Hallo liebe Hörer, Projektmanagement! PM Camps? Eine unabhängige, offene und kollaborative Standortbestimmung jenseits des Einflusses großer PM-Organisationen ist das Ziel. Gängige Standards sind für die Veranstalter nur eine Facette des immer vielfältiger werdenden PM-Kosmos. Spannend wird es dort, wo die klassische Lehre im (scheinbaren) Gegensatz zu neuen Strömungen steht.
Das PM Camp will eine Brücke schlagen zwischen widerstrebenden Aspekten des gelebten Projektmanagements:
Klassisches vs. agiles PM
Hierarchie / Linie vs. Heterarchie / Teamorientierung
Fremdorganisation vs. Selbstorganisation
Management vs. Führung
Planung vs. Improvisation
Veranstaltet wird das PM Camp Berlin 2014 wieder von Heiko Bartlog, Ralf Eichner, Fabian Fier und Christian Vogel. MRadio sprach über die Hintergründe des PM Camps mit Heiko Bartlog und Dr. Marcus Raitner, einem der Organisatoren des ersten PM Camps 2011 in Dornbirn und Initiator von openPM … Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Hallo liebe Hörer, „Marke – Logik und Emotion“ lautet das Fokusthema des diesjährigen Internationalen Marken-Kolloquiums: Das Internationale Marken-Kolloquium ist ein Forum für Vordenker im Bereich Markenführung. Die Kommunikation und das Lernen voneinander, ein enger Kontakt zwischen Teilnehmenden und Referenten sowie der nachhaltige Aufbau eines Netzwerkes stehen im Mittelpunkt. ManagementRadio sprach im Vorfeld mit dem Ausrichter des Kolloquiums, Herrn Prof. Guido Quelle, über Markenführung und die Zusammenhänge von Marke, Strategie und Wachstum …
am 22. Juli 2013 ist es in Kraft getreten: Das Kapitalanlagesetzbuch (KAGB). Der deutsche Gesetzgeber setzt damit die AIFM-Richtlinie der Europäischen Kommission um. Was steckt hinter dieser Regulierung, deren Gesetzeswirkung – so viele Fachleute – sehr umfassend ausfällt? ManagementRadio sprach zum Thema mit Johannes Nölke, Steuerberater und Geschäftsführer der optegra GmbH & Co. KGWirtschaftsprüfungsgesellschaft & Steuerberatungsgesellschaft.
Detailliert gibt der Fachmann hier Auskunft zu den Besonderheiten der neuen Regulierung und vor welche Herausforderungen Emissionshäuser und Assetmanager durch das Kapitalanlagegesetzbuch gestellt werden.
Hallo liebe Hörer, nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr findet vom 20. – 22. Juni 2014 das zweite PM Camp in Berlin statt. Erweitert wird es um einen exklusiven Kickstart-Workshop am Freitag Nachmittag. Unter dem Motto „Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert” werden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam Lösungen für die Frage entwickelt, wie WIR Management, Führung und allgemein die Zusammenarbeit ERHEBLICH verbessern KÖNNEN, um unsere Unternehmen fit für die Herausforderungen des neuen Jahrtausends zu machen. ManagementRadio sprach im Vorfeld des PM Camps mit Ulf Brandes, der ManagementRadio sprach im Vorfeld des PM Camps mit Ulf Brandes, der mit Kollegen den exklusiven Auftakt-Workshop am Vortag gestaltet. Brandes gibt im heutigen Interview einige bestechende Argumente für die Aktualität des Themas.
Projektmanagement | Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert
Ulf Brandes dreht mit Partnern übrigens zum Thema Zusammenarbeit auch einen bemerkenswerten Film, der lebendige Praxisbeispiele zeigt und für den es schon einen ersten Trailer zu sehen gibt. Schauen und hören Sie doch mal rein.
Hallo liebe Hörer, sie sollen einfach, robust und günstig sein: Produkte, die speziell für die Bedürfnisse in Schwellenländern entwickelt werden. Immer öfter erobern sie auch die westlichen Märkte – und verkehren die sonst übliche Innovationsrichtung in ihr Gegenteil.
Mit Elektrokardiogrammen (EKGs) stellen Ärzte fest, wie gesund ein Herz ist. General Electric baut Maschinen dafür, seit 2001 auch in Indien. Doch kaum jemand dort kaufte die teuren Hightech-Geräte, der Marktanteil lag unter fünf Prozent. Ein Arzt hätte gesagt: kaum noch Herzschlag. Der Patient, das war die indische EKG-Sparte von General Electric.
Gut genug | Strategien umsetzen
Was wir brauchen, sagten die Ingenieure in Bangalore, ist ein auf den indischen Markt zugeschnittenes EKG-Gerät. Tragbar sollte ihr MAC 400 sein, batteriebetrieben (wegen des instabilen Strom- netzes), leicht zu bedienen und zu reparieren. Und vor allem: deutlich billiger als die 3000 Dollar, die General Electric für sein preiswertestes EKG-Gerät verlangte. Höchstens 800 Dollar sollte es kosten, maximal 1200 Gramm wiegen. Das waren die Limits …
zugegeben: Form wie Inhalt klingen fremd. Social Network Analysis (SNA), in der Form präsentiert als Aneinanderreihung von Wörtern. Und doch haben beide wachsende Bedeutung. Die soziale Netzwerkanalyse beispielsweise ist in Change Management Ansätzen, die sehr stark auf wirkungsvolle Veränderungskommunikation setzen, ein unverzichtbarer Bestandteil geworden. Und der maschinell vorgelesene Text? Sprachausgaben klingen für das untrainierte Ohr zunächst sehr synthetisch und befremdlich, stellen aber für den blinden Anwender neben der Braillezeile den entscheidendsten Zugang zu den elektronischen Medien dar.
Change Communications | Wir gehen in der SNA den Weg über „Antennen“.
Andere, wie beispielsweise Steve Randle, arbeiten mit einen simplen Fragebogen. Vier Dinge wollte Randle von jedem Mitarbeiter wissen: „An wen wendet sich ein Angestellter, wenn er Hilfe bei einem schwierigen Problem braucht oder über Ideen diskutieren möchte? Auf wen ist der Angestellte angewiesen, um seine Arbeit erledigen zu können? Außerdem wollte er wissen, mit wem jeder Mitarbeiter am häufigsten kommuniziert und wen der einzelne als wertvollste Kontaktperson in der IT-Abteilung ansieht. Als Antwort auf jede Frage konnten die Mitarbeiter bis zu drei Kollegen aus der Abteilung nennen …“ (Autor(en): Nicolas Zeitler, Brad Johnson)
Inzwischen wird die SNA auch methodisch mit dem e-mail Verkehr in Unternehmen verknüpft.
es ist nicht nur ein neuer Hype: Personalkommunikation entwickelt sich immer mehr zu einer Schlüsseldisziplin erfolgreicher Personalarbeit. Dazu gehört auch die Positionierung der Unternehmen in einem Umfeld, das wieder zunehmend vom Kampf um die besten Mitarbeiter gekennzeichnet ist. Ehrlich oder originell. Wie funktioniert erfolgreiches Employer Branding? Wofür steht Branded Publishing? ManagementRadio sprach zum Thema mit Werner Idstein, Fachmann für das Thema bei der Agentur Signum.
Werner Idstein
Werner Idstein, ein ausgewiesener Experte im Corporate Publishing und seit 2007 bei SIGNUM communication Werbeagentur GmbH für das Neugeschäft verantwortlich, wurde zum 1. Juli 2012 in die Geschäftsführung der Agentur berufen. „Starke Marken schaffen durch professionelle Kommunikation Orientierung. Wir helfen Unternehmen, jede Zielgruppe unverwechselbar und emotional anzusprechen – über den jeweils passenden Medienmix. So sichert Kommunikation Aufmerksamkeit, schafft Vertrauen und stärkt die Kundenbindung.“
Stimmen die Rahmenbedingungen? Die Quote gescheiterter betrieblicher Veränderungsprozesse könnte erheblich gesenkt werden. Als Voraussetzung dafür müsste einerseits die Stabilisierungsphase als essentieller Bestandteil des Change Managements in der Projektplanung (und -budgetierung) Berücksichtigung finden. Andererseits ist es notwendig, auch über entsprechendes „Stabilisierungs-Know-how“ zu verfügen.
Dazu zählt aus unserer Erfahrung auch der genaue Blick auf die Rahmenbedingungen (Dokumentationssysteme, Vergütungsmodelle, Führungsmodelle, Qualitätsrichtlinien etc.). Eine in vielen Fällen mit Ergfolg eingesetzte Methode sind sogenannte „HindernisKarten“ …
In dieser und den folgenden Sendungen beschäftigen wir uns mit der oft vergessenen Phase des Stabilisierens …
Im Interview mit Dr. Jörg aus der Fünten | HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
Hallo liebe Hörer, der passende Venture Capital Partner ist gefunden. Alle sind sich einig und auf Track! Dennoch: Ein kritischer Blick auf den neuen vom VC als Standard vorgelegten Beteiligungsvertrag lohnt sich.
ManagementRadio sprach mit Dr. Jörg aus der Fünten von HEUKING KÜHN LÜHR WOJTEK über die Dos und Dont.s in Venture Capital Verträgen. Und Dr. aus der Fünten berichtet detailliert und facettenreich über die Besonderheiten dieser Vertragsformen. Hören Sie doch mal rein …
Hallo liebe Hörer, bislang fielen die Megastädte vor allem durch eines auf: ihr oft unkontrolliertes Wachstum. Jetzt fangen Regierungen überall auf der Welt an, in die Zukunft ihrer Millionen- Metropolen zu investieren. Der Bedarf ist gewaltig. Laut einer US-Studie fließen bis 2020 rund 120 Milliarden Dollar allein in Hightech-Verkehrssysteme. Das Geld ist gut angelegt: Eine Million Menschen ziehen weltweit jede Woche vom Land in die Stadt.
Smart Cities, also die intelligente Vernetzung der immer größer werdenden Ballungsräume, sind ein Milliardenmarkt für Konzerne wie IBM, Cisco oder General Electric. Durch digitale Überwachung und Steuerung sollen sich bislang unbeherrschbare Moloche in lebenswerte Metropolen verwandeln. Der größte deutsche Konzern, Siemens, hat extra die neue Sparte „Infrastruktur & Städte“ geschaffen und mit 87.000 Mitarbeitern ausgestattet, um den Megacities alles aus einer Hand anbieten zu können: von Gepäckbändern für Flughäfen bis zu intelligenten Stromnetzen.
Big Business: Megacities | Strategien umsetzen
Vielleicht wird der Sommer 2014 einen Vorgeschmack geben auf das, was möglich ist. Die Fußball-WM wird Millionen Fans nach Brasilien locken. Doch in Rio de Janeiro, der 12-Millionen-Metropole mit ihren berüchtigten Megastaus, könnte der Verkehr reibungslos fließen. Was vor wenigen Jahren noch eine kühne Vision war, soll gerade Wirklichkeit werden …