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Kreativitaet | Bewusst unbewusst denken – Trainieren Sie sich zum Gedankenblitz

Hallo liebe Hörer,  Sie hatten schon einmal einen Gedankenblitz. Sie kennen diesen Kreativmodus, in dem ihr Unterbewusstsein die tollsten Ideen ganz automatisch nach oben spült und Lösungen wie von alleine erscheinen.

In Übungsfolge No. 14 beschreibe ich Ihnen, wie Sie diesen unbewussten Kreativmodus noch besser für sich nutzen und ihn durch geeignete Stimulationen sogar von Ort und Tätigkeit lösen können. Richtig eingeübt, können Sie die unbewusste Ideenlieferung dadurch ganz bewusst hervorrufen. Sie können „bewusst unbewusst denken“ und kommen der „Kreativität auf Knopfdruck“ wieder einen Schritt näher.

Viel Spaß beim Weckruf für Ihre Kreativität. Dem Podcast für Problemlöser und solche, die es werden wollen.

Nils Bäumer | ManagementRadio

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LEAN TRANSFORMATION | Episode 27: Die eigentlichen Entdeckungsreisen …

Jakob Jandl sieht sich zum wiederholten Male die Bilder an, die Frank Weissenegger während seines Rundgangs in der Produktion (siehe Episode 13) gemacht hat: Schmutzige Umgebung an den CNC-Maschinen, Werkzeuge liegen wahllos herum, Ausgangs- und Fertigmaterialien sind nicht voneinander getrennt, und, und, und. Nach der kleinen Übung zur Methode 5A/5S (Ordnung und Sauberkeit) während der Fabrik im Seminarraum fallen ihm diese Dinge jetzt besonders auf: Es müsste aber doch auch im Interesse aller anderen sein, in einem ordentlichen Umfeld zu arbeiten. Zumal er von so manchem Kollegen weiß, dass dieser zu Hause auch nicht eine solche Unordnung hat.
Er müsste seinen Maschinenfahrern diese Methode einfach mal aufzeigen. Und Frank Weissenegger könnte ihn dabei unterstützen.

Nun ist es leichter gesagt als getan, alle Mitarbeiter zügig zu einem Termin zu bekommen. Doch bereits am kommenden Morgen erläutert Jakob Jandl am Flipchart mit Hilfe von Weissenegger den Ablauf der 5A/5S Methode: Dass die Fünf für 5 einzelne Schritte steht und die Buchstaben diese beschreiben, wobei A und S jeweils die gleiche Bedeutung haben …

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LEAN TRANSFORMATION | Episode 27: Die eigentlichen Entdeckungsreisen …

Im Laufe von zwölf Monaten können Sie einmal wöchentlich auf ManagementRadio anhand von 52 Episoden hören, wie die steirische Firma Krauss diesen auftauchenden Problemen begegnete und ihren Weg aus dieser wirtschaftlichen Krise fand …

Sprecher: Angela Fuhr und Dr. Rolf Schrader

Ulrich Hinsen/Ralf Volkmer | ManagementRadio

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Krux des Sparens | strategic management

Hallo liebe Hörer, Kostensenkung durch Verdopplung der Löhne? Das klingt paradox, und man möchte keinem Unternehmer heute empfehlen, dieses Rezept einfach so nachzukochen. Aber bei Henry Ford funktionierte es. Denn mit den höheren Löhnen hatten seine Arbeiter plötzlich einen Anreiz, bei Ford zu bleiben, nachdem sie in den Monaten zuvor in Scharen gekündigt hatten. Weil sie keine Lust auf diese merkwürdige, neumodische Fließbandarbeit hatten, die es bei Ford seit 1913 gab. Die Fluktuationsrate im Werk stieg in den Monaten nach der Fließband-Einführung auf über 300 Prozent – im Durchschnitt blieb ein Arbeiter keine vier Monate bei Ford! Die Arbeit am Band war zwar körperlich weniger anstrengend als die Beschäftigungen vorher, aber die Monotonie der Tätigkeit und die soziale Isolation wogen für die Arbeiter schwerer, und wer konnte, wechselte die Firma. Erst der höhere Lohn im Jahr 1914 senkte die Fluktuation drastisch und damit auch die Kosten für die Einarbeitung. Die Motivation stieg, damit auch die Produktivität – höhere Löhne bedeuteten am Ende niedrigere Kosten.

Ein Vorbild für die heutige Situation? Sicher nicht eins zu eins. Aber doch ein Beleg dafür, dass Unternehmen auf den Druck des Wettbewerbs oder der Märkte auch anders reagieren können als mit Streichen und Sparen. Die möglichen Strategien sind hier wohl ebenso vielfältig wie die Strategien, mit denen in der Natur auf den Druck des „Survival of the Fittest“ reagiert wird. Tiere werden schneller, schlanker oder kleiner, Pflanzen bunter, spitzer oder beweglicher, um sich im Wettbewerb durchzusetzen. Und Menschen – meist schlauer. Die Investition ins Großhirn, in Lernen, Wissen und Innovation, hat sich für unsere Spezies als beste Überlebensstrategie entwickelt; bei Unternehmen ist es ähnlich …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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LEAN TRANSFORMATION | Episode 26

LEAN TRANSFORMATION Episode 26Die verschiedenen Reaktionen auf die Vereinbarung des Projektplans zeigen Frank Weissenegger, dass die Themen der Führung, der Kommunikation und der Art, wie man miteinander umgeht, nun dringlichst angegangen werden müssen.

Mit den Instrumenten zur Geschäftsprozessverbesserung und der neuen Meetingorganisation ist man zwar ein gutes Stück vorangekommen. Jedoch ist das unterschiedliche oder sogar unklare Verständnis, in welchem „Geist“ man diese Maßnahmen nun weiter verfolgt und was dabei eigentlich „Führung“ heißt, für Weissenegger nur allzu deutlich geworden:

  • Bernd Krauss hat noch immer Probleme mit seiner Rolle als Führungskraft. Stellt er damit auch seine Autorität als Geschäftsführer in Frage?
  • Mitarbeiter mit neuen Ideen haben Bedenken, dass diese in der Hierarchie ohne Gefahr vorgetragen werden können. Inwieweit finden Innovationen und Kreativität Raum und landen nicht einfach nur im Papierkorb?
  • Im Zuge der laufenden Projektarbeit bekommt Weissenegger nicht alle Arbeitsergebnisse von den Projektleitern zum vereinbarten Termin und in der erforderlichen Qualität. Wie soll man als Führungskraft darauf reagieren und wie erreicht man bessere Arbeitsergebnisse?
  • Die neuen Meetings erfordern es, klar, sachlich und schnell auf den Punkt zu kommen, ohne lange um den „heißen Brei“ herum zu reden, weil dabei eventuell Defizite an anderer Stelle angesprochen werden. Wie soll da mit Kritik umgegangen werden?
  • Die Ablehnung des Projektes durch Franz Großmann droht zu einem Bremsklotz für den gesamten Verbesserungsprozess zu werden. Wie soll man als Geschäftsführung damit umgehen?

LEAN TRANSFORMATION | Episode 26: Ein zweiter Pflock wird eingeschlagen …

Im Laufe von zwölf Monaten können Sie einmal wöchentlich auf ManagementRadio anhand von 52 Episoden hören, wie die steirische Firma Krauss diesen auftauchenden Problemen begegnete und ihren Weg aus dieser wirtschaftlichen Krise fand …

Sprecher: Angela Fuhr und Dr. Rolf Schrader

Ulrich Hinsen/Ralf Volkmer | ManagementRadio

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Finanzmanagement | Kosten sparen mit Corporate CarSharing?

Wie Unternehmen ihre Fahrzeuge noch effizienter einsetzen können 

fleetster - Corporate CarSharing

Die Corporate Carsharing-Software fleetster ist leicht zu handhaben.

Hallo liebe Hörer,

Corporate CarSharing ist ein neuer Trend. Der Firmenfuhrpark stellt bei kleinen und großen Unternehmen meist einen der größten Kostenblöcke dar. Dabei stehen die Fahrzeuge noch viel zu oft rum und könnten zum Teil abgeschafft werden. Das und eine Optimierung des Einsatzes würde natürlich einige Kosten sparen. Management-Radio sprach dazu mit Tim Ruhoff, der vor wenigen Jahren das Münchner Start-up Next Generation Mobility gegründet hat. Als bekennender E-Mobilitätsfan hat er mit seinem Unternehmen vor Kurzem die Software fleetster heraus gebracht – unter anderem bereits im Einsatz beim TÜV SÜD. Die innovative, web-basierte Software ermöglicht Unternehmen zu sehr günstigen Konditionen, ein effizientes CarSharing mit eigenen Fahrzeugen umzusetzen.

Was ist eigentlich Corporate CarSharing, ab welcher Fahrzeugmenge ist fleetster sinnvoll zu nutzen und welchen Nutzen könnte das haben? „Corporate CarSharing macht Schluss mit der Mobilitätsverschwendung“, behauptet Ruhoff und prognostiziert, dass die Energiewende nur mit einer Mobilitätswende zu schaffen sein wird. Hören Sie selbst.

Weitere Informationen:
Die deutsche Homepage: www.fleetster.de (NL/GB)
fleetster kann 30 Tage lang vollkommen kostenfrei getestet werden (hier).

Wolfgang A. Eck | Management-Radio

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Kreativität | Bewusst unbewusst denken. Der Weg zum Gedankenblitz

PodcastkleinHallo liebe Hörer, die Wissenschaft wird sicher noch lange darum streiten, wie die Beziehung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein genau funktioniert. Vielleicht werden wir dieses Rätsel um das Geheimnis des Bewusstseins nie abschließend lösen. Eines ist aber sicher. Die Kapazität unseres Unterbewusstseins ist um ein vielfaches größer als die unseres Bewusstseins. Unser Unterbewusstsein nimmt ununterbrochen Millionen von Informationen automatisch auf: Bewusst können wir aber nur mit ca. 7 Informationseinheiten gleichzeitig arbeiten, plus minus 2 dieser sogenannten Chunks.

Es wäre also geradezu fahrlässig, wenn wir diese Kapazität unseres Geistes ungenutzt ließen und uns allein auf die bewusste Ideensuche konzentrieren würden. Denn mit der Hilfe unseres Unterbewusstseins ist es möglich sogenannte Geistesblitze hervorzurufen.

Lernen Sie in dieser Folge Ihrem Unterbewusstsein den nötigen Freiraum zu geben, um mit Hilfe des sogenannten „Default Mode“ Ideen wie von selbst entstehen zu lassen.

Fragen Sie sich Eines vorweg: Wo haben Sie Ideen? Bitte rufen Sie sich kurz ins Gedächtnis, wo Sie regelmäßig oder auch nur ab und zu die Ideenfee küsst.

Sicher kaum in Arbeitsmeetings. Beim Joggen? Unter der Dusche? Beim Autofahren, beim Spazierengehen, kurz vor dem Einschlafen bzw. Aufwachen? Sicher nicken nun einige. Dies alles sind Situationen, in denen wir unserem Bewusstsein eine „Arbeitspause“ gönnen. Unser Unterbewusstsein erhält den Freiraum, Ideen „nach oben“ zu spülen.

Es sind die Situationen für Geistesblitze, für Ideen und Lösungen, die uns wie automatisch, völlig mühelos einfach so einfallen. Und natürlich können wir diese Situationen fördern.

Suchen Sie ganz bewusst Situationen, in denen Zeit und Umgebung passen, um unbewusst arbeiten zu können. Merken Sie sich: „Kreativität ist produktive Faulheit“.

Nils Bäumer | ManagementRadio

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LEAN TRANSFORMATION | Episode 25

LEAN Transformation episode 25Auch Frank Weisseneggers Gedanken kreisen um die Erkenntnisse der Präsentation zur Fabrik im Seminarraum: Über das erwartete, aber auch befürchtete Verhalten einzelner, jedoch besonders über die verschiedenen, unerwartet positiven Signale einiger Mitarbeiter. Erkennt er doch darin, dass eine Veränderungsbereitschaft in der Mannschaft vorhanden ist. Dennoch sieht er auch, dass noch einige Ängste bestehen, sich als einzelner dafür stark zu machen. Im Team fiel es eben allen viel leichter! Die weiteren Schritte mussten daher gut, aber auch zügig vorbereitet werden, um die nach der Veranstaltung bei den Mitarbeitern spürbare Dynamik nicht verebben zu lassen.
Umgehend beginnt daher Weissenegger alle Themen, die in den vergangenen Wochen hochgekommen sind, aufzulisten:

• Empfehlungen aus der FiS-Ergebnispräsentation: KVP – Methoden wie Ishikawa, Spaghetti-Diagramm, 5S/5A als ersten Schritt in der Produktion und Verwaltung anwenden
• Die Auditergebnisse (siehe Episoden 10, 17):

1. Überarbeitung des Auftragsbearbeitungsprozesses
2. Auswertung der Reklamationshistorie
3. Festlegung einer geeigneten Messmethode zur Bestimmung der Liefertreue
4. Schulung der Mitarbeiter zum QM-System
5. Erstellung eines Schulungsplans
6. Auffälligkeiten beim Unternehmensrundgang (chaotische Schreibtische,
dreckige Produktion)

• Die Anfrage der Firma RomChim nach zusätzlichen Bedarfen und das geplatzte
Bankgespräch (siehe Episoden 3, 4).
Durch das unerwartete Audit der YOHA Co. Ltd. ist doch dieses Thema ganz in Vergessenheit geraten – unglaublich!

LEAN TRANSFORMATION | Episode 25: Wir können nicht alles tun, aber wir müssen tun, was wir können.

Im Laufe von zwölf Monaten können Sie einmal wöchentlich auf ManagementRadio anhand von 52 Episoden hören, wie die steirische Firma Krauss diesen auftauchenden Problemen begegnete und ihren Weg aus dieser wirtschaftlichen Krise fand …

Sprecher: Angela Fuhr und Dr. Rolf Schrader

Ulrich Hinsen/Ralf Volkmer | ManagementRadio

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PM Camp Berlin 2015 | LEGO® SERIOUS PLAY. Im Talk mit Julian Kea.

Julian Kea  LEGO® SERIOUS PLAY®Hallo liebe Hörer, das PM Camp Berlin 2015 steht unter dem Motto „Komplexität – reduzieren oder erhöhen“. Der zweite Tag wird eingeleitet durch einen besonderen Impuls von Julian Kea. Anstelle eines klassischen Vortrags wird es darum gehen, sich dem Thema Komplexität gemeinsam aktiv und spielerisch zu nähern. Dabei kommen auch LEGO®-Steine zum Einsatz. Julian Kea ist LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator und Business Skills Trainer in Berlin bzw. viel unterwegs …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Kontinuierliche Verbesserung wird Routine I Mit der Verbesserungs- und Coachingkata eine Verbesserungskultur entwickeln

Foto_TLaube_swHallo liebe Hörer, es ist immer noch gängige Praxis, nicht nur in den deutschen Unternehmen, einzelne ausgesuchte Mitarbeiter oder auch kleinere Teams speziell zu schulen und die Lösungskompetenz so nur auf wenige einzuschränken. Dahinter steckt das alte tayloristische Denken der Arbeitsteilung und die Vorstellung, dass es Mitarbeiter geben muss, die arbeiten und andere Mitarbeiter, die denken. Insbesondere in mittelständischen Betrieben findet man noch den „Meister“, der seine Untergebenen anweist. Wenn diese dann Ideen für Verbesserungen vorbringen, bekommen sie nicht selten als Antwort zu hören: „Du bist hier zum Schaffen, nicht zum Denken.“ Das weiß ich leider aus eigener Erfahrung.“, sagt Dr. Thorsten Laube. Ralf Volkmer sprach für ManagementRadio mit dem „Ziehsohn“ von Prof. Mike Rother über die Verbesserungs- und Coachingkata sowie über die Führungskultur in den deutschen Unternehmen. Dr. Thorsten Laube können Sie am 4. + 5. November 2015 auf dem 4. Symposium „Change to Kaizen – Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter“ live erleben.

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Nach der Beratungstätigkeit von Dr. Thorsten Laube am Fraunhofer-Institut IPA, wo sein Mentor Prof. Mike Rother in ihm die Liebe zur Produktion und der Gestaltung von Lean Prozessen entfachte, und Stationen bei STIHL und PhoenixContact, leitet Dr. Laube seit 2013 die Produktion und Logistik bei der G. Lufft GmbH. Darüber hinaus ist er als Lehrbeauftragter für Lean Production an der FOM in Stuttgart tätig.
Ralf Volkmer | ManagementRadio

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LEAN TRANSFORMATION | Episode 24: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Der Tag der Ergebnispräsentation im kleinen Kreis, welche bereits vor der Durchführung der Fabrik im Seminarraum (FiS) mit dem Beratungs- und Trainingsdienstleister vereinbart war, wurde bereits mit Spannung erwartet. Und so sitzen heute neben den Moderaten Frank Weissenegger, Bernd Krauss und auch der „Alte“ erwartungsvoll am Konferenztisch.

Bildschirmfoto 2015-06-02 um 13.21.21Nach der Begrüßung und ein paar erläuternden Worten zur Fabrik im Seminarraum (FiS) steigen die beiden Moderatoren dann auch umgehend in die Ergebnispräsentation ein. Der Ablauf der beiden Tage wird anhand ausgewählter Bildern dargestellt, denn eine Bewertung in Form von Worten bedarf es nicht.

Bereits die ersten Bilder des ersten Tages der Fabrik im Seminarraum (FiS) sprechen eine eindeutige Sprache. So zeigen diese einerseits, dass es scheinbar „harmonisch“ während der ersten Simulationsrunde zuging. Aber andererseits auch, wie Großmann – insbesondere während der Gruppenarbeit – dirigiert und wie wenig „Bewegung“ in den Gesichtern der anderen zu erkennen ist.

Frank Weissenegger betrachtet die Bilder der Veranstaltung eher nebenbei, fühlt er sich doch an seine damalige Teilnahme an einer solchen Veranstaltung bei GE erinnert.
Er beobachtet jedoch aufmerksam aus dem Augenwickel Ernst Krauss, der nachdenklich seinen Blick von einzelnen Fotos nicht lösen kann. Krauss Senior, welchem unwillkürlich Alois Mayrhofers Worte von vor ein paar Tagen in den Kopf kommen: „Aber weißt Du, Ernst, ich weiß nicht … ich will jetzt nicht vorpreschen und dann gefällt das dem Franz Großmann nicht…“

LEAN TRANSFORMATION | Episode 24: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Im Laufe von zwölf Monaten können Sie einmal wöchentlich auf ManagementRadio anhand von 52 Episoden hören, wie die steirische Firma Krauss diesen auftauchenden Problemen begegnete und ihren Weg aus dieser wirtschaftlichen Krise fand …

Sprecher: Angela Fuhr und Dr. Rolf Schrader

Ulrich Hinsen/Ralf Volkmer | ManagementRadio