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Imgagebildung | Maria Richter

Hallo liebe Hörer,

Maria Richter – consulting – imageberatung – human relations . Maria Richter positioniert.
Klare Empfehlung: Wir kennen Frau Richter und ihr Engagement. Einfach mal reinschauen.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Verbesserung und Coaching auf der Ebene des Managements

Hallo liebe Hörer, was sind geeignete, routinierte Prozesse im täglichen Management?
Wie kann kollegiales Coaching und Feedback im Management realisiert werden?

Bernd Mittelhuber gibt ein paar sehr interessante KATA-Hinweise … Einfach Sehen.

 

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Aufbau neuer Verhaltensroutinen | Change Management

Hallo liebe Hörer,

Bettina Sauer

Bettina Sauer

das erklärte Ziel vieler Unternehmen ist die kontinuierliche Verbesserung von Strukturen und Prozessen in der gesamten Organisation. Dies soll unter aktiver Beteiligung aller Führungskräfte und Mitarbeiter geschehen. Steven Spear und H. Kent Bowen haben dargelegt, dass Toyotas Erfolge in erster Linie auf kontinuierliche Verbesserung durch Experimente zurückzuführen sind. Dies widerspricht der in Europa häufig vorherrschenden Ansicht, dass diese Erfolge vorrangig auf den rigorosen Einsatz bestimmter Werkzeuge und Praktiken zurückzuführen seien. Die beiden Forscher fordern, dass alle Verbesserungsmaßnahmen in Einklang mit einer wissenschaftlichen Methode sein sollen. Sie empfehlen, dass der Verbesserungsprozess unter Anleitung eines Lehrers, der selbst auf der niedrigst möglichen Organisationsebene angesiedelt sein sollte, durchgeführt wird.

Wie eine solche Anleitung funktionieren kann, wurde zuerst von Mike Rother analysiert und beschrieben. Die einzusetzende Technik bezeichnet er als Verbesserungs- und Coaching-Kata. Bei den beiden Katas geht es nicht darum, zu erfahren, welche Lösungen es für welches Problem geben könne (z.B. mangelnde Sauberkeit und Ordnung  erfordert 5S, Montage verlangt nach Kanban etc.). Im Vordergrund steht der Aufbau einer neuen Verhaltensroutine, die es den Mitarbeitern ermöglicht, selbst passende Lösungen zu entwickeln. Die Kirson GmbH beschäftigt sich seit nunmehr drei Jahren mit der Einführung der beiden von Mike Rother entdeckten Toyota-Katas. ManagementRadio sprach zum Thema mit Bettina Sauer …

Bettina Sauer arbeitet seit 2002 bei der Kirson GmbH. Sie absolvierte berufsbegleitende Studien zum Betriebswirt (VWA) und zum Bachelor of Business Administration und leitet seit 2007 die Lean-Management-Abteilung der Kirson GmbH.  Auf verschiedenen Lean-Veranstaltungen (u.a. Kata-Praktikertag 2011, Production Systems 2012) stellte sie gemeinsam mit Jörg Göhl die Umsetzung der Verbesserungs- und Coaching-Kata nach Rother bei der Kirson GmbH, die Kirson-Kata-Kultur, vor.

 

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Mitarbeiterbeteiligung | Im Talk mit Prof. Hans-Eric Rasmussen-Bonne

Prof Rasmussen-BonneHallo liebe Hörer. Deutschland liegt bei der Beteiligung von Arbeitnehmern an Kapital und Erfolg des Unternehmens im internationalen Vergleich nur im Mittelfeld. Dies bestätigt eine Ende Oktober von der EU-Kommission veröffentlichte Studie zur Förderung der finanziellen Mitarbeiter und Mitarbeiterkapitalbeteiligung in der EU. Die Studie bestätigt damit, dass Mitarbeiterbeteiligung in deutschen Unternehmen trotz vieler Anstrengungen noch nicht weit verbreitet ist. Diese Feststellung überrascht, wenn man daran denkt, dass es in den Start-up Unternehmen der Gründerszene doch ganz üblich zu sein scheint, wertorientierte und variable Entlohnungsmodelle einzuführen. Wir sprechen über dieses Thema mit Herrn Prof. Hans-Eric Rasmussen-Bonne von der Kanzlei Weitnauer.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Lars Vollmer | Wrong Turn – Warum Führungskräfte in komplexen Situationen versagen

Er gehört zu den führenden Management-Vordenkern der neuen Generation mit hochspannenden Thesen: Lars Vollmer. Hier einige Kernaussagen zu seinem aktuellen und hochlesenswertem Buch: „Wrong turn“

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Sheryl Sandberg: Mischt euch ein! | Strategien umsetzen

Hallo liebe Hörer,

Facebook-COO Sheryl Sandberg gehört zu den mächtigsten Frauen der Welt. Nun hat sie ein Buch geschrieben, mit dem sie Frauen den Weg an die Spitze weisen will. Es offenbart zudem die drei entscheidenden Wendepunkte ihrer eigenen Karriere.

Es ist einer der größten Momente ihrer Karriere. Im August 2011 wird Sheryl Sandberg aufgenommen in den Club der Wichtigen, sie steht auf Platz fünf der Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt des US-Magazins Forbes. Vor ihr auf der Liste: Kanzlerin Angela Merkel, die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton, die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff und die Chefin von PepsiCo, Indra Nooyi. Hinter ihr: Amerikas First Lady Michelle Obama und die indische Politikerin Sonia Gandhi. Sandberg hat es geschafft. Sie hat es schwarz auf weiß. Sie ist mächtig.

Sheryl Sandberg: Mischt euch ein! | Strategien umsetzen

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Sheryl Sandberg: Mischt euch ein!

Aber sie feiert nicht. Sie postet es nicht bei Facebook. Sandberg schämt sich. Wenn ihr im Flur des Facebook-Gebäudes im Silicon Valley jemand gratuliert, erklärt sie lang und breit, dass die Liste doch absurd und unseriös sei. Wenn jemand ihren Erfolg bei Facebook postet, bittet Sandberg, die Meldung wieder zu entfernen. Sie sagt kein einziges Mal: Danke für das Kompliment. „Ich bezweifle, dass ein Mann sich so überrumpelt fühlen würde, wenn andere ihn für mächtig halten“, schreibt Sandberg in ihrem neuen Buch. „Noch heute arbeite ich hart an meinem Selbstbewusstsein.“ Sandberg hat eine Bilderbuchkarriere hinter sich. Nach Gründer und Chef Mark Zuckerberg ist sie die wichtigste Führungskraft bei Facebook. Sie gilt als die Management- Wunderwaffe des Unternehmens, die Facebook das Geldverdienen beigebracht hat. Jetzt hat sie ein sehr persönliches Buch geschrieben – über ihren Weg an die Spitze. Es ist Sandbergs Geschichte und zugleich ein Manifest für einen positiven Feminismus.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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HR-Management | Wettbewerbsvorteile durch strategische Personalpolitik

Frank Weber HR-Management

Frank Weber

HR-Management: Mehr strategische Kompetenz, mehr strategisches Denken

Hallo liebe Hörer,

Sie brauchen mal ein halbes Jahr berufliche Auszeit? Geht nicht. Sie haben die Trennung von Ihrem Partner einfach noch nicht verwunden? Ihr Problem. Nicht selten stimmen aktuelle Lebenssituationen von Mitarbeitern nicht mit den Berufsphasen und/oder den betrieblichen Belangen überein. Heute können es sich Unternehmen u.U. gerade noch leisten, diesen Spagat auf dem Rücken der Belegschaft auszutragen. Doch bereits jetzt ändert sich dieses Blatt gravierend.

ManagementRadio sprach zum Thema HR-Management und dem Konzept „Lebensphasen-orientierte Personalarbeit“ mit dem Führungs- und Kommunikationsexperten Frank Weber …

„Angesichts gewichtiger aktueller Trends auf die Unternehmen wie demografischer Wandel, veränderte Kommunikation, Wertewandel etc. brauchen wir im Personal-Management mehr strategische Kompetenz, mehr strategisches Denken und einen strategischen Blick auf die Märkte und deren Entwicklung …“ (Frank Weber)
weber advisory
Im Interview mit ManagementRadio spricht der Experte Frank Weber über notwendige Ausrichtungen im HR-Management und der Personalpolitik

Weiterführender Link:
Führung, Kommunikation, Wandel: Weber.Advisory

Ulrich Erik Hinsen