Hallo liebe Hörer, Mittelständler erhoffen sich zumeist vor allem eins von der Politik: einen Kurs, der ihnen Planungssicherheit bietet. Doch diese Hoffnung wird selten erfüllt. Besonders wenn es um Steuern geht, müssen sich Firmenchefs immer wieder auf zahlreiche Änderungen einstellen, die bisweilen sogar vorangegangene Reformen erneut reformieren. Wie schon in den Jahren zuvor brachte nun auch das der Jahreswechsel 2014/2015 für Unternehmen vielfältige Neuerungen, Änderungen, Konkretisierungen und Ergänzungen im Steuerrecht.
Die Regelung der Unternehmensnachfolge im Lichte der aktuellen Diskussion über das Erbschaftsteuergesetz
Im heutigen Talk sprechen wir mit Klaus Wenzel, Partner bei der BPG Beratung- und Prüfungsgesellschaft mbH, über die Regelung der Unternehmensnachfolge im Lichte der aktuellen Diskussion über das Erbschaftssteuergesetz.
Klaus Wenzel ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und leitet das Corporate Finance–Team der BPG-Beratergruppe und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Transaktionsberatung, Unternehmensbewertung sowie Due Diligence-Prüfungen. Er betreut bei der BPG zudem Kunden im Rahmen von Family Offices.
Von 1994 bis 2000 war Herr Wenzel bei PricewaterhouseCoopers im Corporate Finance Bereich in Frankfurt am Main und Düsseldorf tätig. Tätigkeitsschwerpunkte waren Unternehmensbewertungen, Börseneinführungen und Due Diligence. Im Jahr 2000 trat er als kaufmännischer Leiter und Geschäftsführer in die Bakerstreet Europe GmbH, einer Tochtergesellschaft der Kamps AG, ein und wechselte 2002 zur BPG.
Hallo liebe Hörer, der Audiocast LEAN TRANSFORMATION besteht aus der fiktiven Geschichte eines mittelständischen, steirischen Unternehmens namens Krauss GmbH & Co. KG, welches 1966 von dem damals 24jährigen Siebenbürgener Auswanderer namens Ernst Krauss im Norden von Graz gegründet wurde. Es entwickelte sich rasch zu einem mittelständischen Unternehmen mit nationalen und internationalen Kunden im Bereich der seriellen Pumpenproduktion.
Bei genauerem Hinsehen hatte diese Erfolgsgeschichte mittlerweile jedoch auch ihre Schattenseiten: unerwartete Kundenwünsche, kurze Lieferzeiten, unflexible Produktion, hohe Bestände, unzufriedene Mitarbeiter, um nur einige zu nennen.
Im Laufe von zwölf Monaten können Sie einmal wöchentlich auf ManagementRadio anhand von 52 Episoden hören, wie die steirische Firma Krauss diesen auftauchenden Problemen begegnete und ihren Weg aus dieser wirtschaftlichen Krise fand …
Hallo liebe Hörer, der internationale Deutsche PR-Preis ist eine der wichtigsten Auszeichnungen der Kommunikations-branche. In 22 Kategorien hat die Deutsche Public Relations Gesellschaft und das FAZ-Institut herausragende Projekte und –Formate ausgezeichnet. Den deutschen Imageaward erhielt Dr. Dieter Zetsche, der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG und sein Kommunikationschef Jörg Howe.
Das Konzept der Veranstaltung wurde verändert und mit dem Standort Frankfurt und dem Gesellschaftshaus im Palmengarten eine neue Location gewählt. Wie kam das an und warum braucht man eine solche Veranstaltung in Deutschland? Management Radio hat darüber mit dem neuen DPRG-Präsident Norbert Minwegen, dem DPRG-Geschäftsführer Michael Kalthoff-Mahnke und weiteren Persönlichkeiten der PR-Branche gesprochen. Darunter Alexander Güttler (komm.passion), Stephan Fink (Fink & Fuchs), Prof. Lothar Rolke (Universität Mainz), Andre Hülsbömer (FAZ-Institut), Frank Behrendt (fischerAppelt) und Gerhard Pfeffer (PR-Journal).
Nebenbei: Unser Mann vor Ort, Wolfgang Eck, hat den Deutschen PR-Preis 2005 auch selbst schon mal gewonnen. Ist zwar lange her, aber noch nicht aller Tage Abend 😉
Hallo liebe Hörer, Thomas Sattelberger beschreibt fünf Dimensionen, die für Unternehmen zukünftig immer wichtiger werden und deutet an, wie diese zu mehr Augenhöhe beitragen. Dieser Interview-Ausschnitt entstand bei Dreharbeiten des Films AUGENHÖHE. Dies ist der erste Teil. Das Gespräch führten Silke Luinstra und Daniel Trebien.
Hallo liebe Hörer, wir werfen einen Blick auf die Hauptkategorie „Kreatives Denken“. Erfahren Sie in Folge No. 2 von Synapsensprung®, warum Ziele für Kreativität hinderlich sein können und warum wir ein kreatives Grundrauschen für unseren Ideenturbo brauchen.
Nutzen Sie drei Fragen, um ein inneres Bild zu gestalten, das einen hohen Gänsehautfaktor hat und bei kommenden Übungen als Energielieferant dient.
Hallo liebe Hörer, der Audiocast LEAN TRANSFORMATION besteht aus der fiktiven Geschichte eines mittelständischen, steirischen Unternehmens namens Krauss GmbH & Co. KG, welches 1966 von dem damals 24jährigen Siebenbürgener Auswanderer namens Ernst Krauss im Norden von Graz gegründet wurde. Es entwickelte sich rasch zu einem mittelständischen Unternehmen mit nationalen und internationalen Kunden im Bereich der seriellen Pumpenproduktion.
Bei genauerem Hinsehen hatte diese Erfolgsgeschichte mittlerweile jedoch auch ihre Schattenseiten: unerwartete Kundenwünsche, kurze Lieferzeiten, unflexible Produktion, hohe Bestände, unzufriedene Mitarbeiter, um nur einige zu nennen.
Im Laufe von zwölf Monaten können Sie einmal wöchentlich auf ManagementRadio anhand von 52 Episoden hören, wie die steirische Firma Krauss diesen auftauchenden Problemen begegnete und ihren Weg aus dieser wirtschaftlichen Krise fand …
Hallo liebe Hörer, in dem Projekt COSIMA wird das in Deutschland entwickelte Instrument für die Simulation von Geschäftsprozessen die „Fabrik im Seminarraum (FiS)“ für die Situation junger Menschen in der Berufsorientierung sowie von Auszubildenden und jugendlichen Arbeiternehmern/innen (bis 25 Jahre) adaptiert und in die beteiligten Partnerländer transferiert.
Insgesamt umfasst dieses Projekt Partner aus Deutschland, Österreich, Spanien, Portugal, Schweden, Estland und der Tschechischen Republik. Diese sind in der beruflichen Qualifizierung aktive Organisationen streben die Anpassung der Unternehmenssimulation „Fabrik im Seminarraum“ an die Bedürfnisse der Projektzielgruppe – Jugendliche bis 25 Jahre – und den anschließenden Transfer in die beteiligten Partnerländern sowie die europaweite Anwendung an.
COSIMA – ManagementRadio sprach zu diesem außergewöhnlichen Projekt mit Moderation Angela Fuhr …
Hallo liebe Hörer, zwei Männer checken im „Park Hyatt“ in Chicago ein. Der eine zahlt 475 US-Dollar. Der andere ein Drittel. Aus Sicht von Gast Nummer eins ist das unbefriedigend – zumindest wenn er es erfährt. Aus Sicht des Luxus-Hotels ist es ebenfalls ein schlechtes Geschäft – aber verramschte Kontingente bleiben in der Hotellerie bei hohen Leerstandsquoten bittere betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Das Sonderangebot ist zudem riskant für den eigenen Ruf. Besonders im Fünf-Sterne- Bereich muss die Vermietung zum Schleuderpreis diskret erfolgen. Listenpreis zahlende Stammkunden spitzen die Ohren, wenn Laufkundschaft günstiger wohnt. Eine Zwickmühle. Und ein Eckpfeiler des Erfolgs von Priceline. Das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Connecticut steigert mit Online-Buchungen von Hotelzimmern, Flugtickets und Mietwagen seinen Umsatz seit Jahren in atemberaubendem Tempo. Setzte Priceline noch 1998 35 Millionen US-Dollar um, standen für 2011 schon 4,4 Milliarden US-Dollar Umsatz in der Bilanz. So etwas schaffen nur Unternehmen, die einen neuen Standard setzen.
Du nennst den Preis | Strategien umsetzen
Priceline ist es mit seinem „Sag deinen Preis“-System („Name Your Own Price“, NYOP) gelungen. Es bricht mit der klassischen Handelsregel, wonach der Anbieter den Preis festsetzt und der Kunde entscheidet. NYOP kehrt die Kunden-Händler-Beziehung in Bezug auf die Preisfindung um. Priceline tritt dabei als Vermittler des Händlers, zum Beispiel des Hotelanbieters, auf und kassiert eine Provision. Der Kunde zahlt keinen festen Preis, sondern gibt an, welchen Preis er für ein Zimmer zu zahlen bereit ist. Das Hotel kann das Angebot akzeptieren oder ablehnen …