Hallo liebe Hörer,
heute gibt es einmal Lesestoff in feinster Form rund um Themen der Internen Kommunikation: Das Fachmagazin Beyond.
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Hallo liebe Hörer,
heute gibt es einmal Lesestoff in feinster Form rund um Themen der Internen Kommunikation: Das Fachmagazin Beyond.
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Die Krise versteckt sich oft im ersten Anruf. ‚Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvor kommt‘, meinte schon Walt Whitman Rostow (1916 – 2003): „Viel öffentlicher Ärger kommt überhaupt nur deshalb zu Stande, weil die Tragweite eines kritischen Themas im ersten Moment nicht erkannt oder falsch reagiert wird. So kann ein eigentlich überschaubares Problem in den Medien schnell zum handfesten „Skandal“ eskalieren. Oder das „Skandaldrehbuch ist bereits geschrieben und wartet nur noch darauf, dass die Darsteller ins Bild stolpern …“
Hier berichtet einer, der Krise und Prävention von beiden Seiten kennt: Adrian Teetz, heute Bereichsleiter Kommunikation und Marketing im Generalsekretariat beim Deutschen Roten Kreuz, in früheren Tagen Redakteur beim NDR. Adrian Teetz vermittelt sein Wissen Interessierte aus den Aufgabenbereichen der Unternehmenskommunikation. Heute spreche ich mit Hern Teetz zum Thema: Krisenprävention …
Veröffentlichung von Adrian Teetz:
Immobilien – Menschen – Medien: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Immobilienwirtschaft von Adrian Teetz von Hammonia (Taschenbuch – Februar 2003)
Weiterführender Link zum Thema
Krisennavigator: Krisenprävention
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Hallo liebe Hörer,
Wahrnehmung spielt für den wirtschaftlichen Erfolg und im Kommunikationsmanagement eines Unternehmens eine große Rolle. Das gilt für kleine Unternehmen oder Freiberufler genauso, wir für die DAX-Konzerne. Jetzt hat ein interdisziplinäres Team eine KonturenWerkstatt gegründet, um Unternehmen bei der Suche nach dem richtigen Profil zu unterstützen.
Wo sind da die Unklarheiten, wo muss man nachfragen, was muss man noch herausfinden. Die richtigen Fragen bringen oft unerwartete Antworten.
Das ist die Erfahrung von der Geisteswissenschaftlerin Stefanie Pütz und dem Psychologen Detlef Denz. Kann das trotz oder gerade wegen des fehlenden betriebswirtschaftlichen Hintergrunds der Berater zum Erfolg führen?ManagementRadio sprach mit den Gründern.
Die KonturenWerkstatt ist übrigens auch für Gründer interessant. Weitere Informationen unter KonturenWerkstatt
Wolfgang A. Eck | ManagementRadio
gerade in Zeiten der Veränderung in Unternehmen ist eine enge Verzahnung der Unternehmenszielsetzung mit den Zielen der Führungskräfteentwicklung unerlässlich. Eine Bühne für das erfolgreiche Zusammenwirken von Management und Führungskräfteentwicklung bietet sich im Change bei der Frage der Identifikation von Schlüsselpositionen, den dafür erforderlichen Schlüsselqualifikationen und schließlich bei der Identifikation und Entwicklung von geeigneten Kandidaten.
„Die Entsendung in externe Führungsseminare hilft hier oft nicht weiter.“ So Jürgen Hoffmann (JHO – Training und Beratung) im Interview mit ManagementRadio. „Diese in einem Veränderungsprozess erforderlichen Aktivitäten einer Führungskräfteentwicklung müssen intern stattfinden …“
Hoffmann betont im Gespräch die Notwendigkeit einer engen Anbindung der Führungskräfteentwicklung in den Change-Prozess.
Weiterführender Link:
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Dear Audience, at a time when growth rates and returns are dwindling, the banks are rediscovering wealth management for private clients. And in so doing, they often overlook their corporate clients, despite the fact that these are frequently the perfect candidates for wealth management.
Mr. René Fischer, Principal in the Financial Service Center from Roland Berger Strategy Consultants makes clear that even offering wealth management to the owners of small businesses can result in interesting income opportunities „However, banks still systematically underestimate its potential that was a reason for us to really dig deeper into the market characteristics and to do a survey along 400 entrepreneurs and 100 other wealth management clients to really understand what they want.“ In Germany alone, there is an annual income potential of more than EUR 7 bn by profitable family-owned enterprises.
One of the biggest hurdles that needs to be overcome in entrepreneur-oriented wealth management is the banks‘ internal separation of corporate and private banking business. Institutionalized cooperation would result in up to 60% of corporate clients also becoming private banking clients. „A strong relationship on either corporate or wealth management side is the basis“ explains Mr. Fischer …
Contact Mr. René Fischer / Kontakt zu Mr. René Fischer: think-act_radio@rolandberger.com
Hallo liebe Hörer,
ein CFO ist kein Luxus, den man sich gönnt, um etwa seine Gesellschafter oder Banker zufrieden zu stellen. Gute CFOs sorgen für Transparenz in den Prozessen und der Organisation ihrer Unternehmen. Sie generieren damit ganz wesentlich die Grundlage u.a. für professionelles Cash-Management sowie für verlässliche Planungen. Dies schafft nicht nur Vertrauen bei Kunden, Geldgebern und Mitarbeitern. Es erhöht auch entscheidend die Wirtschaftlichkeit einer Firma, weil dadurch einfach deutlich weniger Blindstrom fließt. Zwar lassen sich nicht all diese Effekte 1:1 in Geldeinheiten bewerten, aber eines ist sicher: Ein erfahrener, versierter CFO ist sein Geld mehr als wert.
Das Start-up CFO Handbuch beleuchtet die Herausforderungen des kaufmännischen Leiters in wachstumsorientieren High-Tech Unternehmen. Inhaltlich konzentriert sich das Buch auf die Hauptthemen Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung, Investor Relations, rechtliche Themen und Organisation. Dieses Buch ist von Praktikern für Praktiker. Mitgewirkt haben Experten aus der Start-up Branche wie Controller, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Investmentmanager, Personalexperten und natürlich kaufmännische Leiter aus Start-up Unternehmen.
MRadio sprach zum aktuellen Buch mit René Kantehm, Geschäftsführer der mimoOn GmbH.
Weitere Informationen unter www.startup-cfo.de
Hallo liebe Hörer,
„Krisen“ sind heute fester Bestandteil jeder Nachrichtensendung und Talkrunde – und damit auch geübter „Kommunikations-Alltag“ von zuständigen Akteuren in Unternehmen und Verbänden?
Weit gefehlt! Weil inhaltlich, rhetorisch und im Erscheinungsbild schlecht vorbereitet, weil unprofessionell mit hochprofessionellen Medien – und damit der breiten Öffentlichkeit kommuniziert wird.
ManagementRadio sprach mit Norbert L. Esser über dessen Ansätze zur Kommunikation in Krisen …
Weiterführende Links:
wortgestaltung.de
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
Strategien sind inzwischen mit einem hohen Grad an Zustimmung in nahezu allen großen Unternehmen vorzufinden. Wozu also Change Management? Bereits in der Formulierung von Unternehmensstrategien zeigen sich erhebliche Verbesserungspotenziale. Häufigste Probleme liegen dann in der Umsetzung (fehlende Aufbauorganisation, Koppelung der Strategie an Ziel- und Entlohnungssysteme etc.) Besonders häufig zu beobachtende Mängel in der Strategieumsetzung sind jedoch deren fehlende oder wenig professionelle Kommunikation und das begleitende Change Management.
Günther H. Schust: Human Performance Management
Eine interessante Studie zum Thema Strategien umsetzen und Change Management kommt aus Österreich: Contrast Management Consulting: Strategic Excellence
Hallo liebe Hörer,
die Welt des Private Equity, eher sonst nüchtern/zahlenorientiert, präsentierte sich beim Neujahrsempfang des Private Equity Forums – NRW (PEF-NRW) hinterfragend: „Wonach sehnt sich Deutschland?“ In der moderierten Diskussion – einfühlsam geleitet durch den Vorstandsvorsitzenden des PEF-NRW, Wolfgang Lubert – verfolgten ca. 200 Gäste die Podiumsdiskussion mit Klaus Kinkel, Norbert Kleyboldt und Myriam Priess.
Hallo liebe Hörer,
es geht um Demographie, oder genauer gesagt, um den demographischen Wandel und damit um eine Geschichte, die eigentlich schon Jahrzehnte alt ist. Damals nur eine langfristige Prognose – Heute sogenannter Megatrend!
Das klingt dramatisch und neu, die Fakten sind allerdings lange bekannt. Trotzdem richten sich die meisten Unternehmen nur langsam auf die anstehenden Herausforderungen ein, obwohl diese Auseinandersetzung immer dringlicher wird, denn die Gesellschaft wird älter und kleiner und das mit schnellen Schritten. Warum?
Nach den starken Jahrgängen der 50er- und 60er-Jahre ist Deutschland schon seit Jahrzehnten in Sachen Geburtenrate eines der Schlusslichter im internationalen Vergleich. Mit fast konstanten 1,4 Kindern pro Frau haben wir einen Trend, der selbst durch Fleiß für die nächsten Jahre nicht mehr zu beeinflussen ist. Gleichzeitig schieben sich die Baby-Bommer auf der Bevölkerungspyramide immer weiter nach oben, so dass diese längst nicht mehr ihre klassische Form hat. Bereits in den nächsten Jahren gehen große Jahrgänge sozusagen geschlossen in Rente. Das hat erhebliche Auswirkungen auf die Struktur von Belegschaften und ist sicher auch ein kultureller Wandel.
Das Demographie Netzwerk e. V. (ddn) ist ein Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen, die sich zusammengetan haben, um sich gemeinsam den Herausforderungen des demographischen Wandels zu stellen. Gegründet wurde ddn im März 2006, auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Mitglieder sind Unternehmen aller Branchen und Größen, aber auch öffentliche Institutionen, Wissenschaftler oder Privatpersonen, die sich mit dem Thema Demographie beschäftigen.
ManagementRadio hatte Gelegenheit auf der Jahres-Versammlung des ddn e. V. mit einigen Mitgliedern darüber nachzudenken, welchen Platz die unumkehrbare demographische Entwicklung in Zeiten der Krise eigentlich einnimmt.
Jan Holtfreter | ManagementRadio