Dear Audience, investment guru Warren Buffett played his Twitter debut exactly right. He had amassed 80,000 followers within a day of his first tweet, which read “Warren is in the house,” and shortly afterward the figure had risen to around half a million: not bad for an 82-year-old who’s not exactly a digital native. His example suggests that if you can make it to the top in real life, it is very quick and easy to make it to the top in social media.
But if this theory is true, why do some of the world’s leading managers have such an unimpressive online presence? Virgin’s Richard Branson admittedly has three million followers, but other business tycoons’ numbers are not nearly so inspiring. Computer pioneer Michael Dell has 66,000, and GE chief executive Jeff Immelt only around 10,000. You will not find many big names in European business at the top of the popularity rankings.
what money can.t buy | strategic management
Two megastars, Justin Bieber and Lady Gaga, are an object lesson in social media management, each with more than 30 million followers. But many top businessmen and women still steer clear of tweets and likes, and 70 percent of Fortune 500 chief executives don’t have a presence on Twitter, Facebook, or LinkedIn. Maybe they are afraid of the power of the online masses.
You do not need to look very far for communication disasters either. “Board meeting. Good numbers = happy board,” tweeted the CFO of quoted American fashion chain Francesca’s recently. It was not a great idea, since the company’s quarterly figures weren’t published until a week later. He was promptly sacked, but took it in good humor, tweeting: “There must be an easier and cheaper way of getting followers.” …
Hallo liebe Hörer, als Führungskraft gilt: „Ob Sie wollen oder nicht, Sie sind jeden Tag auf dem Radarschirm Ihrer Mitarbeiter und Kollegen präsent! Wie nutzen Sie das?“ Diese Frage verkörpert all das, was gute Führung letztlich bedeutet. Und sie kommt von Dr. Jan Roy Edlund. In St.Gallen und Harvard ausgebildet, zählt Jan Roy Edlund zu den gefragtesten Management-Trainern Europas und hat seit Mitte der 90er Jahre mit über 35.000 Managern gearbeitet. Was im täglichen Leben für jedermann gilt, hat für Führungskräfte eine besondere Bedeutung. Denn als Führungskraft müssen Sie Einfluss ausüben. Doch wie genau funktioniert das eigentlich? Wir haben mit Jan Roy Edlund darüber gesprochen …
Mehr Information zu Dr. Jan Roy Edlund: http://drleadership.com
Hallo liebe Hörer. Ungeregelte Abläufe und Verschwendung gibt es überall. Ob in den Fabrikhallen oder in den Büros. Ob im produzierenden- oder Dienstleistungsgewerbe.
Was können Sie dagegen tun?
Sie können Teams erfolgreich durch diesen damit einhergehenden Veränderungsprozess führen. Wie?
Ganz einfach, nämlich in Lean Workshops, in denen Mitarbeiter aller Bereiche und Hierarchieebenen motiviert und ergebnisorientiert zusammenarbeiten. So dass am Ende die Zahlen, die Motivation der Teilnehmer und die Nachhaltigkeit stimmen.
Über die Frage, warum die meisten Qualifizierungsansätze in Sachen Lean, Kaizen, KVP & Co. nicht den gewünschten, nachhaltigen Erfolg verzeichnen, warum Lean-Workshops richtig konzipiert auch für Mitarbeitende aus administrativen Bereichen sinnvoll sind, darüber sprach unser Kollege Ralf Volkmer mit Michael Renoth, Lean Lieferantenentwickler bei der Kubota Baumaschinen GmbH und Referent auf dem Event LeanAroundTheClock2017.
In a recent study, Roland Berger Strategy Consultants, looked at how fifty firms from a range of industries and with different maturity levels are adapting to the new VUCA world. Some stood out as clear „meta-winners“ – firms so singular that they are game-changers in their industry and in some cases have even created a whole new industry segment. Many of these meta-winners were born into a world where VUCA was already the norm. A few of them are known around the world, including Google, Amazon, Facebook and Apple. „There are three main characteristics of meta-winners.“, explains Roland Berger expert Christophe Angoulvant, Senior Partner in Paris, „First one is, that they have a different strategy with radically different resource relocations in terms of supply chain. Secondly they’ve reached a certain level of size above 3 Billion Euros of market value or equivalence and thirdly most of them are still local companies that are targeting global positioning.“ Main features of the VUCA-adapted „Light Footprint“ company are: It is modular in structure, extremely centralized and extremely de-centralized at the same time, hungry for collaborations and partnerships, because they add less weight than acquisitions, secretive, because its competitive actions rely on the element of surprise and very conscious of the consequences of its actions for others.
einer der wichtigsten Trends in der Automobilindustrie in den nächsten Jahren auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität wird die Einführung von elektrischen Antrieben sein. Haupttreiber sind dabei vor allem die Ressourcenverknappung und die CO2-Reduktionsziele der verschiedenen Weltregionen, welche den Einsatz von alternativen Antrieben forcieren. Welche Auswirkungen hat die Elektromobilität auf den deutschen Anlagen- und Maschinenbau? ManagementRadio sprach zum Thema mit Dr. Thomas Schlick, Partner bei Roland Berger Strategy Consultants und (Mit-)Herausgeber der aktuellen Studie „Zukunftsfeld Elektromobilität“.
Mit der Studie „Zukunftsfeld Elektromobilität„, zeigt die internationale Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants, welche Herausforderungen für ein neues Produkt- und Technologieportfolio aufgegriffen werden müssen, um auf diesem Markt erfolgreich zu sein.
Hallo liebe Hörer. In diesem Interview soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um die Entmystifizierung dieser.
Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen diese Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, dass gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht.
Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agile, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man jedoch eher wenig.
Mit Conny Dethloff, Division Manager BI Agile Product & Data Management bei der OTTO GmbH & Co. KG sprach unser Kollege Ralf Volkmer darüber, wie sich die OTTO GmbH & Co. KG auf das digitale Zeitalter eingestellt hat …
Hallo liebe Hörer, einst punktete Samsung im asiatischen Markt vor allem mit schneller Adaption. Heute spielen die Koreaner in der globalen Liga – und konkurrieren mit Apple & Co. Im Kampf der Konzerne geht es nicht nur um die Frage, wer in der Patentschlacht Paroli bieten kann, sondern vor allem um die Ressource des 21. Jahrhunderts: Kreativität.
Es war Samsungs Worst-case-Szenario: Ende August verurteilte ein Gericht im kalifornischen San Jose den koreanischen Elektronikkonzern wegen Verletzung von Apple-Patenten zu einer Strafe von 1,05 Milliarden US-Dollar. Acht Samsung-Smartphones dürfen in den USA seither nicht mehr verkauft werden. Das „schlimmstmögliche Ergebnis“, wie Samsung-Chef Lee Kun-hee den Richterspruch nannte, ist der bisherige Höhepunkt eines seit drei Jahren andauernden Rechtsstreits, der sich über mehrere Kontinente erstreckt. Apple wirft Samsung vor, Design und Funktionen von iPad und iPhone kopiert zu haben. Die Koreaner widersprechen und halten den Kalifornien ihrerseits Patentrechtsverletzungen vor.
Nicht überall fiel das Urteil so deutlich aus wie in Apples Heimat. In anderen Prozessen trägt Samsung den Sieg davon. Der Rechtsstreit wird sich noch über Jahre hinziehen, und unabhängig vom letztendlichen Ausgang ist schon jetzt klar: Der Schaden für die Koreaner ist enorm. Nicht nur die drohenden Strafen und Verkaufsverbote belasten das Geschäft. Auch die mühsam aufge- baute Marke Samsung, nach Berechnungen der Beratungsfirma Interbrand eine der 20 wertvollsten der Welt, steht auf dem Spiel.
Die Innovationsbeschleuniger | Strategien umsetzen
Dabei bestreitet nicht einmal Apple, dass Samsung zu den innovativsten Unternehmen der Welt gehört. Denn die beiden Konzerne sind nicht nur Konkurrenten, sondern gleichzeitig Kooperationspartner. Die Produktentwickler in Cupertino setzen seit Langem auf die Technologie der Koreaner. Beim iPhone 4 stammen etwa der Flash-Speicher, der DRAM-Chip und der Applikationsprozessor von Samsung. Die Zulieferungen entsprechen 26 Prozent der Komponentenkosten, so die Marktforschungsfirma iSupply. Auch für das iPad stützt sich Apple auf zahlreiche Samsung-Entwicklungen. Zwar verkündete Apple Anfang September, man werde das Zulieferverhältnis zu den Koreanern zurückfahren, doch es ganz zu beenden, traut sich bisher keine Seite. Die Verflechtungen und Abhängigkeiten sind zu groß. Denn auch Apple weiß, dass zuverlässige Lieferanten die Basis sind, um insbesondere die hohe Nachfrage bei Produktneueinführungen bedienen zu können …
Hallo liebe Hörer, Hype um Hypnose? Was Hypnose tatsächlich bringt! MRadio hat dazu Kim Fleckenstein befragt.
Hypnose ist ein Coaching- und Therapietool, welches bei vielen persönlichen Veränderungsprozessen unterstützend hilft. Da Hypnose sehr vielseitig wirkt, findet diese Technik bei zahlreichen Themen Anwendung. Die bekanntesten sind die Gewichtsreduzierung und die Raucherentwöhnung. Hypnose arbeitet grundsätzlich mit dem Unterbewusstsein, das wir im Alltag nicht bewusst erreichen können. Mit ihren Apps und MP3-Programmen hat Kim Fleckenstein einen einfachen und erfolgsversprechenden Weg gefunden, um auch den Menschen das Thema nahe zu bringen, die zu wenig Zeit für eine Hypnosestunde haben oder die Hypnose allgemein erst einmal skeptisch gegenüber stehen.
Hallo liebe Hörer, heute geht es um „Gründen in einem wissenschaftsbasierten Feld“, d.h. um Spin-Offs aus (außer)universitären Forschungseinrichtungen. Wer sind die Beteiligten, wo liegen mögliche Interessenskonflikte, wie lauten die rechtliche Herausforderungen
Ausgründungen sind Neugründungen von Unternehmen, die geistiges Eigentum oder Know-how der Forschungseinrichtung unter Abschluss einer formalen Vereinbarung verwerten. ManagementRadio sprach zum Thema mit einem ausgewiesenen Experten, Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne …
Hallo liebe Hörer, unter dem Motto: „Mehr Aufmerksamkeit für die Paralympics“ setzt sich derzeit die 28-jährige Sängerin Tabea entgegen des Trends auch für Sportarten ein, die zum aktuellen Zeitpunkt noch eher im großen Schatten von Olympia, Fußball und Co. rangieren.
Mit der freundlichen Unterstützung von Markus Prumbaum, Geschäftsführer der Produktionsfirma inTELEgent GmbH und Gründer der Videoplattform HandicapSportTV wie auch der Mitwirkung der Bundestrainer, Nationalmannschaften und Athleten des deutschen Behindertensportes so wie dem Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (BSBerlin) entstand erstmalig in Deutschland der „SONG FÜR DIE PARALYMPISCHE DEUTSCHE MANNSCHAFT„ und Athleten der Paralympics.
Die mitwirkenden Athleten und Teams erklärten sich bereit, durch ihre aktive Mitwirkung ihren Beitrag zur Steigerung der Akzeptanz des Behindertensports in der Öffentlichkeit voranzutreiben, indem sie Tabeas Projekt begeistert unterstützen.