Hallo liebe Hörer,
„Jetzt wird es politisch.“ Je größer und komplexer Organisationen sind, desto höher ist meist auch der Einfluss der so genannten „Politik“ auf wichtige Entscheidungen und damit auch auf viele Change-Projekte. Für Projektteams und ihre Leiter wie auch für die nachgeordneten Führungsebenen ist das immer wieder ausgesprochen frustrierend. Sorgfältig ausgearbeiteten Vorschläge und Konzepte werden verworfen oder verwässert, ohne dass es eine Begründung dafür gibt.
Oft fällt dann die Aussage, dass dies „aus politischen Gründen“ so nicht machbar ist.
Doch die interne Politik, so Winfried Berner, bekannt als konzeptionell wie pragmatisch exzellenter Change-Berater, eröffnet auch Chancen. Muss man sich als Change Manager also von der Vorstellung lösen, „Politik“ sei etwas Anrüchiges? Welche Motive stehen hinter diesen sogenannten politischen Entscheidungen? Das ist ein Interview, auf das ich mich schon lange freue. Guten Tag nach Mitterfels, Guten Tag Herr Berner …
Literaturhinweis
Winfried Berner: Interne Politik: Weshalb „Machtpolitik“ integraler Bestandteil des Change Managements ist
Ulrich Hinsen | ManagementRadio
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