in den Entwicklungs- und Schwellenländern stellt das Bevölkerungswachstum Unternehmen vor neue Herausforderungen. Wann – und vor allem wie – dadurch aber auch eine Menge Chancen entstehen, untersucht Roland Berger Strategy Consultants in einer neuen Publikationsreihe …
Mit der Medienfamilie „think:act„, bestehend aus Magazin, Newsletter und anderen Formaten, unterstreicht die internationale Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants ihren Ruf als Thementreiber und Vordenker. „think:act“ denkt die Arbeit des Topmanagers neu. So behandelt eine Bilderstrecke ein ökonomisches Sujet fast ohne Worte. Provokative Essays konfrontieren die Businesswelt mit neuen Themen. Der Newsletter „think:act CONTENT“ liefert ergänzend topaktuelles Know-how zu Trends und Entwicklungen eines Schwerpunktthemas.
ManagementRadio greift besonders spannende Themen daraus auf. Zusätzlich schauen wir hinter die Kulissen von Roland Berger Strategy Consultants …
Unter knappen Budgets innovatives Marketing betreiben
Regina Mehler
Hallo liebe Hörer,
„Adobe Systems hat in den vergangenen Jahren durch seine Innovationskraft ein unvergleichliches Wachstum erzielt. Es ist eine spannende Aufgabe, jetzt durch konzentrierte Kampagnen Adobes Position weiter zu festigen und dem Unternehmen in strategischen Zukunftsmärkten im Enterpriseumfeld sowie im Web ein klares Profil zu geben.“ So Regina Mehler.
Regina Mehler istMarketing Director Central & Eastern Europe bei Adobe Systems. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche. Ihr besonderes Interesse gilt dem Branding, innovativen und ROI-orientierten Ansätzen sowie der Integration von Vertrieb und Marketing. Wir sprechen mit ihr heute zum Thema Strategisches Kommunikationsmanagement.
Unter knappen Budgets innovatives Marketing betreiben – das ist nicht nur professionell. Es motiviert auch. Dazu ein spannendes Interview …
Hallo liebe Hörer, erfolgreiche Organisationen schöpfen Ihren Mehrwert aus wettbewerbsfähigen Produkten und ganzheitlich abgestimmten Prozessen.
Lean, Kaizen, KVP und seit Längerem auch Verbesserungs- und Coachingkata sind dieSchlagworte für die Optimierung von Abläufen in Organisationen, kurz: Für Change Management.
Alle genannten „Konzepte“ haben eines gemeinsam: „Werte ohne Verschwendung schaffen“, um so Leistungen ohne überflüssige Aktivitäten bereitzustellen.
Aufs Ganze gesehen geht es darum, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu verbessern:
Aus Sicht der Kunden, deren Wünsche hinsichtlich Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis bestmöglich erfüllt werden sollen.
Und aus Sicht der Organisation selbst, welche profitabel sein muss.
Am 12. + 13. November findet im Rhein-Neckar-Kreis bereits zum dritten mal das Symposium „Change to Kaizen – Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter“ statt.
Diogo Granate, Principal in the Jakarta office of Roland Berger Strategy Consultants
Dear Audience,
emerging markets, with their rapidly growing consumer populations, have turned into a vast laboratory for innovative and revolutionary business models. This allows companies to penetrate huge new markets of low-income and emerging middle-class consumers who were long ignored by companies selling products and services developed for established Western markets. But exports alone are no longer enough. To win over customers in emerging markets, companies have to tailor products to their wishes and needs. This will open up new and unexpected market opportunities around the world. Our interview partner is Mr. Diogo Granate, a Principal in the Jakarta office of Roland Berger Strategy Consultants and an expert on Southeast Asia and its growing markets.
Jakarta is the capital of Indonesia, whose economy currently is one of the brightest performers in Asia. It grew by 6.2% last year and the government aims for a growth of 6.8% in 2013. Indonesia has a growing middle class, making it a hotbed for innovative business strategies in an emerging market. „Companies must move fast in order not to miss the train,“ urged Granate.
Learn more about business-model innovations in emerging markets in the latest edition of think:act CONTENT on Hot Markets, now available for download on the RB Kiosk on iTunes.
Hallo liebe Hörer, die Sicherstellung von Liquidität und einer ausgewogenen Finanzierungsstruktur ist für die Unternehmen eine permanente Aufgabe und Herausforderung. Dies trifft auf eine Finanzierungslandschaft, in der Banken zurückhaltender Kredite vergeben. Selbst lang bestehende Geschäfts-beziehungen zur Hausbank bieten heute wenig Sicherheit, wenn „Not am Mann“ ist. Vor diesem Hintergrund suchen immer mehr Unternehmen nach Alternativen und Ergänzungen zum klassischen Bankkredit und fragen: „Welche Möglichkeiten gibt es jenseits der typischen Bankfinanzierungen?“
Alternative Finanzierungsinstrumente jenseits des Bankkredits |Rolf Brodbeck
Am 25.06.2014 findet der Thementag „Alternative Finanzierungsinstrumente jenseits des Bankkredits“ bei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf statt. ManagementRadio sprach zum Thema mit Rolf Brodbeck, BE Beteiligungen GmbH & Co. KG, Köln …
Rolf Brodbeck studierte Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Darauf folgten sechs Jahre im IT-Bereich bei der Thyssen Industrie AG und dem Rheinisch-Westfälischen TÜV. Im Jahr 1986 wechselte er in den Bereich Beteiligungen der WestLB AG. Es schlossen sich 15 Jahre im WestLB Konzern an. Stationen waren u.a. die Geschäftsführung der DIC Deutsche Industrie Consult GmbH und die Geschäftsführung der Beteiligungstochter der Investionsbank Brandenburg in Potsdam. 2001 übernahm er die Geschäfts- führung der IKB Private Equity GmbH. Seit Juli 2009 ist er geschäftsführender Gesellschafter der BE Investment-Partners GmbH in Köln. Gemeinsam mit Roland Eschmann initiierte er 2013 die BE Beteiligungen GmbH & Co. KG. Rolf Brodbeck lebt in Köln.
„Ein Flugzeug zu bauen, ohne seine Eigenschaften am Computer zu simulieren, ist undenkbar. Management hingegen, mit der Aufgabe wesentlich komplexere Systeme zu lenken, verzichtet bis heute weitgehend auf Simulationstools. Dies gilt für die strategische und operative Ebene.“ Ein Zitat von JOHN STERMAN (2000) Hat sich das 13 Jahre später verändert? Ich spreche zum Thema Modellierung im Management mit Christian Pfetzing.
Wie trifft man die richtigen Entscheidungen? Wie vermeidet man Fehler? Wie kann man Prozesse optimieren? Wie entwickelt man Strategien? Bringt die Einführung einer Management-Methode wirklich Erfolg? Warum scheitern Methoden? Wie wird aus einer Vision eine Strategie? Was bringen Six-Sigma, TOC, MIPS, BSC u.a.? Was sind die Grenzen von Mindmaps, Ishikawa, BSC? Wie vollziehe ich einen Paradigmen-Wechsel?
es sind die zahlreichen Großprojekte zur Effizienz- und Geschäftsprozess-Optimierung, die in den Unternehmen die Kultur und die Kommunikationserwartungen von Führungskräften und Mitarbeitern prägen und verändern. In diesen Projekten werden mehr und mehr auch klassische Change-Themen wie Führung, Zusammenarbeit, Kundenorientierung und Eigenverantwortung als Aufgabe verankert.
Dies erfordert – so Thomas Stach, von der Internen Kommunikation ein erweitertes Rollenverständnis und ein erweitertes Instrumentarium. „Es geht darum, mitten drin statt nur dabei zu sein. Wer die kulturelle Weiterentwicklung und die Projektwahrnehmung aktiv gestalten will, kann dies nur über eine unmittelbare Kommunikationssteuerung aus dem Projekt heraus erreichen. Ohne diese Anbindung verliert die Interne Kommunikation den Anschluss und Akzeptanz.“ (Thomas Stach)
Kommunikationsmanagement | Projektkommunikation
Erleben wir derzeit den Übergang von der Regelkommunikation zur Projektkommunikation? Dazu Thomas Stach im Interview mit ManagementRadio: „Es müssen Kapazitäten, Kompetenzen und Formate vorhanden sein, um koordinierte Change-Impulse setzen und den Informationsfluss steuern zu können mit eigenen Projektteam-Mitarbeitern, eigenen Projektmedien und Dialogformen bis hin zur Beratung in der Projektgestaltung. In Summe kann sich daraus wieder auf smarte Weise eine übergreifende Change-Kampagne entwickeln, aber eine mit Business-Relevanz und Nachhaltigkeit …“
„Modellieren Sie die Prozesse, die Ihren Unternehmenserfolg ausmachen. Der Rest ist Aufgabe für fertige Softwarelösungen!“
Mit diesem Statement bricht Rainer Hehmann, Top-Berater in Deutschland für Business Process Management (BPM), ein Lanze für einfache, aber absolut notwendige Geschäftsprozessmodellierungen. In unserem heutigen Interview stellt Hehmann am Beispiel eines Möbelherstellers die Chancen von BPM heraus …
hatte Bertolt Brecht: Recht!? „Wer baute das siebentorige Theben?“, lässt er seinen „lesenden Arbeiter“ fragen. „In den Büchern stehen die Namen von Königen | Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt? | … | Der junge Alexander eroberte Indien. | Er allein? | Caesar schlug die Gallier. | Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?“
Erfolgreicher Change ist immer ein Werk vieler. Damit am Ende die gewünschten Veränderungen herauskommen, müssen etliche Mitwirkende jeweils an ihrem Platz Probleme lösen, Ideen entwickeln, Entscheidungen treffen und umsetzen. Und trotzdem ist es angebracht, Führung und Führungskommunikation als das Herzstück des Change-Management zu betrachten …
Show me, Touch me, Lead me | Bilder wirken lassen, über Menschen im Veränderungsprozess erzählen, ermutigen – das sind die Schlüsselfaktoren, die für Führungskommunikation und ihre Orientierungsaufgabe maßgeblich sind. Sie gelten für eine erfolgreiche Veränderungsarbeit gegenüber/mit zweifelnden Mitarbeitern …
Wachstumsvorhaben, Innovationsmaßnahmen und Unternehmensnachfolge sind regelmäßig Finanzierungsanlässe, für die sich Beteiligungskapitalfinanzierungen besonders eignen. Auf der Private Equity-Konferenz 2014 stellen dazu Unternehmer ihre Finanzierungsgeschichte mit Private Equity vor und diskutieren mit Investoren über ihre Beweggründe für Investitionen und ihre Erfahrungen mit dieser Finanzierungsform. ManagementRadio sprach im Vorfeld der Veranstaltung mit einem der Ausrichter der PE-Konferenz, Herrn Wolfgang Lubert, Vorstandsvorsitzender des PEF-NRW …
Private Equity Konferenz 2014 | Im Talk mit Wolfgang Lubert
Im Gespräch berichtet Wolfgang Lubert auch über die Beweggründe für das Audio-Engagement des Private Equity Forums NRW. Das PEF-NRW veröffentlicht zudem auf der Private Equity Konferenz eine AUDIO-CD zu Top-Themen der Unternehmensfinan-zierung …
