Hallo liebe Hörer, Deutschlands wahrscheinlich innovativster ThinkTank entwickelt mit und für Fragesteller aus allen Bereichen des Lebens Lösungsansätze, die wirklich weiterhelfen.
Freikopfler ist ein gemeinsames Angebot der drei unabhängig agierenden Berater und Coaches Heiko Bartlog, Christoph Karstenund Guido Bosbach. Ein Angebot für Jedermann und Jederfrau. Das Format freilich dürfte unter dem Stichwort ManagementImpulse besonders Personal- und Führungskräfteentwickler interessieren. Fragen aus dem Führungsalltag beispielsweise werden auf diese Weise diskret und effektiv bearbeitet. Durch die eingesetzte Technik (Videokonferenz) sind weder die fragende Führungskraft noch die Berater auf aufwändige und kostspielige Reisen angewiesen. Und das Format zwingt gerade Führungskräfte dazu, Ihre Fragestellung genau zu bedenken.
ManagementRadio sprach zum Verfahren ManagementImpulse mit Heiko Bartlog. Unser Thema heute: ManagementImpulse. Reaktionen der Teilnehmer …
Hallo liebe Hörer, in Frankfurt wurden Ende Januar die begehrten Trophäen des internationalen Deutschen PR-Preises für das Jahr 2015 verliehen. Das ist eine der wichtigsten Auszeichnungen der Kommunikationsbranche. Es waren wieder traurige, witzige, erstaunliche und berührende Kampagnen am Start mit Tiefgang und meist mit beeindruckenden kreativen Ideen. Wolfgang Eck hat für ManagementRadio einige Stimmen zur Gala eingeholt, spricht mit Dr. Wolfgang Griepentrog (bekannt durch seinen Blog glaubwürdig kommunizieren), Daniel Lehmann vom PR-Magazin, DPRG-Geschäftsführer Michael Kalthoff-Mahnke und natürlich Norbert Minwegen, dem Präsidenten der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) und Leiter der Unternehmenskommunikation der Sparkasse KölnBonn.
23 Preise in zwei Stunden – klar das da die Präsentation an der Oberfläche bleiben musste. Das feiern stand eher auf dem Programm. Alle interessierten dürfen sich aber freuen: Denn mit dem, neuen Kooperationspartner der DPRG – dem Medienfachverlag Oberauer – wird eine Publikation herausgebracht, in der alle Preisträger und Kampagnen noch einmal intensiver vorgestellt werden.
Im nächsten Jahr wird die Jury auf Prof. Dr. Ansgar Zerfaß verzichten müssen, der sich nach langjähriger Tätigkeit als Jury-Leiter verabschiedete. „Prof. Dr. Zerfaß hat die Weiterentwicklung des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG maßgeblich beeinflusst“, lobte Minwegen. „Unter seiner Leitung wurden die Einreicher-Kategorien thematisch neu zugeschnitten und der Branchenentwicklung angepasst. Die konsequente Einführung eines modernen
Online-Bewertungstools folgt insbesondere seiner herausragende Kompetenz als Kommunikationswissenschaftler.“ Nachfolger in der Jury-Leitung des Wettbewerbs wurde Prof. Dr. Peter Szyszka , Kommunikationswissenschaftler an der Hochschule Hannover. Für Prof. Dr. Szyszka ist die Jury-Arbeit kein Neuland: Er war bereits vor Prof. Dr. Zerfaß selbst Leiter der Jury und in der Zwischenzeit Mitglied der Jury.
Im Interview gibt Minwegen einen kleinen Einblick, woran sich künftige Einreichungen messen lassen müssen. Hören Sie selbst.
Dear Audience, uncertain economic and political developments and a constantly changing business environment bring ever-growing complexity to the work of strategy departments. Tough spending cuts implemented by many companies add to the pressures Chief Strategy Officers or CSOs are under . Such conditions make it all the more important to meaningfully measure the work done by strategy teams and to communicate those findings clearly within the company and to external stakeholders.
Measuring this „hidden value“ that CSOs bring to their companies is the focus of the Chief Strategy Officer Survey 2016, conducted by experts from Roland Berger and the Universities of St. Gallen and Geneva.
The survey was published at a Round Table Forum at the Munich offices of Roland Berger, where its findings were discussed by a selected group of business leaders.
Just before the event, we spoke with Prof. Markus Menz of the University of Geneva, author of the survey and organiser of the Round Table Forum. ….. and asked him, what the idea behind organising this event was, and what he is hoping to achieve with it.
Hallo liebe Hörer, der inkom GrandPrix ist eine renommierte Auszeichnung der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) für den innovativen Einsatz von Instrumenten der internen Kommunikation.
Mitarbeiter-Zeitungen und -Magazine als Print- und Onlineausgaben sind nach wie vor wichtige Instrumente für die Zielgruppe Mitarbeiter. Schon immer waren sie flankiert von ergänzenden On- und Offline-Aktivitäten. Nach der Preisverleihung des inkom Grand Prix 2015 hat ManagemenRadio mit den Preisträgern darüber gesprochen, wie man erfolgreiche interne Kommunikation mit Mitarbeiter-Magazinen konkret umsetzen kann. Sie geben uns einen Einblick zu den Konzepten und Inhalten Ihrer Magazine und zeigen welche Strategie sich dahinter verbirgt.
Viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass eine professionelle interne Kommunikation nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch die Umsatzzahlen steigern kann. „Wer an der Mitarbeiterkommunikation spart, der hat ein hohes Risiko, dass er zunächst von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und am Ende auch von den Kunden nicht mehr verstanden wird“, warnt Wolfgang Eck von eckpunkte Kommunikation. Aber hören Sie selbst.
Dieser Beitrag ergänzt unser Interview über die Bedeutung der internen Kommunikation mit Dr Gerhard Vilsmeier, dem Juryvorsitzenden des inkom Grand Prix und Vorstandsmitglied der DPRG.
Am Mikrofon Vladyslav Symonenko, Student der Kommunikationswissenschaft in Jena im Auftrag von Management-Radio.
Hallo liebe Hörer, so viel Politprominenz hat das polnische Städtchen Stalowa Wola selten gesehen. Der Vizepremier aus Warschau ist da, der Landeschef samt Stellvertreter, die Sejm-Abgeordnete der Region, außerdem mehrere Gemeinde- und Stadträte. Sie alle haben sich an diesem Samstagabend zusammengefunden, um bei Musik und Folklore die größte chinesische Investition in Polen zu feiern. Vor knapp zwei Jahren, am 1. Februar 2012, hat der chinesische Konzern LiuGong die Baumaschinen-Produktion vom polnischen Unter- nehmen Huta Stalowa Wola (HSW) übernommen.
Sprungbrett nach Europa | Strategien umsetzen
HSW ist kein beliebiges Unternehmen. Unter sozialistischen Machthabern war es ein Flaggschiff der polnischen Schwerindustrie, der wichtigste Produzent schwerer Baumaschinen, Artilleriekanonen und gepanzerter Militärtransporter. Doch der Sprung in die Marktwirtschaft nach dem Zusammenbruch des Kommunismus ist dem Werk nie richtig gelungen. HSW schrieb tiefrote Zahlen und musste immer wieder mit staatlichen Subventionen gerettet werden.
Nun also gehört die Baumaschinen-Produktion den Chinesen. „Uns haben die Technologien und die hervorragende Qualität des Endprodukts angezogen“, sagt Hou Yubo, Vizepräsident von Liu- Gong Machinery Poland. „Um solche Produkte entwickeln zu können, sind viele Jahre notwendig. Die Rentabilität zu steigern, geht deutlich schneller.“ Also hat LiuGong das Baumaschinenwerk für rund 70 Mio. Euro übernommen. In fünf Jahren, so der Plan, soll die Produktion von 300 auf 3000 Maschinen steigen …
Hallo liebe Hörer, wir, die Menschen, die Unternehmen, einfach alle stehen vor einer der größten Herausforderungen. Das Synonym dafür sind lediglich diese zwei Ziffern: 4.0. Industrie 4.0, Arbeit 4.0 und möglicherweise sogar die Zukunft wird durch diese zwei Ziffern ergänzt. Gemeint ist die nicht abzuwendende Digitalisierung.
Es werden Projekte initiiert wie beispielsweise durch die Bundesregierung mit dem Titel „Zukunftsprojekt Industrie 4.0“, um damit die deutsche Industrie in die Lage zu versetzen, für die Zukunft der Produktion gerüstet zu sein. Und mitten in die aktuelle Diskussion platzt das Ergebnis einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF), der zufolge die Digitalisierung und Automatisierung bis 2020 fünf Millionen Arbeitsplätze in den Industrieländern kosten wird. Wasser auf die Mühlen der Kritiker!
ManagementRadio-Kollege Ralf Volkmer sprach mit Dr. Winfried Felser, einem ausgewiesenen Kenner der Szene darüber, was für uns, für die Unternehmen und somit für die Mitarbeitenden Industrie 4.0 bedeutet. In den kommenden Wochen werden wir das Thema „4.0“ in einer kleinen Serie aufgreifen und uns als nächstes mit Arbeit 4.0 beschäftigen.
Inwiefern das Industrial Internet ein Erfolg wird und welche Rolle Deutschland dabei spielt, können Sie von Dr. Winfried Felser neben diesem Interview auf dem Event #LeanAroundTheClock am 25. + 26. Februar 2016 in Mannheim live erfahren. Sein Vortrag am 25. Februar 2016 lautet: Lean Industrie 4.0 – Heilsbringer oder Moselpackung?
Hallo liebe Hörer. Sie war ein besonderer Gast beim diesjährigen Neujahrsempfang des Private Equity Forums NRW. Sie? Nun die zurecht als „erfolgreichste Behindertensportlerin der Welt“ bezeichnete Spitzenathletin Verena Bentele. Verena Bentele ist vierfache Weltmeisterin und zwölffache Paralympics-Siegerin im Biathlon und Langlauf, wurde u.a. mit dem Bambi in der Kategorie Sport und dem „Sport-Oscar“ ausgezeichnet.Seit 2014 ist Verena Bentele Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Gesprochen wurde über Spitzenleistungen und Grenzerfahrungen, Erfolge und Rückschläge, Mut und Selbstmotivation, Teamfähigkeit und Leistungsdruck.
Auf der anderen Seite des Tisches saß Wolfgang Lubert, Vorstandsvorsitzender des PEF-NRW. Mit ihm haben wir gesprochen über seine Erkenntnisse aus dem Talk mit Verena Bentele und anderen Gästen (z.B. Dörte Höppner, der Chefin des europäischen PE-/VC-Verbands InvestEurope) …
Hallo liebe Hörer, Deutschlands wahrscheinlich innovativster ThinkTank entwickelt mit und für Fragesteller aus allen Bereichen des Lebens Lösungsansätze, die wirklich weiterhelfen.
Freikopfler ist ein gemeinsames Angebot der drei unabhängig agierenden Berater und Coaches Heiko Bartlog, Christoph Karsten und Guido Bosbach. Ein Angebot für Jedermann und Jederfrau. Das Format freilich dürfte unter dem Stichwort ManagementImpulse besonders Personal- und Führungskräfteentwickler interessieren. Fragen aus dem Führungsalltag beispielsweise werden auf diese Weise diskret und effektiv bearbeitet. Durch die eingesetzte Technik (Videokonferenz) sind weder die fragende Führungskraft noch die Berater auf aufwändige und kostspielige Reisen angewiesen. Und das Format zwingt gerade Führungskräfte dazu, Ihre Fragestellung genau zu bedenken.
ManagementRadio sprach zum Verfahren ManagementImpulse mit Christoph Karsten …
das Potential für Bankgeschäfte mit der breiten Masse in Afrika ist riesig. Das Rennen hat begonnen. Reguläre Banken stehen im Wettbewerb mit Anbietern mobiler Daten-kommunikation. Zwei Roland-Berger-Projekte zeigen, wie man auf diesem großen und wachsenden Markt Erfolg hat …
Mit der Medienfamilie „think:act„, bestehend aus Magazin, Newsletter und anderen Formaten, unterstreicht die internationale Strategieberatung Roland Berger ihren Ruf als Thementreiber und Vordenker. „think:act“ denkt die Arbeit des Topmanagers neu. So behandelt eine Bilderstrecke ein ökonomisches Sujet fast ohne Worte. Provokative Essays konfrontieren die Businesswelt mit neuen Themen. Der Newsletter „think:act CONTENT“ liefert ergänzend topaktuelles Know-how zu Trends und Entwicklungen eines Schwerpunktthemas.
ManagementRadio greift besonders spannende Themen daraus auf. Zusätzlich schauen wir hinter die Kulissen von Roland Berger …