das BANKMAGAZIN hat seine wichtigsten Veröffentlichungen und interessante „Schnipsel“ aus den vergangenen zwei bis drei Jahren zu dem Themenkomplex „Banking 2.0 – Banking heute und morgen“ gesammelt und aufbereitet. Einige der beschriebenen Trends werden in der Praxis schon eingesetzt, einige wurden verworfen, wieder andere befinden sich in der Einführung oder lassen noch auf sich warten.
Eins gilt aber für alle: Sie zeigen, wohin die Reise im Geschäft mit Bankkunden geht. Management-Radio sprach mit der Herausgeberin des Buches, der stellvertretenden Chefredakteurin des Bankmagazins, Stefanie Hüthig, über Trends und worauf sich Finanzmanager und Kunden in den nächsten Jahren einstellen müssen. Ob Multikanal, Omnikanal, Videoberatung – es gibt spannende Entwicklungen und völlig neue Ideen. Hören Sie selbst.
Hallo liebe Hörer, Begeisterung ist der Antrieb, die Energiequelle, die wir brauchen, um unsere Ideen umzusetzen, um sie auch bei Kritik und Gegenwind weiter zu verfolgen. Ich nenne das den Gänsehautfaktor einer Idee.
Hören Sie, wie Sie den Gänsehautfaktor Ihrer Ideen prüfen und gegen Kritik abhärten können. Denn Ideen können an Kritik wachsen, sie werden wie ein Diamant geschliffen. Aber nur mit unserer Begeisterung für Ideen, die wir auf andere übertragen können, wird die Idee durch den Gegenwind der Kritik nicht komplett gestoppt.
Von langer Hand vorbereitet beendet er 2012 seine Tätigkeit als Private Equity-Investor, legt konsequent sämtliche Mandate in Beiräten und Aufsichtsgremien nieder und macht sozusagen die Kehrtwende, indem er sein Leben nochmals auf ganz neue Füße stellt. So gründet er aus seinem eigenen Vermögen die Stiftung TuaRes, deren Ziel es ist, insbesondere in Burkina Faso möglichst vielen Mädchen den Zugang zu mehr und besserer Bildung zu ermöglichen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Profi-Manager macht Gorenflos auch in diesem Projekt keine halben Sachen: inzwischen werden bereits rd. 5.000 Mädchen und junge Frauen durch TuaRes gefördert! Dabei finanziert er bislang alle Maßnahmen noch nahezu vollständig alleine, denn er will erst eine stabil funktionierende Organisation geschaffen haben, bevor er sich an andere Geldgeber wendet, die dann den weiteren Ausbau des Stiftungsauftrags unterstützen sollen …
Reinhard Gorenflos? Wer ist der Mann, der Mensch dahinter. Welchen Weg hat er hinter sich? Und welcher liegt voraus? Wir fanden Lebensgeschichte und Werk so spannend, dass wir daraus eine 3-teilige Sendefolge machen wollen. Zum Neujahrsempfang des Private Equity Forums NRW in 2017 spricht der Vorstandsvorsitzende des PEF-NRW Wolfgang Lubert mit Reinhard Gorenflos auf der Bühne. Grund genug für uns, mit beiden über das dahinterstehende Engagement in den Talk zu gehen …
Hallo liebe Hörer, Führungskräftetrainer und Effizienzexperten engagieren sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Doch viel beschäftigte Unternehmer finden dieses Ziel oft unrealistisch. Lassen sich Firma und Liebesleben vereinbaren?
Nach etwa zehn Jahren Beziehung mit ihrem Mann Brad Feld hatte Amy Batchelor genug. Sie war genervt von seinen 18-Stunden- Arbeitstagen, und selbst wenn sie zusammen waren, war er oft durch Telefonate und noch mehr Arbeit abgelenkt. „Du bist nicht mal mehr ein guter Mitbewohner“, sagte sie zu Feld, der in Software- und Internet-Firmen investiert, während eines Wochenendtrips nach Rhode Island im Jahr 2000. „Nach zehn gemeinsamen Jahren liebten wir uns immer noch sehr“, sagte Feld neulich in einem Interview. „Es kam nicht zu dieser typischen finalen Wutexplosion; vielmehr waren wir erschöpft und unzufrieden.“Feld wollte die Beziehung retten und schlug vor, ein paar Beziehungsregeln aufzustellen …
Hallo liebe Hörer, unterschiedlichste Ereignisse, wie Fusionen, Carve-outs, Zukäufe, Veränderungen im Markt und Wettbewerbsumfeld oder auch eine neue Firmenstrategie führen dazu, dass die Unternehmensmarke auf die veränderten Gegebenheiten ausgerichtet werden sollte. Doch auch die Markenstrategie selbst ist häufig der Ausgangspunkt einer Veränderung. Bei diesem so genannten »Brand Driven Change« ist die Marke der zentrale Treiber und auch Leitlinie für den Veränderungsprozess. Wenn Unternehmen ihre Markenstrategie verändern, dann betrifft das in der Regel nicht nur die Kollegen im Marketing sondern ist der Start für einen umfassenden Veränderungsprozess. Alle Mitarbeiter und Führungskräfte sind dann davon betroffen. So schreiben Sabine Grözinger und Matthias Hüsgen in einem ausführlichen Beitrag der Erstausgabe des Magazins Concentr8 (Link siehe unten), auf den wir aufmerksam geworden sind. Grözinger ist Inhaberin von Arbach Consulting und Hüsgen Managing Partner von Blackeight und erfahrener „Brand Sparring Partner“. Die beiden haben einige Erfahrung in der Beratung von kleinen, mittelständischen, aber auch Großunternehmen.
Über Brand-Management und über Changemanagement wird viel geschrieben und geredet. Diese zwei Interviewpartr und Change-Experten betrachten die Themen zusammen und behaupten, dass gerade die Marke Wege eröffnet, um den Wandel emotional zu erleichtern, besser zu steuern und damit insgesamt erfolgreicher zu machen. ManagementRadio konnte beide zusammen ans Telefon bekommen. Hören Sie selbst …
Hallo liebe Hörer. Sie alle sind ganz sicherlich schon mit dem Begriff Wissensmanagement in Berührung gekommen, entweder ganz direkt in Ihrer Organisation oder indirekt zum Beispiel in Form von Fachbeiträgen auf Kongressen und/oder in der Fachliteratur. Und ganz bestimmt haben die allermeisten von Ihnen nicht die allerbeste Meinung wenn es um Erfolgsgeschichten zum Thema geht.
Was in der ersten Welle der Wissensmanagementeuphorie vor rund 20 Jahren nicht funktionierte, droht auch heute zum Stolperstein zu werden. Die fast reine technische Sicht der Implementierung!
Zum Thema Wissensmanagement sprach unser Kollege Ralf Volkmer mit Franz-Peter Staudt von der R & S The Competence House GmbH
Franz-Peter Staudt verfügt über langjährige Erfahrungen in strategischer, konzeptioneller und operativer Leitung von Abteilungen und interdisziplinären, konzernweiten Projekten. Seit 2011 verantwortet er als geschäftsführender Gesellschafter von „The Competence House“ die Entwicklung der Sozialen Lernplattform learn@work, das Projektmanagement, das Performance- und Kompetenzmanagement sowie den Bereich Wissensbilanz.
Franz-Peter Staudt wird in seinem Vortrag auf dem Event LeanAroundTheClock am 9. + 10. Februar 2017 in Mannheim erläutern, was Unternehmen und deren Mitarbeitende benötigen, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen.
Dear Audience, with the publication of his new book, „Riding the Tiger“ on November 21th, Wilfried Aulbur, Managing Partner India at Roland Berger, is about to go public with his revealing and insightful understanding of the Indian economy. By presenting sixteen detailed accounts of leading Indian and global conglomerates, smaller firms and start-ups operating in the world’s sevenths largest economy, Aulbur puts the recent success story of the Indian economy under the microscope. He not only describes their challenges and successes, he also gives strategic advice and shares practical tips about doing business in India, the main success factors he identifies being operational excellence, innovation capacity and the right management structure …
Von langer Hand vorbereitet beendet er 2012 seine Tätigkeit als Private Equity-Investor, legt konsequent sämtliche Mandate in Beiräten und Aufsichtsgremien nieder und macht sozusagen die Kehrtwende, indem er sein Leben nochmals auf ganz neue Füße stellt. So gründet er aus seinem eigenen Vermögen die Stiftung TuaRes, deren Ziel es ist, insbesondere in Burkina Faso möglichst vielen Mädchen den Zugang zu mehr und besserer Bildung zu ermöglichen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Profi-Manager macht Gorenflos auch in diesem Projekt keine halben Sachen: inzwischen werden bereits rd. 5.000 Mädchen und junge Frauen durch TuaRes gefördert! Dabei finanziert er bislang alle Maßnahmen noch alleine, denn er will erst eine stabil funktionierende Organisation geschaffen haben, bevor er sich an andere Geldgeber wendet, die dann den weiteren Ausbau des Stiftungsauftrags unterstützen sollen …
Reinhard Gorenflos? Leben und arbeiten als „Heuschrecke“?! Wir sprechen über seine Zeit bei KKR (amerikanische Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co.)
Lebensgeschichte und Werk von Reinhard Gorenflos fanden wir so spannend, dass wir daraus eine 3-teilige Sendefolge produziert haben.
Das Denken und Handeln von gestern und heute ist mit den Herausforderungen von Morgen in weiten Teilen nicht kompatibel. Bei den Themen Lean, Kaizen und Co. ist diese Tatsache besonders deutlich sichtbar. Viele bisher dokumentierte Vorgehensweisen versuchen zu erklären, was herausragende Unternehmen (z.B. Toyota) erfolgreich gemacht hat. Das geschieht in den meisten Fällen auf einer reinen Methodenebene. Doch das ist ein fataler Irrweg. Führungskräfte und Mitarbeiter haben Bedenken, die bekannten und etablierten Wege in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu verlassen. Die Angst einen falschen Weg zu beschreiten hindert viele Entscheider daran, neue Wege auszuprobieren, anstatt die gewonnenen Erkenntnisse als Möglichkeit zur eigenen Verbesserung zu nutzen.
Die gängigen Methoden aus der „Lean-Welt“ waren und sind meist Lösungsergebnisse eines Problems, das jemand, zumeist bei oder im Umfeld von Toyota, in den letzten Jahrzehnten hatte. Über das klassische Vorzeigebeispiel Toyota hinaus gibt es eine Vielzahl an Unternehmen, die Grundlagen geschaffen haben um langfristig erfolgreich zu sein. Die Frage ist also nicht, „wie funktioniert eine Methode?“, sondern vielmehr „welches Denken, Fühlen und Handeln bringt einen Menschen in die Situation, die richtigen Lösungen für ein bestimmtes Problem zu finden?“. Viele Unternehmen scheitern hier bereits an der Frage nach „der richtigen Lösung“, denn oft ist eine klare Zielrichtung nicht erkennbar.
Es gibt niemals den „Königsweg“. Kein Vorgehen kann generalisiert werden. Alle noch so guten Beispiele sind Möglichkeiten, zu lernen, aber niemals grundsätzlich kompatibel zu Ihren Herausforderungen. Viele Berater versprechen und viele Führungskräfte wünschen sich die „eierlegende Wollmilchsau“, mit denen man den anstehenden Herausforderungen begegnen kann. Doch diese Ansätze gibt es nicht. Eine Kultur kann niemals methodisch entwickelt oder implementiert werden.
Vortrag von Dr. Mario Buchinger auf dem V. Symposium Change to Kaizen …
In einer früheren Podcastfolge hatte ich Ilja Grzeskowitz schon mal zu Gast. Wir sprachen damals über die richtige Haltung, Einstellung – die Attitüde, wenn man eine herausragende Führungskraft sein will.
Heute spreche ich mit ihm zum Thema Veränderung. Veränderungen erfolgreich umsetzen! Im Talk mit Ilja Grzeskowitz Worauf kommt es an, wenn man sich selbst verändern will und wenn man als Führungskraft Veränderungen umsetzen will oder muss.
Wie gehe ich als Führungskraft damit um, wenn von mir gefordert wird, Veränderungen in meiner Abteilung anzustoßen, die ich gar nicht für sinnvoll erachte.?
Ilja Grzeskowitz ist Redner, Autor und Unternehmer. Er war lange angestellter Geschäftsführer im Handel und hat in diesem Umfeld auch diverse Change Programme umgesetzt und mitgemacht.