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Interne Kommunikation mit System

Interne Kommunikation mit SystemHallo liebe Hörer,

Markt und Marketing wandeln sich rasant, doch die Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern tritt in vielen Unternehmen auf der Stelle. Von konzeptioneller Planung und strategischem Weitblick kann nicht die Rede sein. In der Internen Kommunikation werden die notwendigen Kommunikationsroutinen organisiert – aber keine Perspektiven realisiert.

Genau an diesem Punkte setzten die beiden Autoren des Buches „Wie kommt System in die Interne Kommunikation? Ein Wegweiser für die Praxis.“ an. Ulrike Führmann und Klaus Schmidbauer verstehen ihr Buch als Gebrauchsanweisung für eine neue Denk und Arbeitsweise in der internen Kommunikationsplanung. Sie zeigen, wie man in der Mitarbeiteransprache mit durchdachten Schritten und einfachen Regeln die nötigen Perspektiven eröffnet …

MRadio meint: Das ist gelungen. Lesenswert!

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Pharma’s fight for profitability | Strategic Management

Michael Dohrmann - Roland Berger Strategy Consultants- Strategic Management

Michael Dohrmann

Dear Audience, Increasing price and cost pressure, regulatory changes and expiring patents are leading to shrinking margins in the pharmaceutical industry. Almost three in four companies believe their industry is in a strategic crisis, according to the results of the „Pharma’s fight for profitability“ study by Roland Berger Strategy Consultants.

For this reason, 78% of the study participants are of the opinion that pharmaceutical companies must adjust their business models to fit the new market requirements. This includes focusing investments on the high-growth emerging markets, which will make up almost 40% of the global pharmaceutical market by 2016.

This view is shared by many pharmaceutical companies: Almost half of those surveyed are willing to relocate their administration, R&D and sales departments to emerging markets.

In this context, our interview partner Michael Dohrmann will share an overview with us of constellations driven by market type (mature or developing) and lifecycle of the pharma products (established or innovative).

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

Contact Michael Dohrmann / Kontakt zu Michael Dohrmann: think.act.radio@rolandberger.com

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Sparkassen-Finanzgruppe: Weiter geht die Online-Offensive | Finanzmanagement

Georg FahrenschonHallo liebe Hörer, am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe konnte Management-Radio mit Georg Fahrenschon über das Sparkassenjahr 2012, über Digitalisierung und Online-Offensive der Sparkassen und über ihre Rolle bei Wohnungsbau und Immobilienkrediten sprechen. Bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz zeigte sich der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes zufrieden. Der Gewinn der 422 Sparkassen und der Verbundpartner ist zwar mit insgesamt auf 4,4 Milliarden Euro rückläufig gewesen, aber damit lag die Sparkassen-Organisation dennoch deutlich vor der Deutschen Bank, die im gleichen Zeitraum nur 1,4 Milliarden Euro Gewinn zu verzeichnen hatte. Nach wie vor gehören die Sparkassen zu den größten Steuerzahlern in Deutschland und liegen vor allen anderen Finanzdienstleistern. 2,3 Mrd. Euro seien der öffentliche Hand überwiesen worden. Nach Steuern verbleiben 2,1 Mrd. Euro.

Sparkassen-Finanzgruppe | Digitalisierung und Online-Offensive

Das Bankgeschäft der Zukunft wird sich durch die veränderte Mediennutzung der Menschen und die Mitmachmöglichkeiten im Netz gravierend ändern. Bis zum Jahr 2020 werden mindestens 90% der Bevölkerung online sein, sich 80 % der Bevölkerung in sozialen Netzwerken aufhalten und 80% der Ertragspotenziale im Privatkundengeschäft eine Online-Komponente haben.

Für Sparkassen bedeutet das die Chance, den Kunden künftig auf allen Wegen – in der Geschäftsstelle und im Netz – mit den ihnen bekannten Beratern zur Verfügung zu stehen. „Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft einem Bankgeschäft gehört, das die in der Geschäftsstelle zum Berater aufgebaute Nähe auch online, in einem auf soziale Vernetzung angelegten Web 2.0, anbieten kann“, so Georg Fahrenschon. Moderne Kreditinstitute brauchen deshalb beides, die persönlichen Gespräche und Möglichkeiten sich in einer Geschäftsstelle beraten zu lassen. Aber auch Angebote in sozialen Netzwerken, wo Kunden diese real geknüpften Beziehungen weiterführen können. Die Grundphilosophie der Sparkassen, die Nähe zum Kunden und vor allem das Wissen über die Wünsche, Anforderungen und Entwicklungen im deutschen Mittelstand und den privaten Haushalten gibt den Sparkassen dabei einen weiteren Wettbewerbsvorteil.

Wolfgang W. Eck | ManagementRadio