Hallo liebe Hörer, klar. Ein CEO soll Vorbild sein für alle Mitarbeiter. Leichter gesagt als getan. Der deutsch-französische Arzt und Philosoph Albert Schweitzer sagte: „Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige.“Die Chefs müssen sich Zeit frei schaufeln für die Interaktion. Das kann einfacher sein als manch einer denkt.“ Sagt Marco Ripanti, Geschäftsführer von 42medien. Wie sehr muss ein Chef heute Social sein? Darüber haben wir mit Ripanti gesprochen.
Marco Ripanti ist gelernter Wirtschaftskorrespondent und Betriebswirt E-Business. Seit Langem ist er Geschäftsmann und Gründer. Die Internetbranche eroberte er zuerst auf dem Feld der Weiterbildung. Zahlreiche Portale zum Thema Blended Learning, Training, Personal und Weiterbildung sowie Networking sind von ihm konzipiert.
Selbst arbeitete er als Dozent im Bereich Marketing, EDV und E-Commerce an Hochschulen und privaten Einrichtungen. 2006 gründete Marco Ripanti die ekaabo GmbH als deren Geschäftsführer er zahlreiche Online-Communitys konzipierte, betrieb, entwickelte und auch verkaufte. Er übernahm das Nachrichtenportal YiGG und realisierte ein Social Sharing Instrument, das Resonanz messbar macht.
Marco Ripanti hat mehrere Bücher geschrieben, unter anderem erschien 2010 sein gemeinsam mit Miriam Godau verfasstestes Buch, “Online-Communitys im Web 2.0: So funktionieren im Mitmachnetz Aufbau, Betrieb und Vermarktung,” beim Verlag Businessvillage.
Bereits seit 2004 arbeitet Marco Ripanti eng mit Miriam Godau zusammen. Beide haben drei gemeinsame Kinder (2 Söhne, 1 Tochter) und starteten 2014 ihre eigene Firma 42medien.