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Freikopfler | Ein spannendes und neues Format in der FührungskräfteEntwicklung

Hallo liebe Hörer, als die 30 Minuten vorbei waren, waren meine Gedanken vom Problem befreit. Das Vierergespräch war für mich sehr wertvoll, da es eine Menge an direkt ausprobierbaren Ansätzen brachte, auf die ich alleine nicht gekommen wäre. Das erleben auch viele andere Freikopfler-Gäste so.

Bildschirmfoto 2015-10-26 um 13.14.36Worum es geht? Freikopfler ist ein neuartiger, freier und offener Think Tank für Jedermann und Jederfrau. Doch worum geht es genau? Wie kam es dazu? Und vor allem: Für wen ist dieser Ansatz interessant?

In der Übersicht: Sie werfen Ihr Thema in den Freikopfler Raum. Die Freikopfler entwickeln gemeinsam Ideen und Lösungsansätze, die Se wirklich weiterbringen. In diesem genial einfachen Format bekommen Sie neue Sichtweisen, frische Impulse und konkrete Lösungsideen, die tatsächlich helfen. Und Sie habe auch noch Spaß dabei. Konkret: Ich habe mir zunächst einen Termin auf der website freikopfler.de besorgt. Über Skype (wahlweise auch über Google+/Hangouts) bauten die Freikopfler dann zum benannten Termin eine Verbindung zu mir auf. Und dann verlief alles Weitere hochstrukturiert und kreativ zugleich. 5 Minuten für meine Fragestellung, 5 Minuten Klärung durch die Freikopfler. 15 Minuten rasante Ideenentwicklung durch 3 hochunterschiedliche Typen mit unterschiedlichen Kompetenz-, Qualifikations- und Erfahrungsprofilen. 15 Minuten aber auch, die spürbar geprägt waren durch die Leidenschaft der 3 Freikopfler, komplexe Situationen ein wenig überschaubarer zu machen. 5 Minuten Reflexion und Konkretion, was ich als Fragesteller denn nun mitnehmen kann

Deutschlands wahrscheinlich innovativster ThinkTank entwickelt so mit und für Fragesteller aus allen Bereichen des Lebens Lösungsansätze, die wirklich weiterhelfen.

Freikopfler ist ein gemeinsames Angebot der drei unabhängig agierenden Berater und Coaches Heiko Bartlog, Christoph Karsten und Guido Bosbach. Ein Angebot für Jedermann und Jederfrau. Das Format freilich dürfte besonders Personal- und Führungskräfteentwickler interessieren. Fragen aus dem Führungsalltag beispielsweise können auf diese Weise diskret und effektiv bearbeitet werden. Durch die eingesetzte Technik (Videokonferenz) sind weder die fragende Führungskraft noch die Berater auf aufwändige und kostspielige Reisen angewiesen. Und das Format zwingt – wie oben bereits angesprochen – gerade Führungskräfte dazu, Ihre Fragestellung genau zu bedenken.

Der Online Think Tank ist kein Coaching. Das betonen die drei Freikopfler auch. Aber das Verfahren fügt sich wirklich hervorragend in den Kanon diverser Formate der Mitarbeiterentwicklung ein. Für die Überwindung von Denkblockaden genauso wie als „Inkubator“ für neue Ideen und Lösungen. ManagementRadio jedenfalls ist bereit, hier eng mit den Freikopflern zusammenzuarbeiten …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Mitarbeiterführung | Angst

Hallo liebe Hörer, haben Sie Angst? Was für eine Frage. Natürlich nicht!

Als Geschäftsführer oder Abteilungsleiter haben Sie Probleme, vielleicht Befürchtungen oder auch Sorgen – aber Angst? Nein, als Manager und Führungskraft kennen Sie das Wort nicht.

Und doch – wenn Sie ehrlich sind – gibt es schon Situationen, in denen Sie als Manager Angst verspüren: sei es die anstehende Übernahme des Unternehmens, die wegbrechenden Umsätze oder der katastrophale Gewinneinbruch, der wahrscheinlich Entlassungen nach sich ziehen wird.

Wie gehen Sie mit solchen Ängsten um – besonders mit der Angst vor dem Scheitern? Und wenn man scheitert, was dann? Darum geht es heute in meinem Beitrag!

Bernd Geropp | ManagementRadio

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Kein Fahrer, kein Lenkrad I Entwicklungen in der Automobilindustrie

Frank SazamaHallo liebe Hörer. Die Autoindustrie arbeitet seit Jahren an Autos, die auch ohne Hilfe ihres Fahrers von A nach B kommen und auch der Internetkonzern Google ist auf diesem Gebiet schon länger sehr fleißig. Technisch ist das längst keine Zukunftsmusik mehr.

Auf was sich die etablierten Autobauer, aber auch die Zulieferer einstellen müssen, ob wir künftig von einem Computer gefahren werden und nicht mehr selbst das Auto – also den Computer – fahren, wie sich diese Entwicklung auf die Mitarbeiter der „Computerautoshersteller“ auswirken wird, beleuchtet MRadio im Interview mit Frank Sazama.

Frank Sazama ist seit dem Jahr 2000 in der Beratung tätig und hat seither mit dem Thema Prozessverbesserung und Change Management in Entwicklungsorganisationen zu tun. Heute ist er als Process Director und Leiter des Kompetenzteams „Agile Business Transformation“ bei der KUGLER MAAG CIE GmbH in Kornwestheim tätig.

Ralf Volkmer | ManagementRadio

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Ulrike Gastmann | Mit Kästner im Café

Bildschirmfoto 2017-07-25 um 15.56.05Sächsische Soldaten, die im Siebenjährigen Krieg ihre Kaffeeration nicht erhalten hatten, sollen sich bei ihren Kommandeuren beschwert haben: „Ohne Gaffee gönn mir nich gämbfen“ und vom Schlachtfeld verschwunden sein. Seither kennt man die Bezeichnung des „Kaffeesachsen“. Leicht ließe sich diese Anekdote auch auf andere Berufsfelder übertragen. Schriftsteller zum Beispiel können bekanntlich ohne Kaffee oft auch nicht schreiben …
Ulrike Gastmann | ManagementRadio

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Gesundes Führen | Im Talk mit Karen Bernschein

Karen BernscheinGesundes Führen?Gesundes Führen braucht einen innerbetrieblichen Stellenwert, der ihm im Sinne der Produktivität – gerade in Zeiten des demographischen Wandels und des Fachkräfte-Mangels – zusteht und gerecht wird. Mangelnde Führung hingegen ist für viele Mitarbeiter der Hauptgrund für eine „innere Kündigung“ und nicht selten Grund für einen Wechsel des Arbeitgebers. „Führen und Gesundheit“ inkludiert Maßnahmen, die von den Chefs des Unternehmens mitgetragen werden – und das tun sie vor allem dann, wenn sie sich selber für das Thema engagieren.“ So Karen Bernschein, Beraterin für Gesundheit im Betrieb. ManagementRadio sprach mit der Expertin über Gesundes Führen …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Mediation im Beteiligungsgeschäft | Nichts für Weicheier

Dr Michael TiggesHallo liebe Hörer, meist sind es Kleinigkeiten, an denen sich Konflikte entzünden und aus denen ganz schnell handfeste und schließlich völlig verfahrene Streitsituation entstehen. Als Außenstehender fragt man sich regelmäßig, warum in aller Welt hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird, wo doch allzu oft die Lösung unmittelbar auf der Hand liegt. Das Problem ist allerdings, dass die Konfliktparteien in so einem Moment längst zugemacht haben und es ihnen gar nicht mehr um die Sache, sondern um Befindlichkeiten geht. Vermeintliche Sachargumente werden in Konfliktsituationen insofern nur dafür bemüht, Positionen zu manifestieren, nicht aber um wirkliche Lösungen zu erarbeiten. Genau hier setzt Mediation an.

Im Beteiligungsgeschäft freilich gilt für Mediation: Nichts für Weicheier.
ManagementRadio sprach über das Vermittlungsverfahren Mediation im mitunter rauhen Markt der Beteiligungen mit einem Experten, Dr. Michael Tigges
Weitere Informationen: Tigges-Mediation.de | Tigges-Info.de
Ulrich Hinsen | ManagementRadio

 

 

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Der gesunde Menschenverstand | Das letzte Ass im Ärmel.

Kurt SteffenhagenWenn einem die Argumente ausgehen, so hat man oft noch im Ärmel ein letztes Ass. Ein Ass, das sticht, das stachelig ist und dies aus einem bestimmten Grund. Es macht das Gegenüber wehrlos und das ist die Absicht.

Es ist der Trumpf aus dem Kartenblatt der Naivität, gegen die bekanntlich kein Kraut gewachsen ist und auch nicht das Intellektuelle. Warum? Weil es sich der Diskussion entzieht und dieser stachelige Trumpf, auf dieser letzten Karte, steht: Gesunder Menschenverstand. Es ist jener Knüppel, der seinerzeit und heute der Jugend zwischen die Beine geworfen wird, und später dann der Liebe und auch denjenigen jeden Alters, die vor dem Küchenbord der guten Dinge eine Stufe höher steigen und die angeblich verbotenen Früchte naschen wollen.

Die Berufung auf den gesunden Menschenverstand ist vage. Keine Empirie, keine Forschung liegt dem zugrunde… na ja, Erfahrung wird man zum Beweise anführen… nur ist Erfahrung nicht generalisierbar oder doch …, ach ja, je mehr Menschen die gleiche Erfahrung haben, sozusagen sämtliche Einwohner von Hinterdorf, potenziert sich dies zum gesunden Menschenverstand, er wohnt gleich neben dem Thron der Wahrheit …

Kurt Steffenhagen | ManagementRadio

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Ulrike Gastmann liest … | Kurt Tucholsky: Ballade

Ballade

 

Ulrike GastmannDa sprach der Landrat unter Stöhnen: »Könnten Sie sich an meinen Körper gewöhnen?«Und es sagte ihm Frau Kaludrigkeit: »Vielleicht. Vielleicht. Mit der Zeit … mit der Zeit … «

Und der Landrat begann allnächtlich im Schlafe laut zu sprechen und wurde ihr Schklafe und er war ihr hörig und sah alle Zeit

Frau Kaludrigkeit – Frau Kaludrigkeit!

Und obgleich der Landrat zum Zentrum gehörte, wars eine Schande, wie dass er röhrte;er schlich der Kaludrigkeit ums Haus … Die hieß so – und sah ganz anders aus:

Ihre Mutter hatte es einst in Brasilien mit einem Herrn der bessern Familien. Sie war ein Halbblut, ein Viertelblut: nußbraun, kreolisch; es stand ihr sehr gut. Und der Landrat balzte: Wann ist es soweit?

Frau Kaludrigkeit – Frau Kaludrigkeit!

Ulrike Gastmann | ManagementRadio

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Susanna Schneeberger | Führung in einer VUCA-Welt

Hallo liebe Hörer, das neue Jahr ist noch recht jung und mit vielen neuen Möglichkeiten, Hoffnung und Zuversicht gefüllt. Eines können wir uns aber ganz sicher sein und das ist, dass 2019 aus politischer, wirtschaftlicher und finanzieller Sicht mindestens so turbulent und unvorhersehbar wird, wie die vergangenen Jahre. Daran werden wir uns auch in Zukunft gewöhnen müssen, das ist das “New Normal” – die VUCA-Welt.

„Die produzierende Industrie ist für mich sehr spannend, weil sie Komplexität mit sich bringt und es hier um konkrete Wertschöpfung geht. Durch die Digitalisierung entstehen auch hier unglaublich viele spannende Möglichkeiten. Aber leider fehlt noch an einigen Stellen die Vielfalt, um diese Chancen bestmöglich zu nutzen.“, sagt dazu Susanna Schneebergger, Executive Vice President, Konecranes.

Führung in einer VUCA-Welt – the new skillset. Wir haben mit Susanna Schneeberger darüber gesprochen.

Weiterführende Links:

GenCeo Jahres Bericht:

Ulrich Hinsen | ManagementRadio