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Zusammenhänge. Digitalität und Menschsein | Im Talk mit Thomas Heinrich Musiolik

bildschirmfoto-2016-11-03-um-14-57-29Hallo liebe Hörer, „die größte Herausforderung unserer Zeit ist es, die Kundenbedürfnisse zu verstehen, diese Erkenntnisse in einem dynamischen Modell abzubilden und als vollautomatisierte Schnittstelle, in den digitalen Raum zu integrieren.“ (Thomas Heinrich Musiolik) Es war eben diese Aussage, die uns aufhorchen liess. Musiolik forscht weltweit mit Universitäten, Unternehmen und Instituten an wissenschaftlichen Projekten zusammen. Natürlich geht es um Digitalisierung. Und gleichzeitig um viel mehr: Seine Themen sind  Markenerlebnisse, Multisensorik, Storytelling, Bildkommunikation und Menschen

„Die Kunst des Erlebens: Erst wenn das Kunstwerk den Rahmen der Rationalität sprengt, wird es frei von Raum und Zeit seine Schönheit entfalten können.“  Dabei geht es um Echtheit, digitale Markenführung und … Um uns Menschen.

Einfach mal reinhören beim Talk mit Thomas Heinrich Musiolik

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Ultimative Tips | Kommunikation mit einer Frau

garciaHallo liebe Hörer, typisch Mann, typisch Frau? Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau … abgesehen vom offensichtlich anders strukturierten Körperbau? Denken Männer und Frauen so unterschiedlich, dass sie auch unterschiedlich kommunizieren, und missverstehen sie sich deshalb so häufig? Verschließen männliche Hormone die Ohren und öffnen weibliche Hormone den Mund? Studien belegen Unterschiede, andere klären darüber auf, dass es keine und nur geringe gibt, zwischen Mann und Frau.

Aber worauf müssen männliche Führungskräfte denn achten, wenn sie mit einer Mitarbeiterin kommunizieren? Oder wie sollen die Herren mit ihrer Chefin sprechen? Die Kommunikationsexpertin Isabel García hat ein neues Hörbuch produziert, einen Ratgeber für Herren mit dem Titel „Ich Rede – mit einer Frau“. Hier gibt sie einen Einblick in die Gehirne von Frauen, in ihre Kommunikationstypen und will so den Männern helfen, einen Weg zu finden, IchRedeerfolgreicher und besser mit „ihren“ Frauen zu kommunizieren. Spannend sind die daraus entstandenen 10 Regeln. Garcia verspricht: „Wenn Sie sich nur an ein paar von den Regeln halten, dann wird sich die Kommunikation mit Frauen deutlich verbessern“.

ManagementRadio versucht schonmal ein paar Tipps herauszukitzeln im Gespräch mit der Diplomsprecherin, Trainerin und Rednerin Isabel García. Natürlich mit dem Schwerpunkt Führung. Wer auch was für die Rolle „Verführer“ erfahren will, der muss das Hörbuch kaufen. Das umfasst etwas mehr als zweieinhalb Stunden geballte Information und Unterhaltung.

 Weitere Informationen | Zur Autorin: https://ichrede.de/ | Zum Hörbuch: http://isabelgarcia.smile2.de/mp3-hoerbuch-zum-herunterladen-ich-rede-5

Wolfgang A. Eck | ManagementRadio

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Jan Bieler | Shared Service Center für die internen Rechnungswesenprozesse in den jeweiligen Länderorganisationen

Videomitschnitt zu Lean im Shared Service Center. Jan Bieler skizzierte in seinem Vortrag auf dem 5. Symposium Change to Kaizen seine Erfahrungen mit den einzelnen Ansätzen zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP) wie beispielsweise Lean oder Six Sigma und dem damit verbundenem Office Floor Management im Shared Service Center der HeidelbergerCement AG.

 

Shared Service Center Organisationen sind mit ihrem internen Outsourcing-Geschäftsmodell bekannt für zentralisierte, konsolidierte und kostengünstige Prozesse. HeidelbergCement, als einer der größten Baustoffhersteller weltweit, baut erfolgreich auf das Organisationsmodell Shared Service Center für die internen Rechnungswesenprozesse in den jeweiligen Länderorganisationen.
Die HeidelbergCement Shared Services GmbH (HCS) wurde Ende 2005 als Pilotmodell für den deutschsprachigen Raum gegründet. Nach mittlerweile 10 Jahren Weiterentwicklung dient sie bis heute als Innovationstreiber und Pilot für Best Practice-Ansätze im Rechnungswesen der gesamten HeidelbergCement Gruppe.

Als Teamleiter für Projekt- und Prozessmanagement im Shared Service Center bewegt sich Jan Bieler in diesem Umfeld des ständigen Wandels.
So skizzierte er in seinem Vortrag auf dem 5. Symposium Change to Kaizen seine Erfahrungen mit den einzelnen Ansätzen zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP) wie beispielsweise Lean oder Six Sigma und dem damit verbundenem Office Floor Management.

Ralf Volkmer | ManagementRadio

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Kleine Giganten | strategic management

GigantenHallo liebe Hörer, überall auf der Welt bemühen sich CEOs, die Wünsche der Analysten und Anleger zu erfüllen. Ach was: zu übertreffen. Der Autobauer Porsche hat sich deshalb immer gegen die Aufnahme in den DAX 30 gesperrt. Der frühere CEO Wendelin Wiedeking sah die „Gefahr, dass man ein Unternehmen nur noch so steuert, dass die Quartalszahlen stimmen“. Jede Investition in künftige Erträge mindert den Gewinn von heute. Der Zwang zu wachsen kann dann zum Fluch werden.

Geht es auch ohne diesen Zwang? Oder wird, wer nicht wächst, auf kurz oder lang vom Markt verschwinden? Und überhaupt: Nach was sollen Unternehmen streben, wenn nicht nach Wachstum? Auf der Suche nach Antworten ist der Reporter Bo Burlingham durch die USA gereist. Er fand „Small Giants“, die „lieber großartig als groß“ sein wollen. Die kleinen Riesen, die er in einem Buch porträtiert hat, sind ganz unterschiedlich. Einige Unternehmen sind an der Börse notiert, andere nicht. Kein einziges muss aus schierer Not aufs Wachstum verzichten. Aber selbst wenn sie es nicht drauf anlegen: Selbst diese kleinen Riesen wachsen …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Reinhard Gorenflos | Lebensstationen und beruflicher Werdegang (1)

Von langer Hand vorbereitet beendet er 2012 seine Tätigkeit als Private Equity-Investor, legt konsequent sämtliche Mandate in Beiräten und Aufsichtsgremien nieder und macht sozusagen die Kehrtwende, indem er sein Leben nochmals auf ganz neue Füße stellt. So gründet er aus seinem eigenen Vermögen die Stiftung TuaRes, deren Ziel es ist, insbesondere in Burkina Faso möglichst vielen Mädchen den Zugang zu mehr und besserer Bildung zu ermöglichen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Profi-Manager macht Gorenflos auch in diesem Projekt keine halben Sachen: inzwischen werden bereits rd. 5.000 Mädchen und junge Frauen durch TuaRes gefördert! Dabei finanziert er bislang alle Maßnahmen noch alleine, denn er will erst eine stabil funktionierende Organisation geschaffen haben, bevor er sich an andere Geldgeber wendet, die dann den weiteren Ausbau des Stiftungsauftrags unterstützen sollen …

tuares

Reinhard Gorenflos? Wer ist der Mann, der Mensch dahinter. Welchen Weg hat er hinter sich? Und welcher liegt voraus? Wir fanden Lebensgeschichte und Werk so spannend, dass wir daraus eine 3-teilige Sendefolge machen wollen.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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ManagementImpulse | Geistige Freiheit und methodische Disziplin …

guido-bosbach-foto.256x256Hallo liebe Hörer, Deutschlands wahrscheinlich innovativster ThinkTank entwickelt mit und für Fragesteller aus allen Bereichen des Lebens Lösungsansätze, die wirklich weiterhelfen.

Freikopfler ist ein gemeinsames Angebot der drei unabhängig agierenden Berater und Coaches Heiko Bartlog, Christoph Karsten und Guido Bosbach. Ein Angebot für Jedermann und Jederfrau. Das Format freilich dürfte unter dem Stichwort ManagementImpulse besonders Personal- und Führungskräfteentwickler interessieren. Fragen aus dem Führungsalltag beispielsweise werden auf diese Weise diskret und effektiv bearbeitet. Durch die eingesetzte Technik (Videokonferenz) sind weder die fragende Führungskraft noch die Berater auf aufwändige und kostspielige Reisen angewiesen. Und das Format zwingt  gerade Führungskräfte dazu, Ihre Fragestellung genau zu bedenken.

ManagementRadio sprach zum Verfahren ManagementImpulse mit Guido Bosbach. Unser Thema heute: ManagementImpulse. Ein Verfahren mit geistiger Freiheit und methodischer Disziplin …

Ihr Weg zu ManagementImpulse …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Die Erfüllung der Sehnsucht und andere geistige Schrotflinten | Kurt Steffenhagen

bildschirmfoto-2016-10-09-um-14-40-51Wunderschön ist er, der nächtliche Himmel, voll mit glitzernden Sternen. Sie spiegeln die Hoffnung der Menschen nach Glück und wohnen in der Nähe einer sehnsüchtigen Ewigkeit. Jeder nächtliche Betrachter kommt irgendwann zurück auf den Boden, das Irdische hat ihn wieder, spätestens, wenn das Licht der Sonne die Sterne verblassen lässt und ein grauer Alltag ihn ruft.

Geblieben ist die Sehnsucht.

Es gehört wohl zum Wesen der Menschen, dass sie sehnsüchtig sind, sehnsüchtig nach dem, was nicht ist, aber sein soll oder könnte. Die Sehnsucht lebt aus Emotionen, sie ist nur vage umrissen. Sie schillert wie eine Postkarte vom schönen blauen Meer in Irgendwo. Sie idealisiert und ist mangels konkreter Definition nicht greifbar und wäre sie es, wäre die Romantik dahin. Die Poesie der Träume versperrt sich dem Konkreten, sie beschreibt eher ein Sein, eine Atmosphäre.

Dennoch ist sie eine feste Größe, gehört zum Menschen und der Satz, dass ein Teil des Reichtums eines Menschen seine Träume sind, hat seine Berechtigung.

… und da liegt das Spielfeld der Jäger auf dem Markt der Träume.

Diese Taschenspieler stehlen die Sterne vom Himmel und hämmern daraus harte, irdene Ziele. Sie spiegeln vor, es gäbe es eine Leiter zum Erfolg und letztlich zum Glück, die Leiter zu den Sternen mit den Titeln „12 Schritte zum Erfolg“ oder „Mach Dein Ding“ oder „Sorge Dich nicht, lebe“ oder Management by…“oder alle Buchtitel, die mit „Wie“ anfangen und die zusammengefasst auch heißen könnten „Management by Farce“.

Diese Bedienungsanleitungen zur Erfüllung der Träume sind wie Schrotflinten. Das hat verschiedene Gründe …

Kurt Steffenhagen | ManagementRadio

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Führung – Wertschöpfung statt Verschwendung

holger-moehwaldHallo liebe Hörer. Stellen Sie sich vor, es gäbe dreißig Prozent Verbesserungspotenzial in Ihrem Unternehmen. Potenzial, das Sie ohne größere Investitionen realisieren könnten. Noch dazu in einer überschaubaren Zeit und zur Zufriedenheit aller …

Der Schlüssel dazu besteht in einem konsequenten Weiterdenken des Lean Management und in einer Führung, die versucht, ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Diesen Ansatz bezeichnet Holger Möhwald  als wertschöpfende Führung.

Nicht nur in seinem Vortrag auf dem Event LeanAroundTheClock am 9. + 10. Februar 2017 in Mannheim verlangt er ein Umdenken – hin zum Agieren in Prozessen, zu einer die Ursachen behebenden Problembearbeitung und einer empfängerorientierten Kommunikation. Sein gleichnamiges Buch „Führung: Wertschöpfung statt Verschwendung“  sowie der Beitrag von Holger Möhwald für die LeanKnowledgeBase  schildern den Weg dorthin.

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Ralf Volkmer | ManagementRadio