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Diversity als professionelle Managementaufgabe | Im Talk mit Peter Kinne

Peter Kinne Diversity 4.0Hallo liebe Hörer. In allen mittleren und größeren Unternehmen arbeiten Mitarbeiter aus unterschiedlichen Nationen und Kulturen, verschiedenen Alters und mit ganz verschiedenen Wertesystemen, die gemeinsame Ziele verfolgen sollen. Und auf der Seite der Kunden und Geschäftspartner ist es nicht anders. Diesen bunten Mix zu managen, ist mittlerweile keine innovative Idee und kein symbolisches Nice-to-have mehr, sondern zu einer dringenden Notwendigkeit geworden.

Höchste Zeit also, Diversity auch professionell zu managen. Was im einzelnen Betrieb noch einfach erscheint, es aber nicht ist, wird in Mittelstand und Konzern, Filial- und Franchise-Systemen zu einer schwierigen Aufgabe, die man nicht allein dem persönlichen Gespür einer örtliche Leitung überlassen sollte. Aus diesem Grund müssen die symbolischen und ethischen Wurzeln des Diversity-Managements mit dem aktuellen Stand des Managementwissens verbunden werden. Diese Kluft ist bisher noch nicht zufriedenstellend geschlossen.

Peter Kinne hat mit Diversity 4.0 – Zukunftsfähig durch intelligent genutzte Vielfalt einen Abriss des aktuellen theoretischen Standes zum Thema geliefert. ManagementRadio sprach mit dem Autor …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Bilal Osman | Veränderungsprozesse erfordern moderne Kommunikationswege.

Bilal OsmannHallo liebe Hörer. Filme im Change Management? Die Zukunft der Kommunikation im Management ist „online“ und „visuell“, so Bilal Osman, der das Konzept  für „Filmlieferant“ mit entwickelte. Die Filme ermöglichen ein schnelles Feedback.Die Präsentation bietet eine direkte Kommunikationsmöglichkeit zwischen Chefs und Personal, zwischen Entscheidern, Kunden, Geschäftspartner und Medienvertretern die hilft schwierige Situationen zu entschärfen. Sie führt zu schnellen Problem-Lösungen, erzeugt Empathie, weckt Verständnis für unangenehme Entscheidungen, unterstützt Change Management Prozesse und macht sie visuell erlebbar.

Kurz: Der Film ist ein guter Moderator und Erklärer für manchmal recht komplizierte Veränderungsprozesse. ManagementRadio sprach zum Verfahren mit Bilal Osman …

Weiterführende Hinweise: Filmlieferant

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Als Führungskraft zur Marke werden | Im Talk mit Maike Dietz

maikedietzHallo liebe Hörer,  Mercedes-Benz, Adidas, Coca-Cola. Mehr als den Markennamen braucht es nicht, um Bilder im Kopf zu erzeugen – ein unverwechselbarer Mix aus Botschaften und Werten, der wachgerufen wird, sobald wir mit einer Marke in Berührung kommen. Diesen Mechanismus sollten wir auch für die Entwicklung unserer Karriere nutzen, sagt Karriere-Coach und Personalberaterin Maike Dietz: Führungskräfte sind erfolgreicher und gefragter, wenn sie sich zur Marke machen.

Ein schier grenzenloses Faktenwissen, mühelose Interkulturalität, herausragendes diplomatisches Geschick: Gerade in gehobenen beruflichen Positionen kommt es darauf an, einzigartige Qualifikationen herauszustellen. Denn jeder hat seinen eigenen Mix aus fachlichen und methodischen Kompetenzen und bringt darüber hinaus charakterliche Stärken im Job ein. Eine Persönlichkeitsmarke bringt all dies auf den Punkt. Sie ist die Antwort auf die Frage: Für welche Konstanten steht die Führungskraft und welche Vorteile bringt sie dem Unternehmen? Bei Vorgesetzten, Partnern und potenziellen Arbeitgebern bleiben diese Wertversprechen in Erinnerung und schaffen Vertrauen.

Wer aus seinen Erfolgen und Fähigkeiten eine Markenbotschaft extrahiert, überzeugt aber nicht nur andere. Eine Führungskraft kann auch selbst gezielter den nächsten Karriereschritt entwickeln und herausarbeiten, wie dieser aussehen soll. Für Führungskräfte lohnt es sich deshalb doppelt, den Blick für die eigenen Kompetenzen und Erfolgsfaktoren zu schärfen und ihrer Persönlichkeitsmarke auf die Spur zu kommen. Wie das gelingt, verrät Maike Dietz im Management-Radio-Interview.

logoDietzMaike Dietz ist Karrierecoach und seit seit 17 Jahren selbstständig als Personalberaterin; in dieser Zeit hat sie mehr als 1.700 Stellen besetzt. Sie arbeitete über sieben Jahre bei Daimler-Benz, bevor sie in eine internationale Personalberatung wechselte. Dietz ist überzeugt, dass Unternehmen Persönlichkeiten statt Personal brauchen und über das Fachliche hinaus zueinanderpassen müssen. Nur wenn Bewerber und Unternehmen die gleichen Werte und Zielvorstellungen teilen, können sie gemeinsam erfolgreich sein.

Weitere Informationen unter: www.maikedietz.de

Wolfgang Eck | ManagementRadio

 

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Wenn Manager Mist bauen | Im Gespräch mit Klaus Schuster

Bildschirmfoto 2014-04-04 um 11.27.00„Was wir heutzutage im Management erleben, ist gepflegte und geschäftige Passivität, ist gut getarnte Inaktivität, das Gegenteil von Action Management – um dem Phänomen ein Branding-Etikett zu verpassen. Es wird heutzutage wahnsinnig viel gelabert, analysiert, geplant, gemeetet – aber bewegt wird nur noch wenig und das dann oft zu langsam und zu kompliziert. Manager wurschteln munter vor sich hin. Aber sie tun nicht (mehr), was getan werden muss. Warum nicht?“ So Klaus Schuster in seinem Buch „Wenn Manager Mist bauen. Die fünf schlimmsten Fehler – und wie Sie diese verhindern.“ MRadio sprach mit dem Autor über seine Empörung, seine Quellen, seine Empfehlungen. Ulrich Hinsen | Führungskommunikation

 

 

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Erfolg beginnt im Kopf | Im Talk mit Marcus Czerner

Marcus CzernerHallo liebe Hörer, die Businesswelt kann von Spitzensportlern lernen erfolgreicher zu sein. Jeder Einzelne kann von Spitzensportlern lernen erfolgreicher zu sein. Ausnahmesportler machen uns in nahezu jedem Wettkampf vor, wie man wirklich erfolgreich ist. Besonders Mitarbeiter auf Managementebene sind bestrebt Karriere zu machen und beruflich immer weiter nach vorne zu kommen.

Er ist selbst Sportler und spielte schon mit 12 Jahren in der Oberliga, der höchsten Jungenklasse in Deutschland, Tennis. Er steht seit über 25 Jahren auf dem Tennisplatz und hat über 500 Turniere, national wie international gespielt. Die mentale Stärke ist ihm von je her das Wichtigste auf dem Tennisplatz und bei Sport neben dem Tennisplatz gewesen. Er selbst sagt über sich: “Ich bin technisch nie der Beste und meinen Gegnern oft unterlegen gewesen. Trotzdem habe ich gewonnen. Wer gegen mich gewinnen will, musste und muss mental auf der Höhe sein.” ER?

Erfolg beginnt im Kopf | Im Talk mit Marcus Czerner

Markus Czerner kombiniert seine Kompetenzen im Sport und in der Wirtschaft miteinander und bringt die beiden Bereiche Sport und Wirtschaft zusammen. Als Keynote Speaker für mentale Stärke und Motivation zeigt er Geschäftsführern, Managern und Mitarbeitern auf, was sie vom Sport und von Spitzensportlern für ihr eigenes Leben und ihren Beruf lernen können. ManagementRadio sprach mit dem Business Trainer …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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How to eat air | Eine phantastische Betrachtung der Zukunft

Kurt SteffenhagenAls es noch die kleinen Zirkusse gab, die auf dem Festplatz die Zelte mit ihren bunten Fahnen aufschlugen und livrierte, braungebrannte, schnauzbärtige, eingeölte Muskelmänner mit buntem Plakat behängt auf den Straßen die Vorstellungen annoncierten… da gingen wir als Kinder hin mit unserem letzten Taschengeld.

Und wenn der Staub der Pferde in der Manege sich gelegt hatte, das Karussell der Emotionen sich beruhigte, stolperten die Clowns aus dem verschlissenen brokatbehängten Vorhang in die trötende Musik der Illusion.

Der Liebling der Kinder war die Szene, wenn der Clown auftrat und so tat, als sei er zu Tische und äße, den Mund zu voll nahm, in einer Pantomime, letztendlich ein Essen des „Nichts“, zu allerlei fröhlichem Vergnügen.

Das Essen der Luft wie im Bild beschrieben, ist das „Nichts“, eine Metapher für die Zukunft.

Was die luftige Zukunft zum „Nichts“ macht, ist das ihr innewohnende unbestreitbare Unbekannte, Unwägbare. Das „Nichts“ ist nicht greifbar, jedenfalls nicht mit den Werkzeugen unseres Verstandes, unseres Wissens und sei es noch so akademisch oder aus Erfahrung legitimiert.

Der Mensch kennt das „Nichts“ nicht. Wir können uns eben nicht das „Nichts“ vorstellen. Beispiel: Stellen sie sich einmal „keine Gießkanne“ vor… aussichtslos.

Es ist Fluch und Segen zugleich. Fluch deshalb, weil uns die Erkenntnis versperrt ist und Segen, weil es die Vielfalt zulässt, die Domäne, die man Lebendigkeit nennt und die auch ohne dies zu erkennen, wirkt. Trotzdem ist es klug, sich mit der Zukunft zu beschäftigen. Diese Beschäftigung beinhaltet allerdings, wenn sie einigermaßen belastbar sein will, einen Paradigmenwechsel im Denken und eine Wachheit des Geistes  …

Kurt Steffenhagen | ManagementRadio

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Eine Frage der Haltung | „Goodbye, McK… & Co“. Im Talk mit Benjamin Schulz

Bild-BenHallo liebe Hörer, Generationswechsel, Technologiewandel, Vernetzung, Schnelllebigkeit haben für Unternehmen eine neue Ära eingeläutet. Hält die Berater- und Consultant-Zunft dieser Entwicklung stand? Heute muss ein Berater nicht mehr Allrounder sein, sondern ein Mensch mit Expertise, Fokussierung, Unverwechselbarkeit und Nahbarkeit. Doch die meisten Berater entwickeln nach wir vor ein Konzept für den Kunden, liefern ab und verabschieden sich dann. Nicht selten hinterlassen sie wahre Scherbenhaufen.

Im Buch „Goodbye, McK… & Co. – Welche Berater wir zukünftig brauchen. Und welche nicht.“, verfasst von Edgar K. Geffroy + Benjamin Schulz räumen die beiden Autoren den Beratermarkt für die Zukunft auf. ManagementRadio sprach zum Thema mit Benjamin Schulz.

Benjamin Schulz ist Sparringspartner und Troubleshooter im Personal Branding. Der Marketing-Experte und Geschäftsführer der Agentur werdewelt begleitet seit vielen Jahren Firmen, Institute und einflussreiche Persönlichkeiten im gesamten deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie, Positionierung, Identität und Marketing. Bei kabel eins stand er 2014 und 2015 für „Abenteuer Leben“ vor der Kamera, er ist Autor zahlreicher Bücher wie „Goodbye, McK… & Co““, „Raviolität: Identität oder Quatsch mit Soße“, „Marketing Heroes never die!“ oder „30 Minuten Personalien“ …

Simone Gerwers | ManagementRadio