Strategic Management – Der Gigant der aus der Wüste kam
Hallo liebe Hörer, der saudi-arabische Konzern SABIC hat sich an die Weltspitze der Chemiebranche vorgearbeitet. Die intelligente Wachstumsstrategie des Unternehmens könnte zu einer Blaupause für die ganze Region werden …
Mit der Medienfamilie „think:act„, bestehend aus Magazin, Newsletter und anderen Formaten, unterstreicht die internationale Strategieberatung Roland Berger ihren Ruf als Thementreiber und Vordenker. „think:act“ denkt die Arbeit des Topmanagers neu. So behandelt eine Bilderstrecke ein ökonomisches Sujet fast ohne Worte. Provokative Essays konfrontieren die Businesswelt mit neuen Themen. Der Newsletter „think:act CONTENT“ liefert ergänzend topaktuelles Know-how zu Trends und Entwicklungen eines Schwerpunktthemas.
ManagementRadio greift besonders spannende Themen daraus auf. Zusätzlich schauen wir hinter die Kulissen von Roland Berger …
Hallo liebe Hörer, der englische Begriff „Shopfloor“ bedeutet ins Deutsche übersetzt Werkstatt oder Fertigung. Unter dem Begriff „Management“ versteht man sämtliche Leitungs- und Führungsaufgaben zur Leistungserstellung. Aus dieser Herleitung sind unter dem Begriff Shopfloor Management die Leitungs- und Führungsaufgaben einer Fertigung zu verstehen. Ferner kann Shopfloor Management als Instrument zum „Führen am Ort der Wertschöpfung“ gesehen werden. Wie die Einführung von Shopfloor Management bei der SABAG-Gruppe mit Hauptsitz in Biel (Schweiz) gelang, darüber sprach Ralf Volkmer mit Bruno Moser und Holger Illing.
Sowohl Bruno Moser als auch Holger Illing werden am 26. + 27. Oktober auf dem V. Symposium Change to Kaizen in Mannheim gemeinsam in einem Praxisbeitrag darüber berichten, welche Hindernisse und Stolpersteine es bei der erfolgreichen Einführung von Shopfloor Management innerhalb der SABAG-Gruppe zu überwinden gab.
Dear Audience, today, private cars still dominate the roads, but by 2030, autonomous taxis – also called „robocabs“ – will make up to 40 percent of total profits in the industry, as revelaed in a recent report by Roland Berger. Listen to Wolfgang Bernhart, Partner at Roland Berger and one of the authors of the study „A CEO agenda for the revolution of the automotive ecosystem“.
Roman Rackwitz ist Gründer & Geschäftsführer von Engaginglab, einer Gamification-Full-Service-Agentur und Partner bei Enterprise Gamification Consultancy, der weltweit größten Unternehmensberatung spezialisiert auf Gamification in Unternehmen. Er gehört auf diesem Gebiet zu den TOP15-Köpfen weltweit. Im Gespräch mit ihm wollten wir wissen, welche Rolle „Spielen“ denn heute und morgen im Social Management einnehmen kann …
Dear Audience. Last year, Germany and France decided to align their strategies and work together to enhance Europe’s digital competitiveness. Roland Berger and the French Embassy in cooperation with the „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ were keen to bring French tech to Berlin, aiming to strengthen the links between France and Germany at the company and individual level and to establish the first elements of a digital valley between Berlin and Paris.
The first „French-German EUnicorns Day Berlin“ took place on May 9, 2016 at the French Embassy. Listen to our CEO, Charles-Edouard Bouée, on his expectations and plans for this event …
Hallo liebe Hörer, im März 2016 hat die solarisBank als erstes deutsches Technologieunternehmen eine Vollbanklizenz erhalten. Im Interview mit Thorsten Hahn erläutert Vorstand Marko Wenthin, warum die Bafin froh über die Gründung ist, Regulierung als Privileg angesehen werden sollte und es Banken schwer fällt, trotz zahlreicher neuer Labs innovative Ideen umzusetzen.
Hallo liebe Hörer, Wie hat es Sebastian Hakelmacher bereits vor Jahren mal so treffend formuliert: „Das Wort „Manager“ wird nicht nur für Herren angewendet. Es führt zu Missverständnissen, wenn man weibliche Führungskräfte mit „Miss Manager“ bezeichnet. Der Begriff „Miss-Management“ ist nicht dem weiblichen Geschlecht vorbehalten. Da Irren eher männlich ist …“ Was schief läuft, wollten wir hier freilich weiblicher Aufdeckung überlassen. Ulrike Gastmann (Leipziger Zeitung) bringt es an dieser Stelle auf unserem Channel „MissManagement“ auf den Punkt. Ich bin sehr glücklich, Frau Gastmann künftig zum Team dazuzählen zu dürfen. Warum die liebevolle Sozialkritikerin sich auf die Rolle der Miss Management eingelassen hat? Darüber sprechen wir nun mit ihr …
Langer in Weiß gedeckter elegant bestuhlter Tisch, fünf Gänge, dritter Gang, Hauptgang, Filet vom Reh. Mein Ehrenessen zur Konfirmation vor 55 Jahren. Mein Bruder strich zum Zwischengang so leidlich er das konnte, ein Adagio auf dem Cello auf Omas blasse große Ohren. Man is(s)t in guter Gesellschaft.
Und nun dies: Die Kellner hatten vergessen, das Fleischmesser an meinem Platz einzulegen. Stille.
Für ein paar Sekunden tauchte die wie sich später zeigen sollte, lebenswichtige Frage auf: How to eat meat without a knife?
Ein Blick auf Jahrzehnte später: Das Messer unserer modernen Zivilisation hält eine scharfe Klinge, es heißt und hat „Methode“. Das klingt wohl gut… es gibt jedoch zunehmend Lücken in Methoden und je näher man an Menschen kommt, da taugen sie nicht mehr… was nun?
Hallo liebe Hörer, wenn David Soleimani einen Kunden überzeugt hat, muss es schnell gehen. Seit 24 Jahren verkauft der klein gewachsene New Yorker nun schon Autos. Davor war er Boxer. Soleimani weiß, wie amerikanische Autokäufer ticken. „Die meisten spazieren hier rein und wollen das binnen einer Stunde mitnehmen“, sagt Soleimani. Dann muss der frisch verkaufte Wagen rasch runter vom Dach des Volkswagen-Autohauses an der elften Avenue in Manhattan, rein in die Werkstatt im vierten Stock. Die letzten Klebefolien weg, noch einmal auf Hochglanz polieren und raus zum Kunden.
Seit einem halben Jahr ist Soleimani jetzt General Sales Manager beim Volkswagen-Händler Open Road in Manhattan. Bevor er kam, habe VW dort im Schnitt 40 Autos verkauft, sagt er. Er brachte allein im April 76 an den Mann. Ein Modell läuft besonders gut. „Ich verkaufe einen Golf am Tag“, sagt Soleimani, „mindestens.“ Der Golf sei sein Champ.
Eigentlich eine klare Sache: ein europäisches Auto, verkauft in den USA. So wie Tausende andere an jedem Globalisierungsalltag. Doch bevor ein Golf in den USA verkauft werden kann, muss er viele Hürden nehmen. So wie die meisten Güter, die in beiden Richtungen über den Atlantik reisen. Von einem wirklich freien Handel, von einer gemeinsamen ökonomischen Arena sind die EU und die USA weit entfernt. Deswegen verhandeln beide Seiten über ein umfassendes Freihandelsabkommen. Dabei geht es um Zölle, klar, aber das größere Problem sind die vielen unterschiedlichen Standards, die in beiden Wirtschaftsräumen gelten …
„Wir müssen Fehler nicht nur tolerieren, sondern sie akzeptieren.”“Die Null-Fehler-Toleranz verhindert Innovationen.”
Solche Sätze hört man häufig, wenn man auf Veranstaltungen zum Thema Change Management, Lean und Innovation unterwegs ist.. Die Frage bleibt, wie diejenigen, die solche Sätze propagieren, reagieren, wenn in Ihrer Amazon-Bestellung nicht das von ihnen Bestellte enthalten ist, oder wenn nach dem Kundenservice an ihrem Auto eine Schelle der Bremsleitung nicht ganz angezogen wurde, oder der Pilot und/oder Arzt, dem wir unser Leben anvertrauen, gerade ein “Experiment” durchführen würde.
Der Anspruch von Lean Management lautet deshalb: Die Prozesse im Unternehmen müssen so gestaltet sein, dass der Kunde vor unseren Fehlern geschützt wird. Doch welche Rolle spielt dabei das Management im Lean? Darüber haben wir mit einem Praxis-Experten gesprochen: Andreas Alberstadt, Werksleiter der Schweizer Group, Werk Hattenhofen …