Hallo liebe Hörer, die Nachfrage nach IT-Profis wächst. Bei der Personalsuche müssen sich die Firmen etwas einfallen lassen, um Nachwuchs zu finden und zu binden. Knapp ein Viertel aller im Jahr 2013 neu besetzten Stellen wurden über persönliche Kontakte vergeben. Ein weiteres Viertel entfiel auf Stellenangebote in Zeitungen und Zeitschriften. Jeweils jede siebte Stelle wurde über die Arbeitsagenturen oder Stellenbörsen im Internet besetzt. Private Arbeitsvermittler, Inserate Arbeitssuchender und die Übernahme von Leiharbeitern spielen dagegen eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. encoway aus Bremen hat sich da über die Jahre besonders engagiert und interessante Wege eingeschlagen …
Recruiting und Bindung | encoway – best practice aus Bremen
Die Basis für den Erfolg von encoway ist der deutsche Maschinen- und Anlagenbau: Als Teil der internationalen Lenze-Gruppe hat encoway im Bereich der Antriebs- und Automatisierungstechnik umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit variantenreichen Produktbaukästen gesammelt. „Wir wissen, was eine Klemmenkastenlage in der Antriebstechnik bedeutet, wie ein Interface-Modul der Elektrotechnik aussieht oder welche Parameter ein Lichtgitter in der Sicherheitstechnik bestimmen. Wichtig für die schnelle und effiziente Realisierung Ihrer Lösung ist die Kenntnis sowohl Ihrer Geschäftsprozesse als auch Ihrer Produktwelten. Durch die geballte Projekterfahrung und vielschichtige Produktkenntnis der encoway-Mitarbeiter bringen wir viel Verständnis für Ihre Produkte und Lösungen mit.“ (Christoph Ranze). Das braucht exzellente Mitarbeiter: Bei encoway: Chefsache! MRadio sprach mit Geschäftsführer Christop Ranze …
was macht ein Maschinenbau-Unternehmen erfolgreich und was können Unternehmen auch in anderen Branchen von den herausragenden Champions lernen? Das ist, vereinfacht gesagt, die Frage, der das neue Buch von Roland Berger Strategy Consultants nachgeht. „Erfolgreich wie die Champions – Lernen vom deutschen Maschinenbau“ lautet der Titel des Buches und sein Inhalt bietet differenzierte Antworten. Dazu stellt das Buch Erfolgsmuster vor, mit denen Industriegüterunternehmen nachhaltig profitables Wachstum und vorbildliche Wettbewerbsfähigkeit erreichen können.
Die Autoren Martin Eisenhut und Ralph Lässig nehmen die Besten der Branche unter die Lupe und analysieren Geschäftsmodell, Wertschöpfungssystem und Finanzbasis aus mehreren Blickwinkeln. Sie zeigen Muster erfolgreicher Unternehmensführung, die zu einer beständigen Spitzenposition führen. Anschließend begründen sie plausibel, wie die Transformation zum Champion gelingt.
Erfolgreich wie die Champions | Strategien umsetzen
ManagementRadio sprach mit einem der Autoren des Buches, Dr. Ralph Lässig, Partner bei Roland Berger Strategy Consultants und spezialisiert auf den Bereich Maschinen- und Anlagebau …
Weitere Informationen: Dr. Ralph Lässig ist Partner bei Roland Berger Strategy Consultants und dort für das Geschäft im Maschinen- und Anlagenbau zuständig. Er hat Elektrotechnik und Betriebswirtschaft studiert und in den vergangenen 15 Jahren als Unternehmensberater, Interimsmanager und Linienmanager in der Industrie gearbeitet. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Wachstumsstrategien, operativer Leistungssteigerung in Prozessen und Funktionen sowie Restrukturierungs- und Transformationsprogrammen.
die Sparkassen-Finanzgruppe hat vor ziemlich genau einem Jahr die Online-Plattform www.wirsind.sparkasse.de ins Leben gerufen. Dahinter verbirgt sich ein internes Dialogportal für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen-Finanzgruppe. Das Ziel: das Selbstverständnis der gesamten Gruppe soll gestärkt und weiterentwickelt werden. Und vor allem soll der Austausch untereinander gefördert werden. Das ist in einem dezentral organisierten Unternehmensverbund alles andere als trivial.
Ein erfolgsversprechender Baustein ist das Portal, welches auch die Online- und Social-Media-Affinität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken soll – „learning by doing“ ist immer noch die beste Methode, den Anforderungen der digitalen Welt schnell und unkompliziert gerecht zu werden. „Spaß haben an der gemeinsamen Entwicklung und am lebendigen Austausch ist ausdrücklich erlaubt!“, so der Deutsche Sparkassen- und Giroverband.
Management-Radio sprach mit Christian Achilles, dem Leiter Kommunikation des Deutschen Sparkassen und Giro-Verbandes. Er ist zufrieden mit der ersten Phase, sieht aber durchaus Steigerungspotenzial. Hören Sie selbst.
Dear Audience, cut costs, or boost growth? The right answer for recession-hit companies is both. Strategic restructuring has become a key issue for top management – and it’s here to stay. The ABB electrical engineering group made an impressive comeback in 2011, with orders at an all-time high and net profits up by a quarter on the previous year. “We cut costs and improved our project management,” summarizes the company’s Texan CEO, Joe Hogan. “In a volatile market environment, we achieved record sales and solid earnings.”
This success is partly the result of Hogan’s restructuring program. Barely two months after coming to office, he announced drastic cuts and bold growth plans, including a string of strategic acquisitions. In the months that followed, ABB snapped up the industrial motors manufacturer Baldor for USD 4.2 billion, and the electrical engineer Thomas & Betts for USD 3.9 billion.
X is the new V | Strategic Management
This combination of savings and growth is the hallmark of today’s strategic restructuring plan. Until a few years ago, restructuring was a V-shaped process in which you began by cutting costs to reduce unprofitable sales and ideally secure your future growth. That was the best-case scenario, but in the worst case your busi- ness never clawed its way back up the other side of the V.
Today, the V should be replaced by an X. Companies need to concentrate on not one but three key components of their business: finance, operations, and strategy. Nils R. Kuhlwein von Rathenow, a partner at Roland Berger Strategy Consultants, explains: “A strategic restructuring brings lasting improvements in efficiency and profitability, so it’s a sustainable comeback.” If you analyze share price trends, he says, companies that restructure during a crisis add substantially more value than cost cutters …
der German Venture Day 2014 wird diesmal unter dem Motto “Venture-Capital-Markt 3.0” stehen und sich mit den aktuellen Trends in der Landschaft der Frühphasenfinanzierung beschäftigen: Club Deals von Privatinvestoren bzw. Businessangels, Crowdfunding, Inkubatormodelle und Spezial-Fonds. Dazu hat das Private Equity Forum NRW (PEF-NRW) eine Reihe prominenter Vertreter aus den jeweiligen Bereichen eingeladen, die im Rahmen einer moderierten Talkrunde aus ihrem “Erfahrungs-Nähkästchen” berichten werden, wie sie die Entwicklung des VC-Marktes sehen und welche Veränderungen, Chancen und Herausforderungen damit für unsere Branche verbunden sind.
Wichtiger Hinweis für alle GVD-Besucher: Aufgrund eines Wasserschadens im Fraunhofer-inHaus-Zentrum ist das PEF-NRW leider gezwungen, kurzfristig den Veranstaltungsort zu wechseln! Die neuen Räumlichkeiten liegen nur wenige Meter davon entfernt (an Ihrer Anfahrt ändert sich somit nichts):
Der neue Ort: ZBT – Zentrum für Brennstoffzellen Technik GmbH | Carl-Benz-Straße 201 (Für Ihr Navi: Forsthausweg) | 47057 Duisburg
In diesem kurzen Interviewausschnitt erläutert Andreas Zeuch, warum Entscheidungen in Unternehmen faktisch immer AUCH intuitiv getroffen werden. Und warum es gefährlich ist, jede Entscheidung rational begründen oder belegen zu wollen.
Investitionen und Kooperationen im Gesundheitswesen sind zwar politisch gewollt und nicht zuletzt auch volkswirtschaftlich sinnvoll, doch stehen ihnen nach wie vor starre regulatorische Hürden entgegen. Die aktuellen Entwicklungen im Healthcare-Markt stellen alle Akteure vor neue Herausforderungen. Wie sollte eine Ausgestaltung solcher Engagements, insbesondere aus Sicht von Private Equity Investoren, daher aussehen? ManagementRadio sprach zum Thema „Aktuelle Entwicklungen im Healthcare-Markt – Von Chancen, Risiken und Nebenwirkungen“ mit Dr. Carsten Rahlfs, Associate Principal der Waterland Private Equity GmbH.
Aktuelle Entwicklungen im Healthcare-Markt | Im Gespräch mit Dr. Carsten Ralfs
Dr. Carsten Rahlfs, Waterland
Waterland ist eine unabhängige Private Equity Investment Gesellschaft, die Unternehmer bei der Realisierung Ihrer Wachstumspläne unterstützt. Die finanziellen Mittel und das Branchen Know-how von Waterland ermöglichen den Portfolio-Unternehmen organisches Wachstum und Akquisitionen. Waterland ist ein Investor, der Portfoliounternehmen finanziell, strategisch und operativ unterstützt. Die dynamische Entwicklung des wirtschaftlichen Umfelds führt zu einer steigenden Anzahl von (grenzüberschreitenden) Akquisitionen und Zusammenschlüssen. Unternehmer können mit Hilfe von Waterland ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend internationalen Umfeld steigern. Waterland stehen derzeit € 2,5 Milliarden für Eigenkapitalinvestitionen zur Verfügung. Zusätzlich besitzt Waterland Zugang zu umfangreichen Fremdfinanzierungsmitteln.
„Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital.“ In Unternehmen, die auf eine positive Außenwirkung zielen, ist diese Botschaft mittlerweile zur Mode geworden. Sie soll der Marke nach außen einen positiven Anstrich geben. Mode deshalb, weil für die Mehrzahl dieser Untenehmen diese Aussage nicht viel mehr ist als eine Hülle, eine leere Phrase. Hinter die Kulissen geschaut, stellt man sehr schnell fest, dass das Handeln im Untenehmen diesen gewichtigen Worten oft keineswegs entspricht.
Michael Rösch, Vorstand wirDesign
Da gibt es jede Menge Nachholbedarf. Und der wird auf anspruchsvolle Weise durch wirDesign eingelöst. Im heutigen Interview spreche ich zum Thema Veränderungskommunikation und interne Markenführung mit Michael Rösch, wirDesign Vorstand. „Glatte Werbebotschaften kommen innerhalb des eignenen Unternehmens nicht an. So sollte schon zu Beginn interner Transformationsprozesse eine präzise interne Komunikation konzipiert werden – selbst wenn „nur“ das Corporate Design betroffen sein sollte.
Der Einsatz lohnt sich: Motivierte Mitarbeiter tragen zu einer einzigartigen Untenehmenskultur bei und machen damit das Unternehmen selbst einzigartig. Von innen nach außen.“ (Michael Rösch, wirDesign)
Dear Audience, they’re simple, robust, and cheap, developed specially for the needs of developing countries. But “frugal” products are also becoming increasingly popular in Western markets – a reversal of the normal direction in which innovations are introduced.
Doctors use electrocardiograph machines (ECGs) to assess how well people’s hearts are working. General Electric has been building them in India since 2001, but hardly anyone there could afford these high-tech devices, and they had a market share of less than 5 percent. To use a medical analogy, the patient was General Electric’s electrocardiograph division in India, and they were at death’s door.
Good enough | strategic management
So the company’s engineers in Bangalore created an electrocardiograph machine for the Indian market, and christened it the MAC 400. It needed to be battery operated, because of the country’s unreliable power supply, easy to use and repair and, most importantly, much cheaper than the USD 3,000 General Electric charged for its cheapest machine. It should cost no more than USD 800, and weigh a maximum of 1.2 kilograms.
The MAC 400’s specifications are typical of frugal products. The challenges are reflected in the word itself: FRUGAL stands for “functional, robust, user-friendly, growing, affordable, and local.” It’s certainly a fast-growing market: a Roland Berger study forecasts that frugal products will account for almost a quarter of Western companies’ sales by 2018 …
Jubiläumskommunikation soll weitere Akzente setzen
Nestle-Deutschlandchef Berssenbrügge stellt die Qualitäts- und Kommunikationsoffensive vor
Hallo lieber Hörer,
die Nestlé-Markenfamilie ist weltbekannt: Dazu gehören Maggi, Nescafé, Nesquick, Kitkat, Yes, Mövenpick-Eis und viele mehr. Das Bekenntnis zu einer best möglichen Qualität nimmt der Konzern ernst. Schon der Frankfurter Apotheker Heinrich Nestlé, Namensgeber und Unternehmensgründer, legte die Grundlagen für eine Qualitätskultur. 2014 wäre der Gründer 200. Jahre alt geworden. Den Geburtstag möchte Nestlé nutzen und mit einer Multi-Marken-Kampagne darauf hinweisen, wie Werte und Tradition ein Unternehmen prägen und wie wichtig sie sind. Management Radio sprach mit Gerhard Berssenbrügge, Vorsitzender des Vorstands der Nestlé Deutschland AG.
Ab Ende April wird das Unternehmen erstmals mit einer übergreifenden Medienkampagne der Nestlé-Markenfamilie sowohl im Fernsehen als auch im Internet an den Start gehen. Ein Unternehmens-Spot sowie verschiedene Marken-Spots werden exemplarisch das Nestlé Qualitätsversprechen verdeutlichen. Den Auftakt der Multi-Marken-Kampagne machen Maggi, Wagner und Beba. Außerdem werden die Spots im Internet über den Nestlé Marktplatz, die einzelnen Marken-Webseiten, Facebook oder Youtube verbreitet. Online können sich Verbraucher so jederzeit über Nestlé-Produkte und deren Herstellung informieren. Alle Spots knüpfen an die Leidenschaft des Unternehmensgründers Heinrich Nestle für gute Lebensmittel an, der vor 200 Jahren am 10. August 1814 in Frankfurt am Main geboren wurde. Mit seiner Erfindung des „Nestlé Kindermehls“ trug er maßgeblich dazu bei, die Kindersterblichkeit weltweit zu senken. Seine Vision, Ernährung langfristig zu verbessern, wird in den Spots eine zentrale Rolle spielen. „Qualität ist unsere DNA. In allen unseren Marken und Produkten spiegeln sich der Pioniergeist und die Werte Heinrich Nestles wider, die noch heute unser Unternehmen prägen“, sagt Berssenbrügge.