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Trügerische Ruhe? Welche Restrukturierungsansätze jetzt Sinn machen.

Bildschirmfoto 2015-10-09 um 10.04.54Hallo liebe Hörer, obwohl sich die deutsche Wirtschaft aktuell stabil zeigt, geben verschiedene Einflussfaktoren Anlass zur Sorge. Die schwächere Konjunktur in Europa und China, niedrige Rohstoffpreise und das aktuell noch niedrige Zinsniveau bergen deutliche Risiken für deutsche Unternehmen. Darauf verweisen Experten von Roland Berger in der neuen „Restrukturierungsstudie 2015“. Die Untersuchung, die auf einer Umfrage von 1.100 Branchenexperten in Deutschland
basiert, zeigt die wichtigsten Herausforderungen, mit denen deutsche Firmen derzeit konfrontiert sind.

Bildschirmfoto 2015-10-09 um 10.03.10ManagementRadio sprach über diese richtungsweisende Studie mit Gerd Sievers, Partner bei Roland Berger und Co-Autor der Studie. Dr. Gerd Sievers ist Senior Partner bei Roland Berger in München und Mitglied des internationalen Competence Centers Restructuring & Corporate Finance. Seit über 16 Jahren unterstützt er Unternehmen aus Europa, Nordamerika und Asien aus unterschiedlichen Branchen bei Restrukturierungs-, M&A-, Due Diligence-, Rekapitalisierungs- und Bewertungsprojekten. Der Schwerpunkt von Gerd Sievers Beratertätigkeit liegt auf Restrukturierung und als Mitglied der Global Investor Support Group von Roland Berger betreut vor allem Private Equity Investoren.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Schwarmdummheit | So blöd sind wir nur gemeinsam. Im Talk mit Gunter Dueck

Bildschirmfoto 2015-09-26 um 14.00.11Hallo liebe Hörer, es ist eines der wenigen Bücher, die ich anfange zu lesen und nicht wieder weglegen kann, bevor ich nicht die letzte Seite erreicht habe.

Gunter Dueck beschreibt in seinem Buch „Schwarmdummheit. So blöd sind wir nur gemeinsam“ sehr treffend verschiedene Phänomene der um sich greifenden Dummheit in Unternehmen. Dabei sind diese Dummheiten allesamt selbst verschuldet. Dummheiten wie, sinnlose Besprechungen, faule Kompromisse oder unausgereifte Ergebnisse.

Diese Dummheiten haben auch nichts mit einem vermeintlich geringen IQ der Beteiligten zu tun. Gunter Dueck geht es in seinem Buch auch nicht Manager-Bashing. Vielmehr versucht er zu ergründen, warum es so häufig in großen, wie auch kleinen Unternehmen zu Inkompetenz, Selbstüberschätzung und Utopiesyndromen kommt. Obwohl dort doch eigentlich intelligente Menschen arbeiten und agieren.

Bernd Geropp | ManagementRadio

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Tax Compliance | Im Gespraech mit Dominique Romeikat Hanisch

Dominique Romeikat Hanisch

Dominique Romeikat Hanisch

Hallo liebe Hörer, der englische Begriff „Tax Compliance“ bezeichnet in der direkten Übersetzung die Beachtung geltender Steuergesetze und die Erfüllung steuerlicher Pflichten. Ziel jeder Tax Compliance-Strategie ist dabei die Minimierung steuerlicher Haftungsrisiken. Hiervon unterschieden wird die Steueroptimierung, mittels derer die Steuerbelastung so niedrig wie möglich gehalten werden soll. Die Handlungsfelder von Tax Compliance sind vielfältig. Doch was zeichnet ein wirkungsvolles Tax-Compliance-Management aus?

Tax Compliance | Im Gespraech mit Dominique Romeikat Hanisch

Klassische Aufgabenfelder der Tax Compliance: „Die Umsatzsteuer ist heutzutage eines der wesentlichen Risikofelder eines Unternehmens vom Vorsteuerabzug bis zur umgekehrten Steuerschuldnerschaft. Daneben ist in  Unternehmen und Konzernen das Risko der  (Lohn) Steuerhinterziehung zu beleuchten, insbesondere wenn eine bestehende Compliance Richtlinie nicht mit steuerlichen Compliance Management abgestimmt ist. Die Vernachlässigung von stillen Reserven bei Ankäufen von Immobilien in der Kaufpreisfindung führt zum bösen Erwachen bei der späteren Veräußerung dieser Bestände. Die immer schärferen Prüfbedingungen eines Betriebsprüfers seitens seines Dienstherren führen bei Unternehmen zu nicht vorhersehbaren und oftmals unrichtigen Betriebsprüfungsfeststellungen die erst im Rechtsbehelfsverfahren und somit nach dem Liquiditätsabfluss, richtig gestellt werden können. All diesen Themen gilt es vorher zu beleuchten und ein wirkungsvolle Strategie vorzuhalten, welche sich im Rahmen einer ordentlichen Tax Compliance bewegen.“

MRadio sprach über das immer noch junge Fachgebiet mit Dominique Romeikat Hanisch …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

 

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Frank Dunker | POLArisierend

Hallo liebe Hörer, Verkaufen ist ein wichtiger Bereich in unserem Leben, jedenfalls immer dann, wenn man nicht als Eremit auf einer einsamen Insel im Pazifischen Ozean leben will. Sobald man sich innerhalb einer Gesellschaft bewegt und mit anderen Menschen interagiert, bekommt das Thema Verkaufen seine Bedeutung. Und damit meinen wir keineswegs nur die klassischen Verkäufer, die Sie jetzt wahrscheinlich im Auge haben, sondern alle Menschen.

Von klein auf müssen wir Menschen, andere Menschen dazu bringen uns zu unterstützen, oder wenn Sie so wollen, etwas abzukaufen. Ob das die Schokolade zum Nachtisch ist, oder später die Idee vom eigenen Unternehmen, von der die Bank und andere Investoren überzeugt werden müssen. Ohne Verkauf im eigentlichen Sinne geht wenig bis gar nichts.

Frank Dunker ist Verkaufs- und Führungskräfte-Trainer sowie der Erfinder der POLA-Methode, die dabei helfen soll, unsere klassischen Blockaden zu überwinden, wenn es darum geht, auf andere Menschen zuzugehen um unsere Träume und Ziele zu verwirklichen.

Er war selbst schon erfolgreicher Verkäufer, als er sich noch einmal neu ausrichtete und in den selbständigen Trainingsbereich wechselte. Er weiß also, wovon er spricht, wenn es um Veränderung und Umgang mit neuen Anforderungen geht.

Erfahren Sie in diesem Interview unter anderem:

* warum er mit 48 Jahren noch mal neu durchgestartet ist
* was es mit der POLA-Methode von Frank Dunker auf sich hat
* was diese Methode und ihre Nutzer erfolgreich macht
* was das Geheimnis der Top-Führungskräfte ist
* was es in diesem Zusammenhang mit Glauben-Denken-Handeln auf sich hat
* welche Rolle die kurzfristigen Ziele dabei spielen und warum viele Verkäufer diese gar nicht haben
* warum wir unser ganzes Leben lang verkaufen und warum auch Menschen, die beruflich keine Verkäufer sind, Vorteile haben, wenn sie die Grundregeln des Verkaufs beherrschen
* warum der Umgang mit Ablehnung über den Erfolg entscheidet
* wo die Bequemlichkeit beim Menschen herkommt und wie man die Bewegung aus der Komfortzone erleichtern kann
* warum Frank Dunker theoretisches Wissen zwar für wichtig hält, aber praktisches Vormachen für unersetzlich
* warum es auch ein „Zuviel“ bei den Aktivitäten gibt
* warum neben dem Glauben an sich selbst auch die Ergebnisse wichtig sind, die man mit seinen Handlungen erzielt
* warum aber die Bewertung dieser Ergebnisse noch wichtiger ist
* warum ehrliches Interesse an anderen Menschen die wichtigste Grundlage des Verkaufs ist
* warum Frank Dunker vor allem den achtsamen, aufmerksamen und professionellen Umgang mit dem Kunden lehrt
* warum viele Verkäufer, dann aber vor lauter Begeisterung für den Kundennutzen den Abschluss vergessen
* welche Rolle die eigene Verhaltensflexibilität für den Erfolg spielt
* warum das klassische Verkaufsgespräch heute schon im Internet einseitig startet und
* warum das Internet den Verkäufer trotzdem nicht ganz ersetzen kann
* …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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„Digitale Transformation des Großhandels“ | Im Talk mit Patrick Heinemann

bildschirmfoto-2016-12-15-um-10-34-48Hallo liebe Hörer, mit seinen rund 160.000 Unternehmen beschäftigte der Großhandel 2015 rund 2 Millionen Arbeitnehmer und setzte Waren im Wert von 1.130 Milliarden Euro um. Das macht ihn zum drittgrößten Arbeitgeber in Deutschland und entspricht fast zwei Drittel des Gesamt-Handelsumsatzes. Konkurrenz bekommen die Großhändler allerdings seit einiger Zeit von neuen, digitalen Wettbewerbern. Das bestätigt die umfassende Studie von Roland Berger und dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) mit dem Titel „Digitale Transformation des Großhandels“. Befragt wurden 890 deutsche Großhandelsunternehmen.

ManagementRadio sprach mit Patrick Heinemann, Großhandelsexperte bei Roland Berger …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Change mit Gestaltungslust | Im Talk mit Simone Gerwers

Simone GerwersHallo liebe Hörer. Nur wandlungsfähige Manager und Führungskräfte gestalten ihr Unternehmen und ihre Karriere erfolgreich  In einer komplexen Wirtschaftswelt ist Change Führungsaufgabe. Wer das Unabwägbare managen will, muss selbst wandlungsfähig sein. Wandel gestalten heißt für Manager und Führungskräfte, sich auf das Wagnis einlassen Risiken einzugehen, Verunsicherung zu ertragen. Nur so kann es gelingen, ein höheres strategisches Ziel zu erreichen, erfolgreich zu sein. Wandlungsfähigkeit ist die Schlüsselkompetenz für erfolgreiche Führung im Wandel.“ Sagt Beraterin Simone Gerwers. Und ruft auf zu Change mit Gestaltungslust. Wir haben mit der Beraterin und MRadio-Kollegin gesprochen 

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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