Hallo liebe Hörer, bis zu 60 Prozent aller neuen Produktentwicklungen scheitern nach ihrer Markteinführung. Damit ein Produkt auf dem Markt tatsächlich erfolgreich sein kann, ist es daher entscheidend, Anforderungen und Preissensitivität der Kunden gut zu kennen, bevor das Produkt überhaupt entwickelt wird. Für die Unternehmen kommt es aber gleichzeitig darauf an, kosteneffizient zu produzieren, um die eigene Profitabilität zu erhöhen. Die Lösung heißt hier „Product Value Management“ (PVM), denn damit können Firmen sowohl ihre Profitabilität als auch die Zufriedenheit ihrer Kunden steigern.
Oliver Knapp, Partner und PVM-Experte von Roland Berger Strategy Consultants, erläutert in diesem Video-Interview den vierphasigen Prozess, der abwechselnd die Perspektive der Kunden und der Firmen berücksichtigt. Besonders wichtig ist es hier: die richtige Methode zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Reihenfolge umzusetzen.
ist es nur ein Management-Traum? Eine funktionierende Methodik, mit der systemische Komplexität in Unternehmen messbar wird und es ermöglicht, ein System so zu gestalten und zu organisieren, dass es nachhaltig führbar ist?
Das Problemfeld „komplexitätsbedingter Systemrisiken“ wird eine der Hauptherausforderungen in der Unternehmensführung der nächsten Jahre sein. Dort und in der Verkennung und Unterschätzung von Komplexität und ihrer Auswirkungen liegen auch nach aktuellen Studien wesentliche Ursachen der Krise. Die amerikanische Antwort sehen sie hier:
Doch Sie müssen nicht nach den Sternen greifen. Mit dem MODELER (Consideo) gibt es Lösungen aus Norddeutschland, die EINFACH weiterhelfen …
zahlreiche Organisationen implementieren eine Vielzahl von Praktiken im Umfeld von Kaizen, KVP, Lean, etc., doch oftmals leider nicht nachhaltig genug. Zudem werden in vielen Fällen die Mitarbeitenden – insbesondere die Führungskräfte der mittleren Ebene – nicht ausreichend in die Vorhaben des Top-Managements mit eingebunden. So entsteht beinahe zwangsläufig eine Lähmschicht, die nachhaltige Erfolge verhindert.
Vom Management isoliert beauftragte KVP-Projekte und/oder Kaizen bzw. Lean-Workshops zäumen das Pferd sozusagen von hinten auf. Spätestens nachdem die (teilweise zahlreichen) externen Berater, Trainer und Coaches für die Vermittlung von Lean-Tools wie 5A, TPM, KANBAN, One-Piece-Flow etc. die jeweilige Organisation wieder verlassen haben, schläft das (ernst gemeinte) Vorhaben wieder ein – typisch Fire-Fighter-Organisation könnte man sagen.
Change to Kaizen | Symposium in Viernheim
Ralf Volkmer | Change to Kaizen
In diesem Jahr findet am 23. + 24. Oktober in Viernheim bei Mannheim bereits zum zweiten Mal das Symposium „Change to Kaizen – denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter“ statt. ManagementRadio sprachen mit Ralf Volkmer von der Learning Factory Beratung & Training, Initiator des Symposiums über das, was die Besucherinnen und Besucher dort erwarten dürfen.
Dear Audience, rarely had the small Polish town of Stalowa Wola enjoyed so much of the political limelight. It was Saturday night, and the assembled dignitaries were holding a musical celebration of China’s biggest investment in Poland, on February 1, 2012, when China’s LiuGong group acquired the construction machinery manufacturing operations of Polish company Huta Stalowa Wola (HSW).
HSW is not just any company. During the period of socialist rule, it was a flagship of Polish industry, the country’s leading manufacturer of heavy construction machinery, artillery equipment, and armored personnel carriers. But the factory never really adjusted to the market economy after the collapse of communism: it plunged deep into the red, received one government bailout after another, and ended up as a subsidiary of a giant Chinese corporation …
Strategisch geplantes Markenmanagement und eine „wertkreative Kommunikation“
Hallo liebe Hörer,
Wo liegen die Aufgaben einer effektiven Markenberatung? Marken haben entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Kommunikation spielt heute eine zentrale Rolle zur Durchsetzung von Geschäftsstrategien. Das positive Profil einer Marke macht häufig den feinen Unterschied für die Erreichung der Unternehmensziele aus. 67% des gesamten Unternehmenswertes entfallen im Durchschnitt auf Marken (Analyse PwC).
Die zahlreichen Modelle zur Analyse des Markenwerts zeigen jedoch in der Regel nicht auf, wie der Markenwert entstanden ist und wie der Geschäftserfolg durch Kommunikation und Marken unterstützt werden kann, welche Instrumente am besten eingesetzt und welche Inhalte am besten kommuniziert werden. Erforderlich ist daher ein strategisch geplantes Markenmanagement und eine „wertkreative Kommunikation“, um durch Corporate Branding den Unternehmenswert und auch Umsätze zu steigern.
Corporate Audio in der Internen Kommunikation? Das hört sich gut an. Und soll es bei Audio wohl auch. Neben den traditionellen Instrumenten haben auch Pod-, Vodcast oder Handy-News ihren Einzug in den Baukasten der Verantwortlichen für Interne Kommunikation angetreten. Ein Hintergrund: Reine Print-Informationen erreichen nicht alle Mitarbeiter in gleicher Weise, geschweige denn das sie für das Unternehmen begeistern und motivieren …
Wolfgang Eck
Ich spreche heute zum Thema Corporate Audio (Audio-Magazin, Company Song etc.) mit Wolfgang A. Eck.
Eck war bis Ende 2007 Direktor der Abteilung Unternehmenskommunikation der Provinzial Rheinland Versicherungen und bis Mitte 2008 als externer Pressesprecher für das Unternehmen tätig. Heute leitet Wolfgang A. Eck die Eckpunkte Kommunikationsberatung u.a. mit dem Schwerpunkten Corporate Audio, Audio Magazin usw. MRadio-Kollege Eck liefert für dieses Interview auch gleich ein paar Hörproben seiner Arbeit.
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
_____________________ Hinweise zum Audiomaterial:
„One Company – one sound“ der Company-Song der Deutschen Leasing. Deutsche Leasing – business is people
vocals: Worthington Davis und Elke Diepenbeck
background vocals: Worthington Davis und Elke Diepenbeck
guitars:Johann Daansen (Scorpions…)
drums:Valery Brusilovsky
tenorsax:Lothar van Staa
bass and drumsprogramming, piano and keyboards: Tom Schlüter
music and lyrics by Wolfgang Eck and Tom Schlüter
recorded at Off Town Studio, Offenbach am Main
arranged and produced by Tom Schlüter
executive producer: Wolfgang Eck, copyright 2003
Interview mit dem Projektverantwortlichen und Kurzhörspiel zum Versicherungsvertragsgesetz (aus Provinzial AudioNews zur VVG-Reform (Versicherungsvertragsgesetz)
Email: Die Respektlosigkeit der Führungskommunikation – Management News
Hallo liebe Hörer,
Führungskräftekommunikation? Harte Zeiten, harte Worte: Der offene Brief einer Mitarbeiterin an Ihren Vorstand und die 1. Führungsebene lautet so.
„Ich will Ihr Wort! Offener Brief einer Mitarbeiterin an ihre Vorgesetzten
Sehr geehrter Vorstand, sehr geehrte Führungskräfte,
mit meiner E-Mail an Sie möchte ich eine Diskussion in Gang setzen, die meines Erachtens hier im Hause längst überfällig ist: Die Respektlosigkeit unserer Führungskommunikation. Da ich sicher nicht allen bekannt bin, kurz ein Wort zu mir und meinen Aufgaben hier. Ich bin seit 17 Jahren im Unternehmen, gelernte Architektin und seit einigen Jahren im Bereich Gebäudemanagement, das heißt in den Shared Sevices, tätig. Die Respektlosigkeit unserer Führungskommunikation drückt sich für mich (kaum mehr erträglich) in drei Punkten des kommunikativen Umganges aus:
1. Wir werden zugeschüttet mit Informationsmüll.
2. Wir werden 50 cm unter Augenhöhe angesprochen.
3. Zahlreiche Führungskräfte sind in ihrer Aufrichtigkeit eine Zumutung …“
So zitiert aus dem aktuellen Buch „Führungskommunikation. Dialoge (2009)“
sie zählt für uns zu den Spitzenveranstaltungen in 2013: Wagnis, Werte, Wohlstand – Das Jubiläum des Private Equity Forums 2013. Gut 180 geladene Gäste verfolgten eine hochinteressante Diskussion zum Thema …
Die Venture Capital- und Private Equity-Branche selber hat eine durchaus wechselvolle Entwicklung durchlebt. Viele Aufs und Abs, viel Kommen und Gehen, viele Trends und Realitäten, und aus alledem schließlich ganz viel Erfahrung.
Auch das Private Equity Forum NRW hat immer wieder ein glückliches Händchen bewiesen, sich bei seinen Mitgliedern und Geschäftsfreunden mit attraktiven Angeboten und nachhaltiger Qualität stets als kompetenter und zuverlässiger Partner zu positionieren. Diesen Erfolg verdanken das PEF-NRW vielen ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen, die sich als Protagonisten der Mission des PEF verschrieben haben und dafür engagiert einsetzten, das Geschäftsmodell Private Equity bekannter zu machen und dadurch zum Abbau der immer noch bestehenden öffentlichen Ressentiments beizutragen.
Der Erfolg ist gleichwohl nicht so sehr in Geldeinheiten messbar, sondern eher z.B. in der Anzahl an Kontakt- und Geschäftsvermittlungen innerhalb des Mitgliederkreises sowie in einer stabilen Entwicklung der Besucherzahlen auf den Veranstaltungen und insbesondere der dort häufig erlebten positiven Resonanz seitens der Teilnehmer und Referenten. Gerade in diesem Zusammenhang ist feststellbart, dass eine fröhliche Begegnung, ein ehrliches Danke oder ein herzliches Lachen mitunter mindestens genauso viel Erfüllung geben kann wie eine geschriebene Rechnung bzw. ein vollzogener Geschäftsabschluss. Oder manchmal vielleicht sogar mehr?
Dieser Frage nach Definition und Dimension von Erfolg ging Das Private Equity Forum -NRW im Rahmen seines PEF-Talks mit vier prominenten Gästen anlässlich eines kleinen Festakts zum 15-jährigen Jubiläum nach. Unter dem Motto „Wagnis, Werte, Wohlstand – auf den Spuren des Erfolgs“ diskutierten
Stella Deetjen – Gründerin und Geschäftsführerin der Entwicklungshilfeorganisation „Back to Life e.V.“
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer – Arzt, Unternehmer, Autor und gemeinnütziger Stifter
Jan Peckolt – Olympiasieger und Start Up-Unternehmer
Dr. Mirriam Prieß – Ärztin, Unternehmensberaterin, Work-Life-Balance-Expertin und Autorin
Abgestimmtes Vorgehen in den relevanten Vertriebs- und Kommunikationskanälen verstärkt die Verkaufseffekte
Hallo liebe Hörer,
in jeder Krise liegt auch eine Chance. So lautet das Fazit von Dr. Michael Groß in diesem Interview: „Wir treiben es gerne auf die Spitze.“
Mit ihrer Kommunikationsberatung erhöht Peakom den Erfolg im Vertriebsmarketing: Mit einem ausgefeilten Mehrwertprofil erzeugen Marken im Vertrieb erhebliche Wettbewerbsvorteile – zur Steigerung der Effizienz und von Umsätzen. Peakom erreicht diese Ziele durch individuelle Kommunikationsarchitekturen: ein abgestimmtes Vorgehen in den relevanten Vertriebs- und Kommunikationskanälen verstärkt die Verkaufseffekte erheblich. Dazu konzipiert und realisiert Peakom die Vertriebskommunikation – bis hin zur Schulung der Mitarbeiter in Vertriebs-Coachings.
Hören Sie doch mal rein …
Haben Sie Fragen zum Thema – sprechen Sie die Experten von Peakom an
die IBM-Studie „Making Change Work“ hat Strategien zur Verbesserung der Projektergebnisse bei Transformationen identifiziert. Denn für das Überleben, nicht nur in Krisenzeiten, ist die Fähigkeit von Unternehmen, Wandel zu organisieren und erfolgreich umzusetzen, erheblich zu verbessern. Dies ist allein deshalb wichtiger denn je, da Tempo, Folge und Verbreitung von Wandlungsprozessen in den Märkten weiter zunehmen werden.
Der Anteil der CEOs, die erhebliche Änderungen in ihrem Umfeld erwarten, stieg von 65 Prozent im Jahr 2006 auf 83 Prozent in 2008. Zugleich hat sich ihre Unsicherheit, diese Änderungen erfolgreich im eigenen Unternehmen durch Change Management nutzen zu können, verdreifacht. Bei den Change Champions unter den Unternehmen beträgt dieser Anteil jedoch nur die Hälfte. Die meisten CEOs sehen selbstkritisch, dass sie Transformationen im Change Management nicht erfolgreich umsetzen – zumindest im Vergleich zu den anvisierten Zielen und Ergebnissen.
Was ist also zu tun, um diese Situation zu ändern? Zusammenfassend sind vier Aspekte entscheidend – in der Studie werden diese als „Change Diamond“ bezeichnet …