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Innovative Lernplattform für alle Generationen | HR Management

By Wolfgang Eck on 22. Februar 2013 in ManagementStudio

Hallo liebe Hörer, Fach- und Führungskräftemangel gibt es noch – auch wenn doppelte Abiturjahrgänge und der Wegfall der Wehrpflicht das etwas überstrahlen. Umso wichtiger ist für die Unternehmen eine gute, professionelle Personalarbeit. Eine gute Arbeitgebermarke zu haben wird zum Erfolgsfaktor im Kampf um Talente. Aber es geht nicht nur um Recruiting. Auch die erfahrenen Mitarbeiter im Unternehmen sind wichtige Erfolgsgaranten. Doch gerade ältere Kollegen werden gerne vergessen …

Innovative Lernplattform für alle Generationen | HR Management

Nicht so bei der Nassauischen Sparkasse, die mit der Naspa-NetAcademy, einem innovativen Lernkonzept, Ende letzten Jahres den zweiten Platz beim Deutschen Personalwirtschaftspreis belegen konnte. Dahinter steckt ein Lernkonzept mit verschiedenen Elementen wie einem multimedialen Online-Training mit Fallstudien und Praxisaufträgen, Vertriebsseminaren und eine sehr aktive Rolle der Führungkräfte. Hören Sie wie Laudator und Superminister a. D. Wolfgang Clement, Naspa-Projektleiterin Christina Redeker und Naspa-Personalchef Gerd Räth das Besondere an dem Konzept beschreiben.

Weitere Informationen

Nassauische Sparkasse | Konzept und Projektbeschreibung der Naspa-NetAcademy | Video zur Preisverleihung | Zu HQ Interaktive Mediensysteme GmbH aus Wiesbaden, die bei der technischen Umsetzung unterstützt hat

Wolfgang Eck (ManagementRadio)

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HR Management | Best Practice Raffinerie Heide

By Ulrich Hinsen on 22. Februar 2013 in ManagementStudio, Managerie

Hallo liebe Hörer, Change Management, Veränderungsmanagement oder auch Management of Change – all diese Begriffe bezeichnen dasselbe: die Steuerung von Veränderungsprozessen in Organisationen.

Change Management? Die am häufigsten besetzte Rolle des Personalbereichs ist in den solchen Prozessen die des Personalexperten, d.h. desjenigen, der die Anpassung des personalwirtschaftlichen Instrumentariums sicherstellt. In mittelständischen Unternehmen reicht diese Rollenbelegung jedoch bei weitem nicht aus.

Einer, der weiss, wovon wir da reden, sitzt uns heute gegenüber: Norbert Weber, Personalleiter der Raffinerie Heide. Im Gespräch mit Weber zeichnet dieser die Phasen der Veränderung und die speziellen Handlungsbedarfe des Personalbereichs nach.

Uns hat sehr beeindruckt und zugleich bewegt, mit welchen Anstrengungen Norbert Weber und sein Team diesen Anforderungen in exzellenter Weise nachgekommen sind. Doch: Hören Sie selbst …

HR Management | Change: Best Practice Raffinerie Heide

Raffinerie Heide – ManagementRadio verfolgt über ein Jahr das Change Management dieses Unternehmens. Dabei diskutieren wir mit Führungskräften der Raffinerie über deren Erfahrungen und Erlebnisse im Change Management. Für weitere Beiträge zum Unternehmen wählen Sie bitte oben im Suchfeld das Suchwort „Raffinerie Heide“

Ulrich Hinsen

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Kommunikationsmanagement | Business Discourse

By Ulrich Hinsen on 21. Februar 2013 in Interne Kommunikation

Der Grund dafür, warum so viele Konzepte der Internen Kommunikation scheitern

Dr. Guido Wolf

Hallo liebe Hörer,

in nahezu jedem Unternehmen ist die Interne Kommunikation ein verbesserungsfähiger Schlüsselfaktor. Dr. Guido Wolf bietet ein Modell des „Business Discourse“ zur Abhilfe an, das er in mehreren Unternehmen erprobt und auf Praxistauglichkeit geprüft hat. Es beruht auf einer dem Business-Excellence-Modell der Europäischen Stiftung für Qualitätsmanagement (EFQM) bewusst ähnlichen Systematik und bietet damit die Möglichkeit, Ziele, Strukturen und Prozesse der internen Kommunikation nachzuzeichnen und zu bewerten, was ja stets die erste Stufe eines jeden Verbesserungsmanagements darstellt.

Wir sprechen in diesem Interview über den allzu häufig ausgeblendeten kommunikativen Alltag. Nach Auffassung von Wolf ist diese Ausblendung der Grund dafür, warum so viele Konzepte zur Internen Kommunikation scheitern …

Weiterführende Links zum Thema:
Guido Wolf: Der Business Discourse

Ulrich E. Hinsen

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Kommunikationsmanagement | Wissensmanagement

By Ulrich Hinsen on 20. Februar 2013 in Kommunikation

Hallo liebe Hörer,

„Wissen und Wollen – die Mitarbeiter als Kompetenzträger und ihre Mobilisierung durch Kommunikation“ lautet das Thema, dass ich mit Prof. Dr. Erich Barthel (Professor für Unternehmenskultur und Personalführung an der Frankfurt School of Finance & Management) diskutieren konnte. Dabei zeigt Professor Barthel präzise und verständlich auf, warum klassisches Wissensmanagement so oft an Grenzen stößt …

„Wissen liegt in den Köpfen der Menschen. Nun muss es verknüpft werden mit dem Wissen anderer. Das hat man wohl vergessen, als man damals begann, Wissen in Datenbanken einzupflegen.“ Und Professor Barthel gibt auch anschauliche Tips, wie einer Optimierung des Wissentransfers beizukommen ist …

Ulrich Erik Hinsen

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HR-Management | Ausbildung zum zertifizierten Coach und Prozessbegleiter

By Ulrich Hinsen on 20. Februar 2013 in ManagementStudio

Hallo liebe Hörer,

Komplexe Entwicklungsprozesse erfordern vielfältige Kompetenzen. Die Ausbildung dazu, in der er sein Wissen und seine Kompetenz aus 28 Jahren Prozessarbeit weitergibt, ist eine ganz besondere Veranstaltung, in der viel Herzblut steckt.

Coach-Ausbilder Hans-Georg Huber dazu: „Engagierte Menschen zu Coaches und Prozessbegleitern auszubilden,ist eine sehr erfüllende Tätigkeit. Es begeistert mich immer wieder zu erleben, wie sich die Teilnehmer/Innen fachlich und persönlich weiterentwickeln, engagiert an sich selber arbeiten, mutig sind, sich einlassen, neue Methoden und Techniken ausprobieren, theoretische Zusammenhänge hinterfragen. Und wie all dies seinen Ausdruck in professionellem Handeln als Coach und Prozessbegleiter und in der erfolgreichen Umsetzung von konkreten Praxis- Projekten findet.“ ManagementRadio sprach mit dem Coach-Ausbilder über diese herausragende WorkshopReihe …

Weiterführende Hinweise
Coaching – Ausbildung zum zertifizierten Coach und Prozessbegleiter

Lesenswert:
Hans-Georg Huber: Sinnvoll erfolgreich
Hans Georg Huber: Nachfolge in Familienunternehmen

Ulrich Erik Hinsen

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Management News | Strategiebilder

By Jan Holtfreter on 19. Februar 2013 in Management News

Thomas Falk

Hallo liebe Hörer,

Unternehmen tun sich meist besonders mit der Implementierung und effektiven Umsetzung ihrer Strategien schwer. Die Gründe für die unzureichende Ausschöpfung des Potentiales sind unübersehbar: fehlendes Verständnis, fehlende Unterstützung und fehlender Fokus der Mitarbeiter in allen Ebenen der Unternehmen.

Thomas Falk, Gründer und Vorstand der Xallax AG, Hamburg, zeigte, wie es anders gehen kann: Über Strategiebilder Mitarbeitern komplexe Veränderungen begreifbar machen …

„Kommunikation wird immer wieder als Erfolgsfaktor für Transformationen von Unternehmen bzw. Veränderungsprozessen aufgeführt. Gleichzeitig ist Kommunikation aber nach wie vor einer der wesentlichen Gründe, warum Veränderungen nicht effektiv umgesetzt werden. Herkömmliche Kommunikationsmittel erweisen sich zumeist als unzureichend. Reine Präsentationen, Emails oder andere interne Mitteilungen werden den Ansprüchen an eine Kommunikation von komplexen und abstrakten strategischen Themen, die auch auf den Ebenen des Change Managements und der Organisationsentwicklung wirkt, nicht gerecht. Ein Lernprozess ist hierfür geeigneter.“ (Thomas Falk)

Im heutigen Interview gibt Falk auf die Fragen von Jan Holtfreter weitere Informationen zum Einsatz und der Methodik von Strategiebildern:
„Die Methode von Xallax geht damit einen komplett anderen Weg als herkömmliche Kommunikations- und Lernlösungen …“

Weiterführende Links
Xallax AG, Hamburg
prikom, Berlin

Ulrich Erik Hinsen

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Der große Gleichmacher | Strategien umsetzen

By Ulrich Hinsen on 19. Februar 2013 in Strategic Management

Dabei sein ist alles: In London 2012 hat der Diversity-Manager Stephen Frost dafür gesorgt, dass das olympische Motto wirklich für alle gilt. Seine persönlichen Erfahrungen wiesen ihm dabei den Weg.

Der große Gleichmacher – Strategien umsetzen

„So where you are from?“ Der Akzent des anderen Erstsemesters war südenglisch, und definitiv upper class. Es war der erste Tag in Oxford, und sein Gegenüber war deutlich größer als er. Stephen Frost dachte kurz an seine Heimatstadt im Norden Englands, lächelte und sagte: „Aus York.“ Wortlos wandte sich sein Gesprächspartner ab, um zum Buffet zu eilen.

Heute würde der unbekannte Sohn aus gutem Hause wohl stehen bleiben und das Gespräch suchen. Denn der junge Mann aus Nordengland, der zum Studienstart 1995 noch so deplatziert wirkte, hat in den vergangenen fünf Jahren einen Job gemacht, für den er vielfach ausgezeichnet wurde, und der ihn im vergangenen Jahr sogar in die erlesene Runde der Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums gebracht hat.

Als Leiter des Diversitäts- und Inklusionsmanagements der Olympischen und Paralympischen Spiele hat Frost wie kein Zweiter dafür gesorgt, dass London 2012 Spektakel, Zugang und Arbeit „für alle“ bieten konnte – von der transsexuellen Ordnerin über den 99 Jahre alten Fackelträger bis hin zu dem beinlosen Sprinter Oscar Pistorius: Diese Spiele waren die, die am meisten für die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen geleistet haben. „Diversität ist ein Fakt“, betont Frost immer wieder,

„Inklusion hingegen nicht.“ Er spricht aus eigener Erfahrung …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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HR-Management | Employment Lifecycle Solutions (ELS)

By Ulrich Hinsen on 17. Februar 2013 in ManagementStudio

Andreas Wartenberg

HR-Management – Beschäftigung mit den Mitabeitern als Mensch

Hallo liebe Hörer,

Frankfurt Nieder-Erlenbach, ein historischer Ort, an dem sich Johann Wolfgang von Goethe und Achilles Augustus von Lersner, der Erbauer der Charlottenburg, trafen. Wir treffen heute auf Andreas Wartenberg, Geschäftsführer der Hager Unternehmensberatung. Die Hager Unternehmensberatung wurde 1996 mit dem Ziel gegründet, bestehende Vorgehensweisen bei der Besetzung von Fach- und Führungskräften weiterzuentwickeln und zu verbessern. Im Lersnerschen Schloß in Frankfurt Nieder-Erlenbach, dem Stammsitz des Unternehmens, beschäftigt die Hager Unternehmensberatung heute 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

In Bezug auf die Menschen, die für ein Unternehmen arbeiten, wiederholen sich die grundlegenden Aufgaben in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen: Es müssen neue Mitarbeiter rekrutiert werden, die vorhandenen Mitarbeiter müssen weiterentwickelt werden, Mitarbeiter müssen bei beruflichen Veränderungen begleitet werden oder die Mitarbeiter können Strategien nicht wie geplant umsetzen und es ist ein Feintuning gefragt. Die Behandlung all dieser Themenfelder im HR-Management bedarf im Kern die Beschäftigung mit den Mitarbeitern als Menschen. Und genau hierzu bietet die Hager Unternehmensberatung ein einzigartiges und umfassendes Dienstleistungsportfolio an: ELS – Employment Lifecycle Solutions …

Ulrich E. Hinsen

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The great equalizer | Strategic Management

By Ulrich Hinsen on 16. Februar 2013 in Strategic Management

„The most important thing is not to win, but to take part.“ London 2012’s Head of Diversity and Inclusion, Stephen Frost, drew on his own personal experiences to make the Olympic creed a reality.

The great equalizer – strategic management

Dear Audience, it was Stephen Frost’s first day at Oxford, and he was making polite conversation with another student who had just arrived. The man, who was much taller than Frost, spoke with a southern English accent and a distinctively upper-class drawl. “So where are you from?” he asked. Thinking about his home city in northern England, Frost smiled and replied „York“. Upon hearing this, the other man turned away and strode off to the buffet.

The unknown stranger could never have dreamed that this upstart from northern England would one day be famous. Frost may have seemed like a fish out of water when he arrived in Oxford in 1995, but he went on to spend five years in a job that would see him showered with plaudits and, last year, awarded the coveted title of Young Global Leader at the World Economic Forum …

As Head of Diversity and Inclusion at the Olympic and Paralympic Games, Frost was responsible for ensuring that London 2012 provided entertainment, access, and employment for all– from the transsexual steward to the 99-year-old torchbearer and double leg amputee Oscar Pistorius. These Games, more than any others before, were truly inclusive . “Diversity is a fact of life,” Frost keeps emphasizing. “Inclusion isn’t.” He speaks from experience …

Ulrich Hinsen | ManagementRadio

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Social Media in der Internen Kommunikation | Vom Privatvergnügen zum Managementinstrument

By Ulrich Hinsen on 15. Februar 2013 in Interne Kommunikation

Dr. Georg Kolb

Hallo liebe Hörer,

Social Media sind im privaten Gebrauch groß geworden. Und das merkt man Facebook, Google+ und Twitter heute noch an.

Facebook-Profile beispielsweise wurden ursprünglich für die Nutzung von College Studenten gemacht, nicht für größere Organisationen. Wenn daher auf einer Facebook-Pinnwand die Kunden eines Unternehmens hunderte von Kommentaren hinterlassen, dann wird das schnell unübersichtlich.

Social Media in der Internen Kommunikation – Vom Privatvergnügen zum Managementinstrument

Wir kommentieren, „liken“ und informieren uns von zu Hause, aus dem Bus und im Supermarkt. Social Media gehören längst zum Alltag – zum privaten. Trotz steigender Erwartungen sind Social Media im Berufsalltag jedoch noch keine Selbstverständlichkeit.

Zwar sind viele Unternehmen bereits mit Blogs, einem Twitter-Account oder Profilen auf Facebook und Google+ im Social Web aktiv, jedoch sprechen sie dort hauptsächlich externe Bezugsgruppen an. Warum aber die Vorteile und die längst vertrauten Kommunikationswege nicht auch für die Interne Kommunikation nutzen? Viele Mitarbeiter und gerade der Nachwuchs – die „Digital Natives“- erwarten auch am Arbeitsplatz freien Zugriff auf Informationen, Vernetzung mit Kollegen und kurze Kommunikationswege. Das Management sieht in Social Media das Potenzial für effizientere Arbeits- und Informationsprozesse.

Die Erwartungen an eine Interne Kommunikation 2.0 sind ebenso groß wie die Bedenken. Transparenz, Motivation, Sicherheitsrisiko oder Ablenkung sind Stichworte, die in diesem Zusammenhang oft fallen. Social Media als Wundermittel oder vorhersehbare Katastrophe? Immer mehr Unternehmen planen die Integration von Social Media zur Optimierung ihres Wissensmanagements, zur Partizipation und Kollaboration sowie als Mittel gegen die E-Mail-Flut.

Social Media können jedoch kein Allheilmittel sein und müssen zum Unternehmen und dessen Kultur passen. Für die Interne Kommunikation bedeuten Social Media mehr als nur die Einführung eines neuen Instrumentes im Medienmix, das sofort von allen Mitarbeitern angenommen und genutzt wird. Die Implementierung zieht neue Aufgaben und Rollen nach sich. Enterprise 2.0 ist für viele interne Kommunikationsmanager Ziel und Herausforderung zugleich.

ManagementRadio sprach über das Thema „Social Media – Vom Privatvergnügen zum Managementinstrument“ mit dem Kommunikations- und Marketingspezialisten Dr. Georg Kolb.

Diskussionsbedarf? Sie erreichen Dr. Georg Kolb über seine Website, seinen Blog oder über Twitter