unter dem Motto „AusZeit bringt Ausgleich – für eine neue Zeitkultur“ bietet der Unternehmer Jens Flammann eine „berufsbegleitende“ Möglichkeit, regelmäßige Aus-Zeit-Tage und ein begleitendes Coaching in den Alltag zu integrieren. Das kommt den Wünschen der Menschen nach einer Break entgegen und ist eine Methode, die es möglich macht, sein Leben durch eine neue Zeitkultur wieder in Balance zu bringen – ohne Beruf und Familie für eine Zeit lang zu verlassen oder erstmal eine Menge Geld anzusparen, wie es bei einem längeren Sabbatical ja nicht anders geht …
Teilnehmer/Nutzer der Auszeit sind zum Beispiel Vorstandsmitglieder, leitende Angestellte aber auch ganz normale Mitarbeiter. Sie alle haben von dem Konzept profitiert. Interessant ist sie übrigens als Baustein für die Führungskräfteentwicklung.
Im heutigen Interview sprechen wir mit Gründer Jens Flammann über die Besonderheiten der Auszeit …
Hallo liebe Hörer, am 22. April wurde im Berliner Humboldt Carré der Deutsche Bildungspreis verliehen. Ausgezeichnet wurde in der Kategorie „Großunternehmen (Produktion)“ die Areva GmbH , eines der führenden Unternehmen im internationalen energietechnischen Anlagenbau, über die Laudator Walter Hirche, Chairman Governing Board UNESCO Institute for lifelong learning, bei der Verleihung sagte. „Sie sind exzellent im Talent- und Bildungsmanagement aufgestellt!“
Anlass genug für ManagementRadio dazu mit Erich Unkrig, Head of People Development bei Areva, in ein vertiefendes Gespräch zu gehen …
Herausgekommen ist eine hochinteressante Betrachtung dazu, wie sich ein Unternehmen auf Veränderungen einstellen kann, um effektiver mit betrieblich notwendigen Umstrukturierungsprozessen umzugehen. Dass dies ein Umdenken bzw. eine Veränderungsbereitschaft sowie den Willen dazu auf allen Ebenen erfordert, ist und bleibt eine selbstverständliche, wenngleich oft nicht ausgesprochene Erwartung und persönliche Grundhaltung.
Dear audience, one of the hottest topics at the world’s leading trade fair for industrial technology – the HANNOVER MESSE, starting next Monday – is Additive Manufacturing.The new production technology Additive Manufacturing – also known as 3-D printing – has been growing by 20 percent per year since 2004. It is expected to reach a growth of even 30 percent per year until 2020, and it is disrupting conventional manufacturing these are the findings of a new study by Roland Berger, called „Additive Manufacturing – the next generation„.
To discuss what disruption in this sector actually means for the industry sector Engineered Products High Tech, I spoke with Thomas Rinn, Partner at Roland Berger
Leadership | Das Ergebnis zählt – nicht die Absicht
Hallo liebe Hörer,
jeder Mensch führt und wird geführt, jeden Tag – oft intuitiv, unbewußt. Sobald wir aber anfangen darüber bewußt nachzudenken, wird es beliebig kompliziert. Warum ist das so?
Mitarbeiter in einem Unternehmen zu sein, heißt natürlich nicht, seine Identität als Mensch an der Pforte abzugeben. Und doch sind Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens zunächst schlichte Funktionsträger – mit definierten Aufgaben, Zielen und Schnittstellen. Sie sind aber natürlich auch Menschen, die persönliche Ziele, Sorgen und Nöte, Stärken und Schwächen haben.
Wie das zusammengeht – oder eben manchmal nicht – wird ganz besonders an der Rolle von Führungskräften sichtbar. Über dieses ewig spannende und wichtige Thema sprechen wir mit einem der bekanntesten Topspeaker, Buchautor, Trainer und Leaderdship-Coach: Boris Grundl. Hören Sie selbst!
It’s a cold winter morning in Berlin. Several groups of people in suits make their way through the graffiti covered streets Kreuzberg, to the side entrance of a converted red brick post office building – an unusual site for this neighborhood, known better for its bars, restaurants, the Arts and start up culture. They enter Spielfeld, a trendy innovative venue created as a joint initiative of Visa Collab and Roland Berger. Here, a series of events – known as Digital Disruption Days – has started. The next one – in cooperation with the German Brands Association – is due on April 20 …
Hallo liebe Hörer, Krankenstände und Arbeitsunfälle gehen oftmals auf psychisch belastende Arbeitsbedingungen zurück. So können ein hohes Arbeitstempo, Stress oder Mobbing zu Unkonzentriertheit, Unzufriedenheit oder körperlichen Erkrankungen führen. Das Ziel einer Evaluation ist häufig die Erforschung des „Status quo“, um später möglicherweise Veränderungen und Optimierungen zu initiieren. Evaluationen können aber auch der laufenden Veränderungsmessung dienen, wenn ein Change-Prozess im Gange ist. Doch wie ist der genaue Ablauf? Was muss ich als Betriebsrat/ Führungskraft/ Arbeitsmediziner alles bedenken, wenn ich so einen Prozess plane?
Stress hat viele Gesichter. ManagementRadio sprach zum Thema Evaluierungen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz mit der Psychologin Veronika Jakl.
by using the imagery of Homer’s Illiad, René Seyger, Partner at Roland Berger Strategy Consultants Netherlands, addresses in his new book „Trojan Horses of Decline“ various strategic failures faced by companies. In this widely acclaimed publication, Mr. Seyger warns against mistakes which can sneak into companies, like a Trojan Horse, and can then paralyze them from the inside. As he himself says, Mr. Seyger does not speak „as a Cassandra“, but rather, in a time when many companies are seen to be making poor strategic decisions, explains how these might be avoided in order to preempt and prevent failure.
Today we talk to Mr. Seyger about how he originally came up with the concept of his book as well as the issues which he discusses within it …
Rekrutierung/Ausbildung im HR-Management. Wenn Homogenität zum Problem wird.
Hallo liebe Hörer, Homogenität als Problem? Nun – die High Potentials von heute sind besser ausgebildet als je zuvor – aber sie werden sich immer ähnlicher. In einer zunehmend heterogenen Welt könnte das zum Problem werden. Das haben inzwischen viele erkannt. Deshalb fordert nicht nur Daimler-Chef Zetsche: Die Chefs von morgen brauchen Eigenschaften, die sie von anderen abheben – und damit erst richtig interessant machen. Wie aber muß dafür die Rekrutierung und Ausbildung der Topmanager von morgen aussehen …?
Im Bewusstsein, dass die Ressource Humankapital der entscheidende Standortvorteil unserer Volkswirtschaften ist, haben viele schlank gewordene Unternehmen heute eine Bildungsoffensive eingeleitet. Die einzelnen Zielgruppen haben dabei differenzierte Bedürfnisse: Oberste Führungskräfte wollen eigene Führungskonzepte anhand neuester Management-Erkenntnisse kritisch hinterfragen; zur Beförderung vorgesehene Führungskräfte suchen eine kompakte Weiterbildung in ganzheitlichen, alle wesentlichen Aspekte umfassendem General Management; Spezialisten wollen ihren Wissenshorizont erweitern; Nachwuchs-Führungskräfte bauen sich das Wissen um Instrumente und Zusammenhänge operativer Führung auf …
„Wir gehen den dritten Weg…“ sagt Dr. Bruno Wüst von EuroConService, „Wir sind der erfolgreichen und nachhaltigen Umsetzung von neuen Konzepten verpflichtet.“
Dies bedeutet, dass EuroConService ihren Fokus einer Zusammenarbeit mit den Klienten sowohl auf die Entwicklung von für das Unternehmen und den Markt passender Konzepte als auch die professionelle Realisierung und das Management dieser Konzepte legen. Dr . Wüst und seine Kollegen suchen so die Lücke zwischen Konzepten und nachhaltiger Umsetzung zu schließen
Für einen solchen Anspruch braucht man Experten, die beides, konzeptionelle Fähigkeiten und Managementerfahrung, in langjähriger Berufstätigkeit unter Beweis gestellt haben. „Bei uns finden Sie also weder junge, frisch von der Universität kommende Berater noch alte Haudegen, die nach langer Berufserfahrung in der Linienverantwortung, nun als Interim Manager Ihre Dienste anbieten …“
ManagementRadio sprach mit Dr. Wüst über diesen interessanten dritten Weg erfolgreichen Managements.
Hallo liebe Hörer, in der verschwiegenen Szene der Informationsbeschaffung ist die kleine Frau eine Größe. Gloria Reyes ist CI-Profi. Was klingt wie ein Terminus aus einem US- Krimi, ist die Bezeichnung für eine Disziplin im harten Wettbewerbskampf. CI steht für Competitive Intelligence. Reyes ist zertifizierte Wirtschaftsermittlerin.
In den USA, in Großbritannien und Frankreich ist Competitive Intelligence seit Jahren salonfähig. Kaum ein Unternehmen, das keine CI-Abteilung hat. CI wird als Pflichtfach angesehen, will man nicht zu den Verlierern der Globalisierung gehören. Wer weiß, was die Konkurrenz plant, kann sich strategisch darauf einstellen, Gegenmodelle entwickeln, oder wenn es sinnlos erscheint, sich einen neuen Markt suchen.
Neue Relevanz bekommt das Thema durch den Whistleblower Edward Snowden und dessen Enthüllungen über die Aktivitäten des US-amerikanischen Nachrichtendienstes NSA. Wenn die NSA auch Firmen ausspioniert, egal ob in Deutschland, Frankreich oder Italien, dann wird sie diese Informationen auch an die heimischen Unternehmen weiterleiten, um einen Wettbewerbsvorteil für die US-Wirtschaft zu erzielen. Das zumindest ist die Befürchtung …