to eventually restructure often ends up harder and more time consuming than anticipated.
Hallo liebe Hörer, kennen Sie Stehaufmännchen? Ich war schon als kleines Mädchen total begeistert. Es hat mich einfach fasziniert, dass es nicht liegen bleibt. So wie es hinfällt, so steht es wieder auf. Klar, im ersten Moment schwankt es noch ein wenig hin und her, aber dann steht es wieder aufrecht. Stehaufmännchen sind das Synonym für Resilienz überhaupt.
Resilienz ist das Thema meiner heutigen Podcastfolge, als ein weiterer Faktor der „Lizenz zum Scheitern“. Sie ist eine wertvolle Kompetenz im Umgang mit Krisen, Niederlagen, dem Scheitern. Wissenschaftler haben sich Gedanken gemacht, wieso manche Menschen an Krisen zerbrechen, andere eine Art Widerstandskraft entwickelt haben und sogar gestärkt aus Krisen herausgehen.
Die gute Nachricht, Resilienz kann man lernen. Was Resilienz mit der Lizenz zum Scheitern zu tun hat, hören Sie in der Podcastfolge 9 des coaching4changetalk s.
Am Ende unserer so überraschend zustande gekommenen Zweisamkeit wagte ich es, mich zu der Frage aufzuschwingen, was eine so erfahrene Dame denn für ein Fazit aus ihrem Leben ziehe. Ein Fazit, aus dem man vielleicht etwas lernen könne. Sie zögerte ein bisschen, dann fasste sie mich vertraulich bei der Schulter und sagte:
„Wissen Sie, alles wovor ich im Leben Angst gehabt habe, ist nicht eingetreten. Nichts davon. Die Katastrophen kamen immer aus einer anderen, einer völlig unerwarteten Richtung. Daraus habe ich irgendwann geschlossen, dass man es mit der Angst auch sein lassen kann.“
In diesem Sinne: Lassen wir das ein bisschen sein mit den Ängsten. Es kommt wie es kommt. Aber immer anders als man denkt. Dann grünet im Tale vielleicht sogar tatsächliches Hoffnungsglück.
Uns allen ein frohes Osterfest!
(veröffentlicht zuerst im Neubad-Magazin, Basel. Danke an die Kollegen)
Hallo liebe Hörer, “man muss die nonverbalen Zeichen noch ganz anders interpetieren als in Deutschland. In Frankreich ist das das “A und O jeder Kommunikation”. Franzosen und Deutsche sprechen nicht nur unterschiedliche Sprachen. Sie haben auch eine andere Kultur, andere Kommunikationscodes und Vorlieben. Deshalb genügt eine Übersetzung von Marketing oder von Werbung oft nicht. Deutsche legen oft mehr Wert auf eine ausführliche technische Erklärung, während französische Verbraucher besser auf emotionale Botschaften und eine verbindlichere Sprache reagieren. MRadio sprach zum Thema Deutsch-Französische Geschäftskommunikation mit Frau Carola Wichert, , Paris …
Hallo liebe Hörer, „worauf es bei Veränderungsprojekten in Unternehmen ankommt, darüber spreche ich heute mit dem von mir sehr geschätzten Kollegen Ulrich Hinsen.
Er arbeitet seit Jahren als erfolgreicher Berater in Change Projekten für verschiedene Unternehmen. Er ist Trainer für die richtige Führungskommunikation und er ist Gründer des Podcasts “Management Radio”.
Diesen Podcast hat er im Jahr 2005 gestartet. Er sendet heute auf 10 Kanälen Berichte, Kommentare und Interviews zu aktuellen Management-Themen.“ (Bernd Geropp)
Hallo liebe Hörer. Das PM Camp Berlin 4.0 steht unter dem Motto „DIGITALISIERUNG“. Was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff? Und was bedeutet Digitalisierung für die Projektarbeit? Und sind Projekte ein geeignetes Instrument für die Digitale Transformation? Der Freitag beginnt mit einem Impulsvortrag von Nico Lumma – COO des Next Media Accelerator, Mitgründer und Co-Vorsitzender des Vereins D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt, Blogger und Kolumnist auf bild.de. Sein Impulsvortrag handelt vom Wandel und unserer Rolle darin: „Die Chancen der Digitalisierung für Arbeit und Leben“.
Hallo liebe Hörer, das in München gegründete Startup crossvertise hat es geschafft, den Markt für Werbekampagnen völlig neu aufzurollen: Auf dem Online-Marktplatz des Startups können Unternehmen und Agenturen alle Arten von Werbung einfach vergleichen und direkt buchen. Das gab es bislang so nicht.
crossvertise hat dazu eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, auch ohne Fachwissen professionell und effizient online Werbekampagnen zu planen und abzuwickeln. Der Vorteil für die Kunden? Werbemöglichkeiten in allen Kanälen, egal ob Print, Online, Radio, TV, Kino oder ein Plakat, günstige Preise und eine Menge eingesparte Zeit. ManagementRadio sprach mit Matthias Völcker, CEO von crossvertise über die Startup Story dahinter …
die Erwartungen an Topmanager der globalisierten Wirtschaft sind hoch: in multinationalem Umfeld unter extremem Zeitdruck Antworten auf komplexe Fragen geben. Solche Spitzenkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt schwer zu bekommen. Deshalb investieren Unternehmen massiv in Leistungsträger …
Mit der Medienfamilie “think:act“, bestehend aus Magazin, Newsletter und anderen Formaten, unterstreicht die internationale Strategieberatung Roland Berger ihren Ruf als Thementreiber und Vordenker. “think:act” denkt die Arbeit des Topmanagers neu. So behandelt eine Bilderstrecke ein ökonomisches Sujet fast ohne Worte. Provokative Essays konfrontieren die Businesswelt mit neuen Themen. Die Publikationsreihe „THINK ACT BOOKLET“ liefert ergänzend topaktuelles Know-how zu Trends und Entwicklungen eines Schwerpunktthemas.
ManagementRadio greift besonders spannende Themen daraus auf. Zusätzlich schauen wir hinter die Kulissen von Roland Berger …
Hallo liebe Hörer, für Familienunternehmen ist wohl keine Situation so bedeutsam und zugleich kritisch wie die Unternehmensnachfolge. Das ganze Unternehmen durchläuft meist einen tiefgreifenden Wandel. Überdies müssen in Familie und Gesellschafterkreis Funktionen, Rollen und Zuschreibungen geklärt und verändert werden, und nicht zuletzt wird auch die Belegschaft eines Unternehmens intensiv von den Vorgängen um die Nachfolge getroffen und reagiert ihrerseits hoch sensibel darauf. Viele Unternehmenskrisen und -insolvenzen lassen sich auf scheiternde Nachfolgeprozesse zurückführen.
Trotz viel Literatur und unzähligen Checklisten zu diesem Themenfeld scheint es aber noch immer keine wirkungsvolle Erfolgsstrategie für Familienunternehmen zu geben?!