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Projektmanagement | PM Camp Berlin 2014

Marcus Raitner

Hallo liebe Hörer, Projektmanagement! PM Camps? Eine unabhängige, offene und kollaborative Standortbestimmung jenseits des Einflusses großer PM-Organisationen ist das Ziel. Gängige Standards sind für die Veranstalter nur eine Facette des immer vielfältiger werdenden PM-Kosmos. Spannend wird es dort, wo die klassische Lehre im (scheinbaren) Gegensatz zu neuen Strömungen steht.

Das PM Camp will eine Brücke schlagen zwischen widerstrebenden Aspekten des gelebten Projektmanagements:

  • Klassisches vs. agiles PM
  • Hierarchie / Linie vs. Heterarchie / Teamorientierung
  • Fremdorganisation vs. Selbstorganisation
  • Management vs. Führung
  • Planung vs. Improvisation
VHeilo Bartlogeranstaltet wird das PM Camp Berlin 2014 wieder von Heiko Bartlog, Ralf Eichner, Fabian Fier und Christian Vogel. MRadio sprach über die Hintergründe des PM Camps mit Heiko Bartlog und Dr. Marcus Raitner, einem der Organisatoren des ersten PM Camps 2011 in Dornbirn und Initiator von openPM … Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Weiterführende Links: PM Camp Berlin 2014  | openPM | PM Camps

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Marke | Logik und Emotion

Prof. Dr. Guido QuelleHallo liebe Hörer, „Marke – Logik und Emotion“ lautet das Fokusthema des diesjährigen Internationalen Marken-Kolloquiums: Das Internationale Marken-Kolloquium ist ein Forum für Vordenker im Bereich Markenführung. Die Kommunikation und das Lernen voneinander, ein enger Kontakt zwischen Teilnehmenden und Referenten sowie der nachhaltige Aufbau eines Netzwerkes stehen im Mittelpunkt. ManagementRadio sprach im Vorfeld  mit dem Ausrichter des Kolloquiums, Herrn Prof. Guido Quelle, über Markenführung und die Zusammenhänge von Marke, Strategie und Wachstum …

Weiterführende Hinweise: Internationales Marken-Kolloquium | Marke – Logik und Emotion

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Projektmanagement | Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert

Ulf Brandes Zusammenarbeit im 21. JahrhundertHallo liebe Hörer, nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr findet vom 20. – 22. Juni 2014 das zweite PM Camp in Berlin statt. Erweitert wird es um einen exklusiven Kickstart-Workshop am Freitag Nachmittag. Unter dem Motto „Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert” werden  Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam Lösungen für die Frage entwickelt, wie WIR Management, Führung und allgemein die Zusammenarbeit ERHEBLICH verbessern KÖNNEN, um unsere Unternehmen fit für die Herausforderungen des neuen Jahrtausends zu machen. ManagementRadio sprach im Vorfeld des PM Camps mit Ulf Brandes, der ManagementRadio sprach im Vorfeld des PM Camps mit Ulf Brandes, der mit Kollegen den exklusiven Auftakt-Workshop am Vortag gestaltet. Brandes gibt im heutigen Interview einige bestechende Argumente für die Aktualität des Themas.

Projektmanagement | Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert

Ulf Brandes dreht mit Partnern übrigens zum Thema Zusammenarbeit auch einen bemerkenswerten Film, der lebendige Praxisbeispiele zeigt und für den es schon einen ersten Trailer zu sehen gibt.  Schauen und hören Sie doch mal rein.

Interessante Links zum Thema:

PM Camp Berlin 2014 | go21 – changing the game | Brandes & Partners

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Gut genug | Strategien umsetzen

Bildschirmfoto 2013-10-25 um 11.58.16Hallo liebe Hörer, sie sollen einfach, robust und günstig sein: Produkte, die speziell für die Bedürfnisse in Schwellenländern entwickelt werden. Immer öfter erobern sie auch die westlichen Märkte – und verkehren die sonst übliche Innovationsrichtung in ihr Gegenteil.

Mit Elektrokardiogrammen (EKGs) stellen Ärzte fest, wie gesund ein Herz ist. General Electric baut Maschinen dafür, seit 2001 auch in Indien. Doch kaum jemand dort kaufte die teuren Hightech-Geräte, der Marktanteil lag unter fünf Prozent. Ein Arzt hätte gesagt: kaum noch Herzschlag. Der Patient, das war die indische EKG-Sparte von General Electric.

Gut genug | Strategien umsetzen

Was wir brauchen, sagten die Ingenieure in Bangalore, ist ein auf den indischen Markt zugeschnittenes EKG-Gerät. Tragbar sollte ihr MAC 400 sein, batteriebetrieben (wegen des instabilen Strom- netzes), leicht zu bedienen und zu reparieren. Und vor allem: deutlich billiger als die 3000 Dollar, die General Electric für sein preiswertestes EKG-Gerät verlangte. Höchstens 800 Dollar sollte es kosten, maximal 1200 Gramm wiegen. Das waren die Limits …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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change communications | social network analysis

Hallo liebe Hörer,

zugegeben: Form wie Inhalt klingen fremd. Social Network Analysis (SNA), in der Form präsentiert als Aneinanderreihung von Wörtern. Und doch haben beide wachsende Bedeutung. Die soziale Netzwerkanalyse beispielsweise ist in Change Management Ansätzen, die sehr stark auf wirkungsvolle Veränderungskommunikation setzen, ein unverzichtbarer Bestandteil geworden. Und der maschinell vorgelesene Text? Sprachausgaben klingen für das untrainierte Ohr zunächst sehr synthetisch und befremdlich, stellen aber für den blinden Anwender neben der Braillezeile den entscheidendsten Zugang zu den elektronischen Medien dar.

Interne Kommunikation - social network analysisChange Communications | Wir gehen in der SNA den Weg über „Antennen“.

Andere, wie beispielsweise Steve Randle, arbeiten mit einen simplen Fragebogen. Vier Dinge wollte Randle von jedem Mitarbeiter wissen: „An wen wendet sich ein Angestellter, wenn er Hilfe bei einem schwierigen Problem braucht oder über Ideen diskutieren möchte? Auf wen ist der Angestellte angewiesen, um seine Arbeit erledigen zu können? Außerdem wollte er wissen, mit wem jeder Mitarbeiter am häufigsten kommuniziert und wen der einzelne als wertvollste Kontaktperson in der IT-Abteilung ansieht. Als Antwort auf jede Frage konnten die Mitarbeiter bis zu drei Kollegen aus der Abteilung nennen …“ (Autor(en): Nicolas Zeitler, Brad Johnson)

Inzwischen wird die SNA auch methodisch mit dem e-mail Verkehr in Unternehmen verknüpft.

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Change Management | HindernisKarten

Stimmen die Rahmenbedingungen? Die Quote gescheiterter betrieblicher Veränderungsprozesse könnte erheblich gesenkt werden. Als Voraussetzung dafür müsste einerseits die Stabilisierungsphase als essentieller Bestandteil des Change Managements in der Projektplanung (und -budgetierung) Berücksichtigung finden. Andererseits ist es notwendig, auch über entsprechendes „Stabilisierungs-Know-how“ zu verfügen.

Dazu zählt aus unserer Erfahrung auch der genaue Blick auf die Rahmenbedingungen (Dokumentationssysteme, Vergütungsmodelle, Führungsmodelle, Qualitätsrichtlinien etc.). Eine in vielen Fällen mit Ergfolg eingesetzte Methode sind sogenannte „HindernisKarten“ …

In dieser und den folgenden Sendungen beschäftigen wir uns mit der oft vergessenen Phase des Stabilisierens …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Big Business: Megacities | Strategien umsetzen

Hallo liebe Hörer, bislang fielen die Megastädte vor allem durch eines auf: ihr oft unkontrolliertes Wachstum. Jetzt fangen Regierungen überall auf der Welt an, in die Zukunft ihrer Millionen- Metropolen zu investieren. Der Bedarf ist gewaltig. Laut einer US-Studie fließen bis 2020 rund 120 Milliarden Dollar allein in Hightech-Verkehrssysteme. Das Geld ist gut angelegt: Eine Million Menschen ziehen weltweit jede Woche vom Land in die Stadt.

Bildschirmfoto 2013-10-25 um 14.32.38Smart Cities, also die intelligente Vernetzung der immer größer werdenden Ballungsräume, sind ein Milliardenmarkt für Konzerne wie IBM, Cisco oder General Electric. Durch digitale Überwachung und Steuerung sollen sich bislang unbeherrschbare Moloche in lebenswerte Metropolen verwandeln. Der größte deutsche Konzern, Siemens, hat extra die neue Sparte „Infrastruktur & Städte“ geschaffen und mit 87.000 Mitarbeitern ausgestattet, um den Megacities alles aus einer Hand anbieten zu können: von Gepäckbändern für Flughäfen bis zu intelligenten Stromnetzen.

Big Business: Megacities | Strategien umsetzen

Vielleicht wird der Sommer 2014 einen Vorgeschmack geben auf das, was möglich ist. Die Fußball-WM wird Millionen Fans nach Brasilien locken. Doch in Rio de Janeiro, der 12-Millionen-Metropole mit ihren berüchtigten Megastaus, könnte der Verkehr reibungslos fließen. Was vor wenigen Jahren noch eine kühne Vision war, soll gerade Wirklichkeit werden …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio