„Ich weiß welch Herausforderung es für jeden Schreiber ist, sich mit einer persönlichen MutGeschichte zu veröffentlichen. Für einige mit Sicherheit eine riesen Überwindung und aber für einige wiederum ein loslassen, für alle im Grunde ein Stück mehr loslassen und Erinnerung an Dinge und Menschen, die Sie zu dem machten der Sie jetzt sind.
Ohne Sie, wäre dieses Projekt bis jetzt nicht so gut angekommen. Es sind hunderte von Reaktionen in Form von Likes, Kommentare und Teilen.“ (Stefan Groll)
Der Regensburger Coach präsentiert derzeit auf Facebook an 31 Tagen 31 Mutgeschichten. Warum er dies tut und warum er diese Mutgeschichten auf Facebook publiziert? Genau das hat uns auch interessiert. Wir haben deshalb mit Stefan Groll über Unternehmen Mut gesprochen …
Ulrich Hinsen | ManagementRadio