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Management-Unterstützung durch Private-Equity-Investoren | Im Talk mit Hannes Hinteregger

Hannes HintereggerHallo liebe Hörer,

Managementunterstützung – also die zielgerichtete Beeinflussung von Wachstumsunternehmen durch ihre Investoren – wird oft als einer der wesentlichen Aspekte einer Venture Capital Beziehung gesehen. Doch welche Bedeutung hat eine solche Unterstützung für Wachstumsunternehmen? Wo liegen die Hürden und welchen Erfolgsbeitrag kann man tatsachlich von ihr erwarten? Darüber sprechen wir heute mit Hannes Hinteregger, Partner der Avedon Capital …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Interne Kommunikation – Reputationsmanagement

Lässt sich Reputation überhaupt steuern und wenn ja, wie?

Hallo liebe Hörer,

Ich spreche zum Thema Reputationsmanagement mit Ralf Langen, Vorstandsmitglied des European Center for Reputation Studies und erfahrener Change-Berater …

Analysis of the top communications events and topics in October 2008

Analysis of the top communications events and topics in October 2008

Reputation als Steuerungs- und Orientierungsgröße in der Internen Kommunikation lautet auch der aktuelle Beitrag von Ralf Langen und Robert Wreschniok  im  Buch „Instrumente und Techniken der Internen Kommunikation“ (Hrsg.: Lars Dörfel). Hier zeigen die beiden Autoren am Fallbeispiel, wie die Reputation zentraler Führungskräfte sinnvoll für die Interne Kommunikation aufzubauen und zu nutzen ist.

Im Interview  spricht Ralf Langen auch über seine Bindung an das Thema Thema Reputation.

Management für die Ohren: Hören Sie selbst.

Ulrich Erik Hinsen

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Kommunikation – Kommunikationscontrolling

Kommunikation – Controlling. Interview mit Ariana Fischer

Kommunikation Controlling Ariane Fischer

Ariana Fischer

Hallo liebe Hörer, interne und externe Kommunikation quantifizierbar und messbar zu machen und auf dieser Basis Optimierungen und Medienkonzeptionen aufzubauen. Das ist der Beitrag der Kommunikationsberatung für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation. Mehrwert für die Aktivitäten ist das Ergebnis.

„Unsere Produkte und Dienstleistungen bilden einen Kreislauf mit dem Ziel, die Kommunikation wirtschaftlich zu managen. Der Kreislauf erstreckt sich von

* der strategischen Kommunikationsberatung über die
* Entwicklung von Organisationsmodellen
* der Konzeption von Medien und redaktionellen Prozessen
* bis hin zur Erfolgskontrolle mit Hilfe von Kennzahlen.“

In diesem Prozess übernimmt die Beratung die Übersetzerrolle zwischen Management, Interner Kommunikation, Human Resources, Public Relations und IT. “

Bevor wir gemeinsam Ihre Herangehensweise optimieren, analysieren wir mit Ihnen den Ist-Zustand. Dabei ermitteln wir für Stärken und Schwächen klare Kenngrößen. Mit unseren Methoden können wir Ihren gesamten Prozess optimal ausrichten. So erreichen wir in jeder Phase eine zielgenaue Steuerung Ihres Erfolgs … Workshops und Einzelinterviews bieten im Vergleich zu Befragungen mehr Möglichkeiten zur Interaktion mit Ihrer Zielgruppe. Sie sind daher besonders geeignet, vertiefende Fragestellungen zu bearbeiten.Beispielsweise können Gestaltung und Inhalte von Medien diskutiert und konkrete Vorschlage zur Verbesserung gemeinsam erarbeitet werden. Darüber hinaus ist die Situation dazu geeignet, die Einstellungen zu Ihrem Unternehmen sowie regionale/ nationale Wahrnehmungsunterschiede genauer kennen zu lernen.“

Ich spreche zum Thema Kommunikationscontrolling mit Frau Ariana Fischer, Leitung Consulting und Managing Partner der ICOM.

„Unsere Berater haben die Entwicklung der internen Unternehmenskommunikation seit Mitte der 90er Jahre begleitet und evaluiert und dabei eine gute Einschätzung gewonnen, welche Lösungen von Mitarbeitern akzeptiert werden und welche nicht. Diese Erfahrung geben wir an unsere Kunden weiter. Dabei stehen pragmatische Lösungsansätze und strategische Weitsicht im Vordergrund.“

Weitere Informationen unter Wirkung objektivieren, Nutzen erkennen. Messung und Benchmarking von Interner Kommunikation

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Mit X statt V aus der Krise | Strategien umsetzen

Hallo liebe Hörer,  Kosten drücken oder Wachstum treiben? Die richtige Antwort für Unternehmen in der Krise lautet: beides. Strategische Restrukturierung ist zu einem wesentlichen Thema für das Top-Management geworden – und so wird es auch bleiben

Mit X statt V aus der Krise

Mit X statt V aus der Krise | Strategien umsetzen

Rekordumsatz. Rekordaufträge. Und das Nettoergebnis um ein Viertel höher als im Vorjahr. Der Elektrotechnikkonzern ABB bestätigte im Geschäftsjahr 2011 eindrucksvoll sein Comeback. „Wir haben die Kosten gesenkt und die Projektausführung verbessert“, bilanziert CEO Joe Hogan: „So haben wir in einem volatilen Marktumfeld einen Rekordumsatz und solide Erträge erzielt.“

Der Erfolg des Texaners, der seine Aufgabe im Jahre 2008 angetreten hatte, ist auch ein Erfolg seines Restrukturierungsprogramms. Kaum zwei Monate nach dem Amtsantritt kündigte er einen harten Sparkurs an – und ein entschlossenes Wachstumsprogramm, das unter anderem strategisch wichtige Übernahmen vorsah. In den Monaten darauf kaufte ABB etwa den Industriemotorenhersteller Baldor für 4,2 Milliarden US-Dollar oder die Elektrotechnikfirma Thomas & Betts für 3,9 Milliarden US-Dollar.

Mit X statt V aus der Krise | Strategien umsetzen

Diese Kombination von Sparen und Wachsen ist das Kennzeichen des zeitgemäßen, strategischen Restrukturierungs-Konzepts. Bis vor wenigen Jahren galt, dass die Sanierung eines Unternehmens einer V-förmigen Kurve folgte: Die notwendigen Einschnitte bei den Kosten reduzierten zunächst den unprofitablen Umsatz, im besten Fall verdienten sich die Unternehmen so ihr künftiges Wachstum, im schlechtesten erreichte die V- Kurve niemals den aufsteigenden Teil.

Heute sollte das V durch ein X abgelöst werden. Es geht darum, das Unternehmen im Dreiklang von finanziellen, operativen und strategischen Komponenten neu auszurichten …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio